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Das 8. Semester - Teil 2 (fm:Romantisch, 7033 Wörter) [10/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 13 2024 Gesehen / Gelesen: 4014 / 3132 [78%] Bewertung Teil: 9.43 (49 Stimmen)
Es muss eine Entscheidung her, doch zuvor geht's nochmals turbulent zu...

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wie versehentlich hatte ich ihre Lippen auf den meinen, der Kuß war sehr schön.

In der Wohnung angekommen rief ich sofort Jutta an, um ihr den Kopf zu waschen, erzählte sie einfach solch intime Dinge über mich. Sie ging nicht ran, also erzählte ich es ihrer Mailbox, dann ging es mir besser. Stunden später kam nur ein Smiley zurück mit dem Kommentar, ich solle mich nicht so anstellen und die trockene Blume gießen. Na die hat leicht Reden. In den nächsten Tagen war Pauline immer sehr aufmerksam und sobald die Chefs weg waren, auch sehr direkt. Einmal flüsterte sie mir ins Ohr:"Heute bin ich ganz besonders scharf, ich habe auch keine Unterwäsche an. Komm mit nach hinten und ich zeigs dir!" Ich weiß nicht, wie lange ich noch widerstehen kann, denn diese Hupen wollen gedrückt werden und so mächtige Glocken durfte ich noch nie läuten. Etwas sollte dieses geile Luder noch zappeln. So verging die Woche und am nächsten Freitag, wiederholte sich die Szene der Vorwoche. Wir waren alleine im Büro und sie hatte wieder eine gewagte Kombination an, ein kurzes Sommerkleid mit tiefem Ausschnitt und rote Pumps, ihre Lippen hatten die gleiche Farbe wie die Schuhe und ich fragte mich schon den ganzen Tag, ob sie überhaupt einen BH trug, ihre Nippel konnte ich deutlich erkennen. Als sie sich vor mir aufbaute und nach vorne beugte, sah ich die Corsage aus weißer Spitze, die ihre Brüste nur von unten stützte, die Nippel lagen frei. Ich ahnte es bereits, aber diese Nippel waren, wie alles an ihr einfach nur groß und umrahmt von einer dunklen Areola, die Corsage presste die Hügel zusammen, dadurch sahen sie noch gewaltiger aus. Als sie wieder mal ganz nah an mich heran kam, steckte ich meine Hand in ihren Ausschnitt und legte sie auf die weiche Haut, Pauline stöhnte auf. Als ich meine Finger über ihre Nippel schob, hatte ich ihre Zunge bereits in meinem Mund und sie saugte sich an mir fest. Mein Schwengel hatte sich schon lange in Position gebracht und wurde nun von ihr begutachtet, es war nur der Stoff meiner Hose dazwischen.

Sie streichelte den Lümmel und begann damit die Hose zu öffnen, sie war sehr geschickt dabei und sie befreite den Schwengel aus seinem Gefängnis. "Jutta hat nicht übertrieben, dass ist ja ein ordentliches Rohr, mal sehen ob es in meine Dose passt!", Pauline öffnete ihr Kleid, das mit meiner Hilfe zu Boden fiel. Jetzt war ihr Gebirge freigelegt und ich nahm beide Hügel in meine Hände, sie aber spielte mit meinem Phallus und mit der freien Hand öffnete sie die Druckknöpfe in ihrem Schritt. Der folgende Kuß war intensiv und fordernd, sie zog mich aus dem Stuhl und schob meine Hosen herunter, das Hemd folgte sogleich. "Wie wäre es, wenn wir woanders hin gehen, hier ist es ziemlich ungemütlich", ich versuchte etwas Zeit zu gewinnen. "Du hast Recht, zu dir oder bei mir?", Pauline streifte sich das Kleid über und hob mein Hemd auf, als wir wieder angezogen waren, gingen wir zu ihr. Auf dem ganzen Weg hing Pauline an mir und fingerte an meinem Arsch herum, sie war extrem scharf. Kaum in ihrer Wohnung angekommen flog ihr Kleid und die Pumps, nur in dieser geilen Corsage begann sie mir meine Klamotten auszuziehen, mit Erfolg. In ihrem Zimmer, es ist eine Ein-Raum Wohnung, zerrte sie mich in eine dunkle Ecke. Dort war ein Futton und ich stolperte drauf, Pauline war sofort über mir, ihre Möpse drückte sie mir ins Gesicht. Dann fasste sie hinter sich und wichste meinen Pint:"Los befrei mich von der Corsage, schön nach oben schieben. Du musst mit den Händen unter den Stoff, sonst kriegst du es nicht über meine Titten." Jetzt erst merkte ich, dass sie die Verschlüsse nicht wieder zu gemacht hatte:"Okay ich gebe mein bestes, aber ich denke ich brauche etwas Zeit, wenn ich diese geilen Melonen erreiche." Ich schob meine Hände unter den Stoff und spürte ihre Atmung, sie war sehr erregt. Es war gar nicht so leicht, den Stoff nach oben zu bringen, an ihren Möpsen spannte es doch sehr, also fingerte ich bis ich diese umfasst hatte und schob an. Pauline atmete tief und schwer, sie genoss meine Hände auf ihren Hügeln und ich erst. Der Stoff rutschte über die Brüste und ich zog ihr das Oberteil über den Kopf aus. Jetzt da die Bälle keine Stüze mehr haben, hingen sie natürlich etwas herab, aber sie waren immer noch prall und fest.

Pauline ließ sich zur Seite fallen und spreizte ihre Beine, welch eine Einladung. Sie heizte mich an:"Ich bin so weit, auf was wartest Du eigentlich.." Noch bevor sie diesen Satz zu Ende gebracht hatte, steckte mein Pint tief in ihrer nassen Pussy und ich rammelte sie. Sie warf ihre Hände nach hinten und stöhnte, ich packte ihre Melonen und hielt mich daran fest. Immer wieder jagte ich den Luststab in ihre Grotte, sie hatte mich so scharf gemacht, dass nur noch darum ging den Druck zu lindern. Sie ist ziemlich gelenkig und zog ihre Beine zu sich heran, jetzt konnte ich noch tiefer in sie hinein stoßen. Immer wieder gegen ihren Muttermund und entlang am G-Punkt jagte ich den Schwengel in ihre Möse, bis sie das erste Mal kam. Ein Schwall ihrer Lust umspülte meinen Steifen und fast wäre ich heraus gerutscht. "Weiter, weiter... nicht aufhören", Pauline wollte mehr und ich auch. Ich befahl ihr:" Los dreh dich um Du geiles Luder, ich nehme dich von hinten!" Als sie mir ihren breiten Arsch präsentierte klatschte ich erst mal ihre Pobacken, was sie mit einem lüsternen Grunzen quittierte. Ich stecke meine Finger in die nasse Spalte und suchte ihre Klitoris, diese Perle sollte auch nicht zu kurz kommen. Sie wand sich bei dieser Behandlung:"So wurde ich noch nie angefasst, mach weiter...!" Ich erfühlte die rauhe Fläche und ließ meinen Finger daran zärtlich reiben, sie war wieder kurz vor dem Orgasmus und ich zog meine Finger heraus. "Das ist gemein mich so zappeln zu lassen, los steck mir deine Nudel rein und gib mir dein Sperma...!" Wieso noch diskutieren, ich führte ihn sehr langsam und mit leichtem Druck nach unten, gegen ihre Klitoris ein. Jetzt war ich am Drücker und wollte uns einen unvergesslichen Fick schenken. Immer wieder schlug ich ihr gegen den Hintern und drückte dabei den Schwanz tiefer hinein, bis zum Anschlag. Pauline zitterte am ganzen Körper vor Geilheit und stöhnte laut auf, als der Schwengel zu pumpen begann. Wir fanden schnell einen schönen Fick Rhythmus und der Höhepunkt raubte mir den Atem. Wir ließen uns zur Seite kippen und blieben miteinander vereint liegen bis der Lümmel von selbst heraus flutschte.

Jutta kam nach ihren Prüfungen wieder nach Berlin und Pauline tat so, als ob nichts geschehen ist. Wir brachten das Projekt zu Ende und auch unser Chef René kam zur Vorstellung, im Anschluss ließen wir es ordentlich krachen. Die Chefs gingen noch in einen Club und Pauline, Jutta und ich zogen es vor in die Kneipe bei Paulines Wohnung zu gehen. Nach einigen Drinks wankten wir in Paulines Wohnung und bei mir setzte ein Filmriss dem Tag ein Ende. Die Mädels vergnügten sich miteinander, Jutta hatte ihr Spielzeug dabei und sie verwöhnten sich gegenseitig. Als ich am nächsten Tag das Licht der Welt neu erblickte, strahlte mich Jutta an:"Na, da war wohl der letzte Drink nicht so gut, oder?" Mir brummte noch der Schädel:"Hmmm, gibt's Kaffee?" Bis zum Nachmittag dauerte es, bis ich wieder einigermaßen fit war, wollten wir doch das letzte Wochenende in Berlin noch genießen. Wir verabschiedeten uns von Pauline und gingen zur FeWo, dort steuerte ich direkt die Dusche an. Es war schön das warme Wasser an meinem Körper abperlen zu lassen, ich lehnte mich gegen die Wand und plötzlich stand Jutta bei mir. Ihre Hände auf meinem Körper, sie seifte mich komplett ein und ließ keine Stelle aus. "Und jetzt Du!", Jutta gab etwas von ihrem Gel in meine Hände und lehnte sich genüsslich zurück damit ich den Schaum auf ihrer Haut verteilen kann, eine besondere Behandlung erhielten natürlich ihre wunderschönen Brüste. Auch ihr Hinterteil mit den festen Pfirsichbacken und der Intimbereich bekamen die volle Aufmerksamkeit, Jutta versorgte unterdessen meinen Luststab, der langsam wieder Lust bekam. Als ich ihre Scham mit meinen Fingern sanft versorgte, spürte ich ihre Wärme und das wohlige Zucken ihres Unterleibs, Jutta packte nun etwas fester den Stab in ihrer Hand. Sie öffnete ihre Beine noch weiter und ich konnte nun bis zu ihrem Anus das Gel verteilen. Ich umkreiste ihre Rosette und massierte den Damm, mit dem Daumen teilte ich ihre empfindlichen Schamlippen und massierte von innen den Anus. Jetzt war Jutta soweit, sie zog mich am Schwengel zu sich heran, öffnete sich damit der Ständer in ihre Pussy gleiten kann. Zum Glück gab es in der Dusche einen Hocker auf den ich mich setzte, Jutta schwang sich auf meinen Schoß und drückte mir ihre Melonen ins Gesicht, nur ein kleiner Ruck ihres Becken und ich drang mühelos in ihre Lustgrotte ein. Minutenlang saßen wir miteinander vereint in dieser Position, das Wasser umspülte unsere heißen Körper, leidenschaftliche Küsse und Hände überall, steigerte unsere Gier nach mehr. Jutta lehnte sich zurück und mein Rohr drückte gegen die empfindliche Stelle in ihr, sofort sprang sie darauf an, die sanfte Reibung verstärkte es. Ich hielt sie fest umklammert und verwöhnte ihre Möpse mit meinem Mund, saugte an den Nippeln und knabberte an ihren Zitzen, vergrub meine Nase im Tal ihrer Hügel und die Zunge fing das Wasser auf, welches die Hügel umspielte. Jutta wippte mit ihrem Becken und meine Eichel rieb sich an ihrem Muttermund, das kribbeln verstärke sich zu einem Zucken unserer Leiber. Wir atmeten beide schwer und tief vor Lust, Jutta stöhnte auf, wenn das Köpfchen die Pforte berührte. Dieses sanfte Spiel steigerte sich immer mehr, wurde intensiver und einmal biss ich versehentlich zu fest in ihren Nippel, Jutta schrie kurz auf, erhöhte aber sofort das Tempo. Als wir im gestreckten Galopp die Ziellinie überquerten vereinten sich unsere Säfte und wenn sie nicht die Pille nehmen würde, dann wären wir schon bald zu dritt.

Wir reisten am Sonntag Abend zurück nach München und ich wollte, bevor der nächste Kundentermin begann, meine Familie besuchen und Jutta wollte mich begleiten. Bei meiner Mutter gab es immer feines Essen und sie freute sich Jutta wieder zu sehen, ich hatte ihr von den Ereignissen erzählt und nachdem Silke mich verlassen hatte, plädierte sie klar für Jutta. Auch meine Schwester verstand sich prima mit ihr und sie riet mir, die Vergangenheit zu vergessen, sie liegt oftmals richtig. Am Mittwoch hatten wir bereits wieder einen Termin im Büro und René wollte uns die Infos zum neuen Projekt geben, ich war sehr gespannt darauf, sollte doch nächste Woche nach Wien reisen. Die OMV, größter Mineralöl Konzern Österreichs will für seine Premium Kunden ein Bonus - und Bezahlsystem einführen und mein Konzept gefällt ihnen, es müssten nur wenige Anpassungen vorgenommen werden. Jutta war enttäuscht, dass sie nicht mitkommen darf, aber sie wurde in München gebraucht. Das folgende Wochenende musste sie zu ihrer Familie, aber ohne mich, dass war dort noch etwas schwierig. Also verabredete ich mich mit Silke in Ulm und fuhr Samstag los, mit dem Zug. Silke wollte am Ulmer Münster auf mich warten und ich schlenderte die Fußgängerzone hinab, als ich plötzlich eine bekannte Stimme hörte, es war Helena, die Ex meines Kumpels Franz. Sie begleitete mich zum Münster und erzählte, dass Franz von ihr nichts mehr wissen will und den Kontakt abgebrochen hat. Silke kam freudig auf mich zugelaufen, als sie Helena bemerkte, bremste sie ab und sofort änderte sich ihr Gesichtsausdruck. Die Begrüßung war unterkühlt und als sie mich umarmte zischte sie:"Was will die Schlampe hier, bist Du jetzt mit ihr zusammen?" "Ich freue mich auch, Dich zu sehen, Helena habe ich zufällig auf dem Weg getroffen und wir haben ein bisschen geplaudert", ich nahm etwas den Druck aus der Situation und gab Silke einen Kuß auf die Wange.

Helena verstand, dass sie hier nicht willkommen ist und Verabschiedete sich, ich rief ihr noch nach, daß ich sie anrufen werde. Silke war jetzt erleichtert und verlegen:"Sorry, das war etwas dumm von mir, ich entschuldige mich bei ihr. Ich freue mich so dich zu sehen, wir müssen uns so viel erzählen, oder?" Ich nickte nur und wir suchten uns ein Café auf dem Platz, wir sprachen über allerlei belangloses, Silke war etwas nervös. Irgendwann rückte sie dann doch damit heraus, sie hatte einen netten Mann kennengelernt und hofft, dass mehr daraus werden kann. Obwohl es mir einen kleinen Stich versetzte, freute ich mich sehr für sie und wünschte ihr viel Glück. Damit war dieses Kapitel für mich endgültig abgeschlossen und ich habe den Kopf frei für Jutta. Eigentlich ist diese Entscheidung schon in Berlin gefallen, ich wollte es mir nur noch nicht eingestehen. Der Nachmittag mit Silke war noch sehr entspannt und wir sahen uns das Fischerviertel an, als sie mich fragte:"Hast Du Lust heute Nacht hier zu bleiben, so quasi eine Farewell Nacht. Wer weiß wie es mit uns dann weiter geht." Damit hatte ich jetzt nicht mehr gerechnet und ich habe wohl ziemlich ungläubig geglotzt:"Ich weiß nicht recht, ob das eine gute Idee ist, wo Du doch...!?" "Es wird nur das passieren, was wir beide wollen. Wir können ja ein Safe-Wort ausmachen ", Silke lachte mich aus:"ich bin noch nicht in festen Händen und Du wohl auch noch nicht, oder?" Jetzt hatte sie mich, was spricht dagegen:"Wir sollten es aber nicht übertreiben. Ich habe nie aufgehört etwas für dich zu empfinden und war mir lange nicht klar darüber, ob es für uns eine Zukunft gibt. Ich freue mich für dich und hoffe dass du endlich den richtigen gefunden hast." Silke strahlte und küsste mich spontan auf den Mund, alte Erinnerungen kamen wieder hoch, ihre Lippen sind immer noch samtweich und sinnlich. "Dann lass uns doch einfach mal zu mir gehen und ich koche uns was leckeres. Dann können wir immer noch sehen, was wir vielleicht machen, oder?", Silke nahm mich an der Hand und wir gingen zu ihrem Zimmer, im Haus ihres Onkels.

Ein riesen Gebäude mit mehreren Wohnungen und Silke hat das Gartenappartement mit eigenem Zugang. Es gab nur zwei Räume, ein Wohn-und Schlafzimmer und eine kleine Küche, natürlich auch ein winziges Bad. Auf jeden Fall hat der Raum ein großes Bett und eine Sitzecke mit Tisch, einen Schrank und sonst nichts. "Hast Du schon Hunger?", wollte sie wissen. Ich verneinte und machte es mir auf der Sitzecke bequem, so gut es ging. Irgendwie wussten wir beide, wohin uns das hier führt, aber keiner wollte den ersten Schritt wagen. Silke ging kurz ins Bad kam zurück in einem schwarzen Catsuit, der wie ein Netz mit blumigen Einsätzen sich an ihren Körper anschmiegte. Der Schambereich und ihre Möpse wurden etwas mehr verdeckt, aber was man sah machte Lust auf mehr. Im Schritt war es offen und nur ein Träger über der Schulter hielt das ganze, einfach nur sexy! Mein kleiner Freund, war erwacht und machte sich Platz in der Hose, Silke sah das sofort. Sie stellte sich hinter mich, ihre Titten spürte ich in meinem Nacken und dann fing sie an die Knöpfe meines Hemdes aufzumachen. Durch das Netz spürte ich auch ihre Haut, ihren Atem hauchte sie mir ins Ohr:"Du weißt, was ich will mein Lieber. Jeder Fick mit dir wird mir in Erinnerung bleiben und heute soll die Erinnerung gestärkt werden." Sie war an meinem Hosenbund angekommen, Gürtel und Knöpfe waren kein Problem für ihre flinken Finger und wir gingen zum Bett hinüber. Ich hatte nur noch meine Boxer mit einer großen Beule an,sie kniete sich auf das Bett und zog mich zu sich heran. Ein langer Kuss folgte, zärtlich und vorsichtig, dann fordernd und heftig. Küssen konnte Silke schon immer sehr gut und ihre Küsse machten mich scharf auf sie. "Ich will dich jetzt sofort, aber ganz langsam und zärtlich. Wir sollten uns viel Zeit lassen, leg dich zurück", ich drückte sie auf die Matratze und begann damit ihre Verkleidung langsam vom Hals abwärts auszuziehen, der Netzstoff ließ sich einfach abrollen, auch über ihre Melonen. Ich rollte es bis zu den Füßen ab und legte es beiseite, dann begann ich ihre Schenkel zärtlich und mit sanften Massagen von den Fesseln nach oben zu verwöhnen. Ab dem Knie wanderten die Finger zu den Innenschenkel und hinauf zu ihrem Venushügel, der wieder blank rasiert war und köstlich duftete. Mit Küssen auf ihrer weichen Haut näherte sich meine Nase ihre Spalte, ich berührte mit meinen Lippen vorsichtig ihre Scham, Silke atmete schwer durch und ihr Körper bäumte sich. Mit der Zunge kitzelte ich ihre Schamlippen und suchte die Klit, die Perle war schon feucht und heiß, Silke stöhnte vor Erregung. Ich leckte sie ausgiebig und sie wurde immer geiler, dann nahm sie meinen Kopf und zog ihn zu ihren Brüsten hinauf, ich nuckelte an ihren Zitzen und biss zärtlich hinein. Silke schob mit ihren Zehen meine Boxer hinunter, jetzt gab es nur noch die nackte Haut, die sich aneinander rieb. Sie stellte ihre Füße breitbeinig ab, hob ihren Hintern an und zauberte aus dem Nichts einen aufblasbares Liebeskissen, das sie sich unter das Becken klemmte. Nun lag ihr Lustzentrum erhöht und ich konnte mich kniend zwischen ihren Beinen positionieren. Sanft streifte ich ihre Pussy mit meinem Phallus, zog die Eichel über ihre Schamlippen und stubste ihre Rosette an, zwei, drei Mal bevor das Köpfchen die Pforte öffnete und sehr langsam in sie eindrang. In dieser Position wurde ihr G-Punkt automatisch vom Luststab stimuliert, obwohl das nicht mehr nötig war, Silke stand kurz vor dem ersten Höhepunkt. Aber so schnell sollte es nicht sein, ich zog ihn zurück lehnte mich nach vorne und begann damit ihre herrlichen Möpse zu kneten. Mein Bauch rieb an ihrer Dose, doch der Stecker blieb draußen, denn die tollen Brüste meiner Ex verdienten eine Sonderbehandlung.

Als wir uns wieder etwas gefangen hatten, schob mir Silke ihr Becken entgegen, sie wollte jetzt den Lümmel in ihrer Lustgrotte. Ohne Vorwarnung schob ich ihn in voller Länge hinein, sie jaulte vor Lust laut auf. Ein langgezogenes "Ahhhhhh", signalisierte mir ihre Zustimmung und langsam das Tempo steigernd stopfte ich das Loch. Wir waren so in Extase, Silke legte ihre Beine an meiner Schulter ab und ich rammelte wild drauf los, der Orgasmus kam schnell und heftig. Wir waren vollgepumpt mit Adrenalin und hatten noch Reserve, Silke legte sich mit dem Bauch auf das Kissen und präsentierte mir ihre Rückansicht:"Bitte nimm mich jetzt von hinten, massiere dabei meinen Arsch." Das war eine klare Ansage und ich habe sofort die Umsetzung gestartet, die Finger massierten ihren Knackarsch von den Backen bis zum Damm und ganz langsam verschwand der Steife in der klatschnassen Pussy. Als ich ganz in ihr war begann ich damit mit dem Daumen ihre Rosette weich zu streicheln und mit zarten Fickbewegungen stimulierte ich ihre Möse. Ein sanftes vor und zurück, mehrere Male reichte aus und Silke keuchte und stöhnte wie ein Asthma krankes Pferd. Ihr ganzer Körper bebte und zitterte, sie saugte die Luft hörbar ein und presste sie bei jedem Stoß abgesetzt wieder heraus. Ich behielt das Tempo bei, kurze Pausen zögerten den Höhepunkt hinaus, aber irgendwann merkte ich, dass ich mich nicht mehr lange kontrollieren kann und stieß mit kurzen, heftigen Stößen gegen ihren Muttermund. Silke hielt den Atem an und quetschte meinen Pint zusammen, als sie locker ließ, überkam uns der gemeinsame Orgasmus schlagartig.

Wir erholten uns und blieben im Bett liegen, redeten lange und offen miteinander bis wir einschliefen. Silke war vor mir wach, mein Schwengel auch und er begrüßte sie mit einer einladenden Morgen Erektion. Das geile Ding war schon wieder scharf und umschloss den Pint mit ihren Lippen, die Zunge spielte mit dem Löchlein an der Eichel. Sie saugte sich den Lümmel tief in ihren Rachen, wobei sie die Zähne als Fixierung nutzte, langsam wurde auch der Rest von mir wach. Ich spürte sofort ihr Tun und regte mich nicht, es gefiel mir so geweckt zu werden. Nach einiger Zeit begann ich damit sie zu streicheln, sie ließ den Stab sofort in Ruhe und setzte sich auf mich, wortlos küsste sie mich leidenschaftlich. Dann stand sie auf:"Wie wäre es mit einer gemeinsamen Dusche, die Kabine ist zwar etwas klein, aber wir können das..." Eine Antwort wartete sie nicht ab und verschwand im Bad, ich folgte ihr. Silke bendete gerade ihren Keramik Besuch:"Wenn Du auch mal musst, bitte hinsetzen!" Ich entlehrte meine Blase, was mit einem Ständer gar nicht so leicht geht und sie stellte sich unter die Dusche. Die Kabine ist tatsächlich klein aber das schlimmste was passieren kann ist, dass wir den Raum unter Wasser setzen. Ich drückte mich eng an ihren Körper und mein Rohr lag zwischen ihren Pobacken und meine Hände suchten ihre Möpse. Sie stützte sich an den Fliesen an und reckte mir ihren Hintern entgegen, mein Schwengel rutschte wie von selbst in ihre Grotte. Ich packte sie an den Hüften und dirigierte den Rhythmus unseres Spiels, dass ist wahrscheinlich unser letzter Fick.

Zurück in München gab es eine Einweisung für die Aufgabe in Wien und Jutta war immer noch sauer, dass sie nicht mitkommen durfte. René fuhr mit mir nach Wien, um die Kunden persönlich zu treffen, als wir in der Konzernzentrale eintrafen stand eine ganze Kompanie zur Begrüßung bereit. Hier ist alles vom feinsten, neu und modern, Geld spielt keine Rolle. Im Casino für Führungskräfte durften wir fürstlich speisen und das Besprechungszimmer glich eher einem Saloon, alles sehr gediegen. Schnell waren die Details geklärt und ein Chauffeur brachte mich ins Hotel direkt am Prater. Die Mitarbeiter der Abteilung für Kundenkontakt sollte ich am nächsten Tag kennenlernen. Am Morgen wurde ich, wie künftig jeden Tag, vom Chauffeur abgeholt und zur Arbeit gefahren, in einer dunklen Limousine. Reinhard Leitner, der Abteilungsleiter holte mich an der Pforte ab und wir gingen zusammen über das Gelände, er zeigte mir im Schnellgang alles wichtige, dann kamen wir zu unserer Abteilung. Sie bestand aus vier Personen, die alle sehr herzlich waren, doch mit einer Kollegin hatte ich nicht gerechnet, Lisha! Da stand die karibische Schönheit und lachte mich herzlich an, die Begrüßung war stürmisch und die anderen sahen uns verdattert an. Wir klärten auf woher wir uns kennen und ich war erstaunt, wie gut sie unsere Sprache mit einem Hauch vom Wiener Schmäh gelernt hat. Noch vor ein paar Wochen war sie doch in Italien, allerdings als Repräsentant der OMV in Mailand. Jetzt sollte sie mir zur Hand gehen und das Projekt vorantreiben, ich war begeistert. Sofort legten wir los und definierten die nächsten Schritte, hatten wir doch nur fünf Wochen Zeit. Als wir am Abend gingen, wurde ich erneut überrascht, denn Lisha stieg mit in die Limousine und fuhr ins selbe Hotel. Wir wollten uns noch frisch machen und dann zusammen auf dem Prater etwas essen, am Würstlstand.

Lisha hatte ihr Business Outfit gegen eine ultra kurze Hotpants und ein Shirt mit Mega Ausschnitt getauscht, alle Männer drehten sich nach ihr um. Sie wollte wissen, wie jetzt der Stand bei Silke und mir ist, oder ob es eine neue Frau in meinem Leben gibt. Ich erzählte ihr von Silke, Jutta und dass ich mich zur Zeit nicht festlegen kann, die Arbeit geht vor, aber das Vergnügen soll nicht zu kurz kommen. "Ah, ich verstehe, aber nicht mehr heute", Lisha zwinkerte mir zu, nahm mich an der Hand und wir schlenderten noch einige Zeit über den Rummelplatz. Ich blickte nach oben:"Bist Du schon mal mit dem Riesenrad gefahren hier?" Lisha schüttelte den Kopf:"Es soll Abends sehr romantisch sein!" "Dann werden wir das demnächst mal machen, was meinst Du. Ich will ganz viel von dieser tollen Stadt sehen, hast Du Lust mich dabei zu begleiten?" Lisha drückte meine Hand ganz fest und gab mir einen Kuß auf die Wange:"Ja, sehr gerne. Aber jetzt muß ich ins Bett, alleine, morgen wird's anstrengend." Wir gingen zurück zum Hotel und verabschiedeten uns ganz brav voneinander. Die folgenden Tage waren wirklich sehr anstrengend, Reinhard Leitner hielt uns auf Trab und wollte täglich Fortschritte sehen, das kann ja lustig werden. Lisha und ich ergänzten uns prima, Reinhard war sehr zufrieden mit den Ergebnissen und die ersten Teile der Einführung wurden sofort eingeleitet. In der dritten Woche wurde es etwas entspannter und ich organisierte die abendliche Riesenrad Runde für uns. Ein Candle Light Dinner in einer Spezialgondel für uns zwei, Kaiserschmarrn mit Apfelmus und Sachertorte als Dessert, echte Wiener Spezialitäten eben, dazu Wein vom Neusiedler See. Lisha war ganz aus dem Häuschen, damit hatte sie nicht gerechnet. Sie hatte sich ein weißes, sexy Stretchkleid angezogen, daß einen aufregenden Kontrast zu ihrer dunklen Haut zauberte. Die Haare zu einem Zopf geflochten und High Heels, die ihre tollen Beine betonten. Der Stretch zeigte deutlich, dass sie auf einen BH verzichtet hat und nur einen Hauch von String ihre Scham bedeckte, ich konnte mich nicht satt sehen an ihr. "Du bist ja verrückt, das ist toll", sie war total aus dem Häuschen. Wir stiegen in die Gondel, zwei Bänke und ein Tisch waren darin, das Essen stand schon bereit und die Fahrt konnte losgehen. "Wir werden jetzt die nächsten zwei Stunden vier Umdrehungen machen und dabei lecker essen und trinken. Viel Vergnügen", ich machte eine einladende Handbewegung. Die Türe wurde geschlossen und das große Rad setzte sich langsam in Bewegung, wir aßen und tranken während der ersten Umdrehung, bestaunten die Aussicht bei der zweiten und während der dritten waren die Vorhänge geschlossen und wir knutschten wie die Teenies, bis das erste Kleidungsstück fiel, es war meine Hose. Ich schob das Stretchkleid über ihren Kopf, ihre Titten wippten vergnügt und sie legte Hand an meiner Boxershorts an. Sie brauchte etwas Fingerspitzengefühl, doch dann war das gute Stück gefallen und nutzen den Tisch zum zweiten Mal. Lisha legte sich darauf und ich stand zwischen ihren Beinen, ihre Pussy glänzte, der dünne Stoff ihres String war zwischen ihre gewaltigen Schamlippen gerutscht und hatte diese enorm gereizt.

Sie war mit dem Po ganz an die Tischkante gerutscht und die Beine Links und Rechts auf die Sitzbank gestellt, ich konnte riechen wie geil sie ist. Ich positionierte meine Eichel direkt vor ihre Spalte und wollte mit dem Finger den String beiseite schieben, da spürte ich es. Es war kein Stoffbändchen, sondern eine feine Kette, die durch ihre Ritzen lief. Zaghaft schob sich mein Schaft an der Kette vorbei und es erzeugte ein seltsames Kribbeln auf der Haut, langsam drang ich ganz in sie ein. Das Kettchen stimulierte ihre Klitoris und gleichzeitig zupfte es an meinem Pint, ein grandioses Gefühl. Ich beugte meinen Oberkörper vor,um ihre großen, dunklen Möpse zu erreichen, wollte ich doch unbedingt ihre gewaltigen, harten Nippel zwischen meinen Fingern spüren. Ich ließ mein Becken sanft kreisen, das Kettchen verstärkte jede Bewegung und während ich ihre Melonen verwöhnte umklammerte Lisha mich mit ihren Beinen und presste meinen Luststab tiefer in ihre Grotte hinein. "Los fick mich endlich hart und tief, spritz mir deine Sahne hinein ins Loch. Mach jetzt... Ahhhhhh geil!," Lisha war nicht mehr zu halten und ich vögelte sie wie gewünscht bis zum ultimativen Orgasmus. Die Gondel war jetzt schon auf dem Weg zum Ausstieg, wir zogen uns notdürftig an und schon stoppten die Kabine. "Ich hoffe ihr hattet viel Spaß beim...", der Mitarbeiter brach die Frage ab, als Lisha ihre Brüste unterm Stretchkleid zurecht zupfte.

Wir verbrachten die Nacht nicht zusammen und auch die nächsten Tage verliefen ohne nennenswertes. Am letzten Wochenende in Wien regnete es durchgängig aus Eimern und ich befürchtete schon große Langeweile. Am Samstag früh stand Lisha in meiner Tür und nahm mich mit auf eine besondere Tour durch Wien, die Underground Tour, alte Tunnel, verlassene U-Bahn Bahnhöfe und Bunker luden zum gruseln ein. Die Tour endete am Schloß Schönbrunn, das wir uns ebenfalls ansahen, es hatte aufgehört zu regnen. Nach dem Schloss gingen wir noch in den Zoo, dort gibt es versteckte Ecken wo man sehr privat ist. Lisha zerrte mich hinter eine Hecke, knöpfte ihr Regencape auf und darunter hatte sie nur einen sexy Body ohne Höschen. "Wenn Du das haben willst, dann musst Du mit mir kommen", sie schloss das Cape und schon waren wir auf dem Weg zum Hotel, aber nicht aufs Zimmer. Die karibische Schönheit hatte nur für uns den Wellness Tempel gebucht und Dank der Nebensaison waren wir auch alleine hier. In der Umkleidekabine ging sie sofort auf Tuchfüllung und zog mich komplett aus, dann durfte ich ran, sie aus ihrem Body zu bekommen. Es blieb nicht aus, daß ich dabei meine Hände überall hatte, wir gingen dann in den Farbwechsel - Pool. Es war eher eine riesige runde Wanne, aber das Wasser war herrlich warm und es sprudelte abwechselnd aus verschiedenen Düsen. Lisha hing an mir, ihre Beine um meinen Körper geschlungen und saß auf dem Steifen, wir küssten uns leidenschaftlich, die Zungen neckten sich. Ihre harten Nippel drückten sich gegen meine Brust, ich stützte Lisha mit meinen Händen unter ihrem Po. Plötzlich tauchte sie unter Wasser und ihre sinnlichen Lippen umfingen meinen Luststab, die Zunge umkreiste die Eichel und sie saugte fest daran. Ich staunte, wie lange sie die Luft anhalten kann, dann gab sie das Rohr frei und kam tief atmend herauf. Sie legte sich zurück auf das Wasser, hielt sich am Rand fest und streckte mir breitbeinig ihre Votze entgegen. Ich packte sie, zog mich bis zu den Innenschenkeln heran und ließ meine Zunge über die weiche Haut wandern, mit sanften Küssen näherten sich meine Lippen ihrer Pussy. Deutlich konnte ich die grossen, dunkelroten äußeren Schamlippen erkennen, mit den Daumen spreizte ich sie auf, um einen tieferen Einblick zu bekommen. Die inneren waren rosa und glänzten, mit einem Daumen fand ich ihre leicht geschwollene Perle, begann sie zu umkreisen und weiter zu stimulieren. Sie wurde größer und härter, Lisha stöhnte und wand sich, ihr ganzer Körper bebte und ich unterbrach. "Nicht aufhören, bitte! Das ist ja so schön... Ahhhhhh", Lisha schaute kurz zu mir und warf ihren Kopf zurück in den Nacken.

Es war die eindeutige Aufforderung weiter zu machen, ich teilte mit meiner Nase ihre Spalte und roch, wie scharf sie ist und setzte meine Zunge an ihrem Damm an. Die Zungenspitze fand ihre Spalte und vorsichtig wanderte sie über die rechte Schamlippe hinauf, verweilte etwas an der Klit und wanderte links zurück zum Damm. Mit den Daumen umspielte ich ihre Rosette, spürte, wie sie weicher wurde und drückte sanft in die Mitte. Ich saugte mich an ihrer Perle fest, was Lisha sehr gefiel und sie schwer atmend die Luft einsaugte. Mit meinem Mittelfinger suchte ich ihren G-Punkt, fand ihn und ließ die Fingerkuppe sanft darüber gleiten, ich hörte wie sie aufjaulte und die Luft stoßweise aus den Lungen presste. Mein Schwengel war vor Lust prall und hart, es schmerzte schon fast, da zog ich sie zu mir und der Luststab glitt hinein in ihre Vagina. Nur einen Augenblick ließ ich das Köpfchen an ihrem Muttermund anstoßen, bevor ich mit sanften Bewegungen ihre Pussy verwöhnte und Lisha quittierte dies mit wilden und heißen Küssen. Sie rutschte auf meinem Schoß hin und her und tief in ihrer Lustgrotte fing es zu brodeln an, mein Schwanz war bereit seine Ladung abzufeuern, doch Lisha bremste ein und wir ließen den Pulsschlag leicht abflachen. Unser Atem wurde gleichmäßiger, das Herz raste nicht mehr, doch die Leidenschaft war ungebrochen und Lisha presste ihre innere Muskulatur zusammen und signalisierte damit, dass es jetzt weiter geht. Sie nahm sofort Fahrt auf, der Pint rammte immer wieder ihren Muttermund, bis die Natur nicht mehr zu bändigen war und wir in einem gewaltigen Orgasmus unsere Liebessäfte vereinten. Wir trieben es dann auch noch auf einer Ruhelounge, Lisha war an diesem Tag unersättlich, ein Angestellter forderte uns letztendlich auf den Bereich zu verlassen. Auf dem Zimmer teilten wir uns noch die Dusche und im Anschluss das Bett. Wir sahen etwas fern, schliefen schließlich ein und am morgen nutzten wir die Morgenlatte für eine schnelle Nummer.

Am Sonntag Mittag saß ich bereits im Flixbus nach München und jetzt musste ich nur noch die Auswertung der Projekte für die Hochschule machen und abgeben, dann war die Studienzeit offiziell beendet. Die Fahrt schien endlos und ich nutzte die Gelegenheit um meine Arbeit zu beenden, jetzt sollte nur noch Jutta Korrektur lesen und dann ab damit zur Hochschule. Da war wieder Jutta in meinem Kopf, ich freute mich schon sehr auf sie. Die Zeit mit Lisha in Wien war aufregend aber doch endlich und ich glaube die Zukunft gehört Jutta. Diese Frau gab mir alles, sie ist perfekt für mich in allen Belangen. Ich schrieb ihr eine WhatsApp mit meiner Ankunftszeit in München, ihre Antwort war ernüchternd. "Cool, bin im Schwarzwald und besuche eine Freundin, wir sehen uns dann morgen Abend, Bussi", lautete die Nachricht. Ich kam mitten in der Nacht in der Landeshauptstadt an und ging zu Dianas Wohnung, oben angekommen schien sie verlassen. Ich ging zuerst mal ins Badezimmer und dann ins Bett. Am nächsten Morgen lag Diana neben mir, sie war nach mir gekommen und hatte mich schlafen lassen. Sie war nackt unter der Decke und ihre Möpse drückten gegen meinen Körper. Mein Schwengel war wie jeden Morgen zu voller Länge erregiert und ihre zarten Finger umfassten ihn, aber sie schlief noch. Ich wagte es kaum mich zu bewegen, denn die kleinste Regung verstärkte ihren Griff, ihre Nippel waren spitz, scheinbar träumte sie sehr erregend. Langsam wurde sie wach und erschrak sich, ließ meinen Schwanz los und drehte sich um und bevor sie sich entschuldigen konnte, küsste ich sie zärtlich und zog sie zu mir heran. Noch während des innigen Kusses legte sie ihr Bein über mich und der Luststab kitzelte ihre Möse. Wir lächelten uns an und schon schwang Diana sich auf mich, der Pint glitt sofort in die Grotte hinein. Sie bewegte ihr Becken und ich gab Druck von unten, dabei reckte sie mir ihre Tittchen entgegen und ich habe zugegriffen. Sie ritt mich wie einen Rodeo Stier und war nicht zu bremsen, Diana war so geil, dass sie auf mir hüpfte und den Schwengel richtig forderte. Ihre Pussy melkte den Pint, ich hatte keine Chance es aufzuhalten, mit zwei heftigen Ergüssen lieferte ich ab und Diana war zufrieden. Sie küsste mich:"Hallo mein liebster Fickfreund, schön dass du wieder da bist. Komm lass uns Frühstück machen." Mit einem Schmatzer rutschte das Rohr aus ihrer Dose und Diana ging nackt in die Küche.

Jutta hat mir geschrieben, dass du kommst, sie aber unterwegs ist. Da hat sie mich gebeten, mich um dich zu kümmern", Diana grinste mich frech an. Ich trat hinter sie und umfasste ihre Taille, eine Hand ging zu ihren Möpsen und die andere suchte nach ihrer Klit. Diana lachte:"Da hat wohl noch jemand Energie für die zweite Runde." Sie drückte ihren Hintern zu meinem Ständer, lehnte sich mit den Händen abstüztend nach vorne und ich schob den Pint erneut ins Ziel. Ich war noch voller Adrenalin und vögelte sie von hinten, schnell und hart bis sie aufschrie. Ihr Nektar umspülte meinen Luststab und tropfte auf den Boden, ich hatte noch eine kleine Ladung übrig. Ich zog ihn heraus setzte Diana vor mich auf die Anrichte und leckte ihre Spalte gründlich sauber. Welch geiler Guten- Morgen-Fick. Wir verbrachten den ganzen Tag zusammen und gingen in den Englischen Garten, schauten den Surfer am Eisbach zu amüsierten uns königlich über die Touristen am Glockenspiel beim Rathaus. Diana fuhr am Abend zurück zur Uni, sie musste noch eine Prüfung nachholen.

Diana war noch nicht lange weg, da klingelte es an der Tür und Jutta stand vor mir, ich war glücklich sie zu sehen. Wir lächelten uns nur an und versanken in einem endlosen, sehr innigen Kuß. In der Wohnung erzählte sie mir, dass sie die Prüfung bestanden hat und sich nun nach einem Job umsah, sie hatte Steffi getroffen, die jetzt einen festen Freund hat und dass René, ihr alter Chef ihr an die Wäsche wollte. Bei einem Fest war er etwas beschwippst und hat sich ziemlich daneben benommen. Und ihr Ex ist nun endgültig im Knast gelandet, weil er mit einem Messer auf einen Polizisten eingestochen hat. Ich erzählte ihr von Wien, von Lisha und dass ich nächste Woche zur Hochschule muss, um die Arbeit abzugeben. Wie es dann weitergeht, ist noch unklar, aber Diana hat angeboten, dass ich erstmal hier bleiben kann. Ich erzählte ihr auch von Silke und unserem letzten Treffen in allen Details, Jutta war sichtlich erleichtert, dass dieses Kapitel abgeschlossen ist. Wir gingen zusammen ins Bett und redeten wie lange nicht mehr, wir streichelten uns zärtlich, tauschten Küsse aus, aber mehr geschah nicht, Jutta hatte ihre Tage. Der nächste Tag sollte gemütlich ablaufen und wir verbrachten die meiste Zeit in der Stadt, shoppen und essen. Am Abend kam Jutta freudestrahlend aus dem Bad:"Die rote Zora hat sich verabschiedet. Wir haben einiges nach zu holen." Doch zuerst einmal musste ich noch etwas loswerden:"Jutta Du weißt wie sehr ich dich mag, mehr noch! Ich für meinen Teil habe gemerkt, dass ich mehr will, als das was wir haben. Du bist ein toller Mensch und ich kann mir nicht mehr vorstellen, ohne dich zu sein." Ich bin nicht gut in solchen Dingen und Jutta strahlte über das ganze Gesicht:"Soll das heißen,...sind wir jetzt... zusammen, so richtig fest? Aber ja, darauf warte ich schon so lange, mir war das klar, als Du mich aus der Scheisse gezogen hast. Ich will dich und sonst keinen." Sie fiel mir um den Hals und dieser Kuß besiegelte unseren neuen Status, sie gehörte jetzt ganz zu mir!



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