Der alte Meister Lis Teil 7 (fm:Romantisch, 4542 Wörter) [7/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: May 15 2024 | Gesehen / Gelesen: 3829 / 2798 [73%] | Bewertung Teil: 9.50 (32 Stimmen) |
Sophie lernt ihren möglichen Schwiegervater kennen, den sie ganz anders erlebt, als sie sich das gedacht hat. Zu dritt machen sie neue Pläne. |
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>> Der alte Meister << Lis Teil 7
>> Alle meine Geschichten drehen sich um Anne, Hans und ihre Freunde, auch wenn andere Personen im Titel genannt werden. Das dient lediglich der Strukturierung. Ihr Leben besteht ja nicht nur aus einer anfänglichen Seereise. Die Geschichten nehmen oft Bezug auf diese erste gemeinsame Urlaubsreise und andere gemeinsame Erlebnisse. Daher ist das Lesen in der Reihenfolge der Veröffentlichung zum Verständnis zu empfehlen. <<
Als am Montagmorgen der Wecker ungewöhnlich früh rasselte, war nur Lis gemeint. "Ich will aber nicht!" knurrte sie und rekelte sich verschlafen zwischen Fiete und mir. Aber so langsam kroch sie doch unter der Decke hervor, setzte sich noch einmal zwischen uns und sah uns drei an. "Die schönsten Wochenenden gehen immer am schnellsten vorbei." Dann legte sie sich noch einmal zwischen uns. "Bevor ich wirklich dieses kuschelige Bett verlasse, müßt ihr mich noch mal richtig in den Arm nehmen." Mit Anne fing sie an. "Danke für dieses schöne Wochenende! Dir auch, Hans. Es war sooo schön bei euch. Und mit dir, Fiete, war es unbeschreiblich! Ich werde dich sehr vermissen. Alle bekamen einen langen Kuß. Als letzter bekam auch der kleine Fiete einen Kuß "Und auf dich freue ich mich ganz besonders!" Das artige Steh-auf-Männchen streckte sich und winkte zurück.
Fiete hatte noch ein wenig Zeit, er konnte sich seine Arbeit ja selber einteilen. Gemeinsam mit ihm nahm ich Anne in den Arm und sie wurde von zwei Seiten geküßt. "Ich möchte mich auch noch einmal bei euch ganz herzlich für die schönen Tage bedanken, die ihr mir mit Lis ermöglicht habt." Dann dösten wir noch einige Zeit eng umschlungen, bis auch wir aufstehen mußten und die Woche begann.
Außer der üblichen Routine war nichts geplant. Die Tage vergingen, wie so oft. Mit Lis und Fiete telefonierten wir einige Male und überlegten, was wir unternehmen sollten. "Fiete hat wieder ab Freitagnachmittag frei, ich so gegen 16:00 Uhr. Die ersten Teile hat er fertig und ich bin mit den Schnitzereien auch gut voran gekommen. Können wir dann wieder zu euch kommen?" "Davon sind wir ausgegangen. Dieses Mal mit vier Marzipan-Herzen auf einem Kissen?" Lis lachte. "Gerne! - Mit Fiete hatte ich überlegt, daß sein Vater am Samstag kommen könnte. Wäre das OK für euch?" "Kein Problem. Wir freuen uns auf ihn." "Ich bin schon wieder völlig nervös. Ich kenne ihn ja nur aus dem kurzen Treffen in der Werkstatt und aus Erzählungen. Hoffentlich mag er mich." "Warum sollte er das nicht?" Es folgte die für Frauen wichtige Überlegung zur Kleidung, Schmuck, und Make-up. "Ich glaube, du bist ihm in Arbeitsklamotten genau so lieb, wie im Abendkleid." Lis war weiter unsicher. Ein erstes Date mit potentiellem "Schwiegervater" ist schwierig. "Sei einfach du selber." riet ihr Anne.
Fiete mußte während der Woche noch zwei mal zu Lis fahren, um "dringend" irgendwelche Hölzer zu bringen oder zu holen. Die Übergabe dauerte dann so lange, daß er über Nacht bleiben mußte. Am nächsten Tag sei er dann zwar müde, aber mit leuchtenden Augen zur Arbeit erschienen. Das Gute daran war, daß die Wartezeit auf den Freitag durch diese Besuche nicht so lang war.
Er erschien pünktlich am frühen Freitagnachmittag. Mit Anne bei Kaffee und Kuchen verbrachten wir die Wartezeit und konnten mal mit ihm alleine reden.
Irgendwann kamen wir auf seine Erfahrungen in Liebesdingen zu sprechen. "Mein erstes Mal war eine Katastrophe. Sie war ein Jahr älter, schleppte mich in ihr Zimmer und zog sich einfach aus. Ich stand da wie blöd mit meinem Steifen und wußte nicht, wie mir geschah. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Dann sollte ich sie ficken. Sie spreizte ihre Beine und machte sich mit Spucke naß. "Los, komm!" Ich suchte mit meinem Schwanz ihr Loch und als ich es zwischen einem Gestrüpp von Haaren gefunden hatte, war ich so geil, daß ich Sekunden später abspritzte, bevor ich überhaupt richtig in ihr drin war. Als sie sich enttäuscht beschwerte, habe ich mir nur meine Klamotten geschnappt und bin mit knallroter Birne abgehauen.
Danach war ich erst einmal bedient von Frauen. Später hatte ich verschiedene Freundinnen, mit denen es besser klappte. Eine wollte es aber nur im Dunklen und ganz leise, die andere ist mit meinem Freund abgehauen, alles Mist. Die letzte wollte immer nur fernsehen. Der
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