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The Story of Tanja Kapitel 4 (fm:Exhibitionismus, 2399 Wörter) [4/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 15 2024 Gesehen / Gelesen: 4084 / 3072 [75%] Bewertung Teil: 9.07 (27 Stimmen)
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Kapitel 4

Noch während der Umarmung, begannen die Handys der Mädels unaufhörlich zu piepsen, sie lösten ihre Umarmung und griffen sich beide ihre Telefone, es halgelte in der WhatsApp Gruppe nur so die Kommentare, es war echt alles dabei von "Solche Schlampen, "Geile Mädels", "Ich will mehr sehen", über "Haben sich gut eingeführt die Neuen", "Frischfleisch ist gut", bis hin zu "Die wären eine Sünde wert", "Würde ich gerne ficken", oder "Neue Bitches in der Stadt". So ging es fast eine Stunde immer weiter und weiter, Magdalena und Tanja konnten gar nicht Alles lesen, so schnell kamen die Aussagen der verschiedenen Mitstudenten. Tanja saß mit hochrotem Kopf da und wollte am liebsten im Erdboden versinken, "Was ist Kleines?", fragte Magdalena, "Die stempeln mich jetzt schon ab", antwortete Tanja mit zittriger Stimme, "Erstens trifft es uns Beide und Zweitens ließ mal genau, auch zwischen den Zeilen, wir sind richtig gut angekommen und feierten einen super Einstand", lachte Magdalena. Tanja war in Gedanken versunken beim lesen der ganzen Nachrichten und haderte mit ihrem Schicksal, war sie nun die Kampusbitch oder hatte sie sich mit dieser über drüber Aktion einen gewissen Respekt verschafft, sie wusste es nicht und war unglaublich unsicher. Das einzige was sie nicht ganz zusammen brechen ließ, war die Tatsache, dass sie diesmal nicht alleine war, sondern in Magdalena eine Mitstreiterin gefunden hatte. Sie musste auch für sich selbst zugeben, auch wenn die Kommentare teilweise sehr harsch waren, waren sie doch überwiegend positiv und seltsamerweise, je länger sie laß, desto mehr wich die Scham und es stellte sich Stolz, fast etwas Erregung, bei ihr ein sich das getraut zu haben und somit etwas getan zu haben, mit dem Niemand gerechnet hatte. Magdalena hatte recht, mit dieser Aktion hat sie den ganzen Gerüchten und tuscheln hinter ihrem Rücken den Wind aus den Segeln genommen, wie sie natürlich nun vor den anderen Studenten gesehen wurde, das konnte sie noch nicht abschätzen.

Draußen graute schon der Morgen, als sich die Mädels zu Bett begaben, Tanja schlief zwar schnell ein, wurde aber schnell von einem Traum gepackt. Immer wieder sah sie sich in ihrem Traum auf dieser Tanzfläche strippen und immer wieder hörte sie auch das Gejohle und Gejubel der Zuschauer, es riss sie aus ihrem Schlaf und sie schnellte in ihrem Bett hoch, als sie so da saß und langsam wieder in die Realität zurück fand, bemerkte sie, dass es unter ihrem Po nass war im Bett. Hatte sie sich vor lauter Scham eingenäßt wegen des Traumes oder warum war alles nass. Sie fühlte in sich hinein, spürte eine große Erregung und griff sich zwischen die Beine, nein es war kein Urin der das Bett so nass gemacht hatte, es war ihre Muschi, die pitschnass war und auch etwas offen stand. Sie konnte sich das nicht erklären, war verdutzt und wieder mit Scham erfüllt, noch nie hatte sie das an ihrem Körper erlebt. An Schlafen war nicht mehr zu denken, zu aufgewühlt war sie, sie schielte zu Magdalenas Bett, doch die schief den Schlaf der Gerechten, zwischendurch hörte sie sie tief atmen. Leise stand sie auf und machte sich in der Teeküche einen Kaffee, bekleidet nur mit ihrem Nachthemd aus einem vorigen Jahrhundert, stand sie vor der Kaffeemaschine und ließ den Traum und das Erlebte Revue passieren. Sie konnte ihre Gefühle und Empfindungen nicht einordnen, sie nahm sich vor, sobald Magdalena aus dem Träumeland erwachte, mit ihr darüber zu reden, was passierte da mit ihr, was ging in ihr vor.

Sie setzte sich auf das Fensterbrett und beobachtete die Sonne wie sie am Horizont immer höher stieg und der Tag nach und nach von der Nacht Besitz ergriff. Als sie gerade ihre zweit Tasse Kaffe ausgetrunken hatten, regte sich Magdalene, lehnte sich auf ihren Ellbogen und sagte, "Guten Morgen, was treibst du da auf der Fensterbank, es ist doch noch mitten in der Nacht", Tanja lachte, "Es ist bereits taghell Dornröschen, aber es stimmt schon, viel geschlafen hast du noch nicht und ich noch weniger". "Was treibt dich so früh aus dem Bett", Magdalena setzte sich auf und die Decke rutschte nach unten und gab ihre wirklich schönen, wenn auch nicht all zu großen, Brüste frei, sie schlief immer nackt. "Ich hatte eine Traum und über das was passiert ist muss ich sowieso mit dir reden, ich verstehe es nämlich nicht", war Tanja etwas kleinlaut. "Okay, erst mal einen Kaffee, dann bin ich ganz Aug und Ohr für dich Kleines", sagte Magdalena, schlurfte wie Gott sie geschaffen hat aus dem Bett und ging zur Kaffeemaschine.

Bewaffnet mit einer Tasse Kaffee, setzte sie sich im Schneidersitz auf ihr Bett und meinte, "Na dann erzähl mal", "Ich hatte einen Traum, von der ganzen Aktion gestern und den Reaktionen darauf und auch von den ganzen Kommentaren und dann sah ich mich, wie ich äusserst sexy durch

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