Eingesprungenen als Nachtclub-Tänzerin -1- (fm:Exhibitionismus, 1223 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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"Was machst du denn da in dieser Bar? Kellnern, Tresen oder so?"

Er lachte. "Dann wärs zu einfach. Nein ich bin dort angestellt für die Bühne.."

"Klingt doch interessant." Cara lachte und mischte sich ein. "Und was deine Partnerin gemacht hat, könnte das auch ne andere machen?"

"Können könnte das jede, aber.."

Aber was?"

"

"Der Laden ist ne Nachtbar und ich bin dort angestellt als einer der Showakts."

"Showakt? Was heißt das?" Martina wurde nun noch neugieriger."

"Was wohl. Ich komm mit meiner Partnerin auf die Bühne, wir machen uns an, ziehen uns aus und ich fick dann mit ihr."

"Whow!" Martina sah ihn überrascht an. "Ich hab sowas schon mal gesehen," sie sah Cara an, "mit Lasse vor nem Jahr in so nem Club. Aber selber dabei mitmachen - da gehört schon einiges dazu, denke ich."

"Sag ich doch. allerdings, jede könnte das, sogar du oder ihr, aber.."

"Wenn diese blöden Hemmungen bei euch Frauen nicht wären...."

"Hattest du keine, wenn du du deine Kollegin da gefickt hast?"

"Es ist n Job. Hast du Probleme, jemand aus der Disco mitzunehmen nch Hause oder mit zu ih zu ehen und dort mit ihm zu pimpern?"

"Aber doch nicht vor Zuschauern!"

"Warst du noch nie in einem Swingerclub oder auf ner heissen Party?"

"Sicher doch." Martina lehnte sich etwas näher zu ihm. "Ich seh zwar vielleicht so aus, aber ganz so prüde bin ich dich nun nicht."

"Wirklich nicht?" Er streichelte ihr über den Ellenbogen, dann übers Schulterblatt. Martina hielt still. Seine Finger gingen tiefer, streiften über ihre linke Brust, dann beugte er sich vor und küsste ihr auf den Mund."

Sie zuckte zusammen und beinahe instinktiv öffnete sie ihre Lippen, küsste ihn zurück, ließ ihn mit ihrer Zunge spielen und sie tief in sie gleiten.

Cara sah beiden fassungslos zu. "Was macht ihr denn gerade?"

Martina löste sich aus der Verbindung, sah ihren Gegenüber mit etwas glasigem Blick an. "Wir haben uns geküsst. Einfach so und.."

"Du gefällst mir." Er streichelte über ihre Wange, küsste erneut ihre Lippen und legte dann seine linke Hand fest auf ihre Brust. "Du könntest heute abend einspringen. Du wärst eine ideale Lösung"

"Du bist doch verrückt!" Sie wollte zurückweichen, doch die Hand auf ihre Brust hielt sie fest und irgendwie..."

Wieder küsste er sie, diesmal druckvoller und sie spürte, wie ein Schauer durch ihr herunter lief . Sowas hatte sie damals in diesem Swingerclub auch gespürt.

"Du küsst sehr gut.." murmelte sie.

"Er strich ihr über die Stirn., "Ich küsse nicht nur gut. Und du bist auch nicht gerade so eine verklemmte Zicke, oder?"

"Hab ich nie behauptet." Sie setzte sich wieder aufrecht hin, drückte aber seine Hand weiterhin fest auf ihrer Brust.

"Und was müsste ich als deine Partnerin da machen mit dir in dieser ... Bar?"

Er musste schmunzeln. "Eigentlich nicht viel. Ich würde dich ausziehen, dich streicheln, viel küssen." Er streichelte ihr über die Stirn. "Dann würdest du mir den Schwanz blasen und anschließend würde ich mit dir schlafen. Wär das was Unbekanntes für dich?"

Martina nahm irritiert einen größeren Schluck aus ihrem Glas. "Es wäre nichts Unbekanntes, aber das alles in so ner Öffentlichkeit, noch dazu vor Zuschauern...?"

"Na und?" Er schob ihr enges Top etwas weiter nach oben, legte ihren BH frei und schob die eine BH-Schale von der Brust. "Du hast einen schönen Busen." Er beugte sich nach vorne und büsste ihr auf die Brustwarze. "Ist dir das gerade unangenehm?"

Sie üffnete wieder ihre Augen. "Nein, ja, ich..." Wieder holte sie tief Luft und streichelte seinen Kopf, küsste ihn erneut tief mit ihrer Zunge durch seine Lippen."

"Ob ich das könnte? So vor allen Leuten?"

"Das müsstest du mich fragen! Ich muss nen Ständer vorbringen und den auch steif halten. Du würdest dann nur liegen, mich mal blasen aber ansonsten selber nur geleckt und gefickt werden. Könntest du das?"

"Warum nicht?" Martina fühlte sich plötzlich sehr euphorisch und auch mutiger.

Er streichlte ihr über die Wange. "Dann komm und trau dich, hier und jetzt. Kriech unter den Tusch und blas mir meinen Schwanz steif. Wenn du dir das zutraust, dann nahm ich dich gerne mit.

Er strich ihr eine Haarsträhne von der Strin. "Wie heißt du eigentlich? Ich bin der Jochen."

"Ich bin Martina, kurz Tina. Und die da, das ist Cara. Aber die müsste mich begleiten. Alleine nur mit dir trau ich ich mich nun doch noch nicht da mit hin."

"Dann nimmst du deine Cara einfach mit. Wo ist da das Problem?"

"Und was macht die solange, wenn du mit mir..."

Er küsste ijhr auf die Str. "Ich setz sie dort an den Tresen. Dann hat sie dich voll im Auge. Würde dich das beruhigen?"

Sie sah ihm erneut tief in seine Augen, dann holte sie tief Luft und kroch sie unter dem Tresen zwischen seine Beine, nestelte seine Hose auf...

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