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The Story of Tanja Kapitel 5 (fm:Exhibitionismus, 2294 Wörter) [5/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 16 2024 Gesehen / Gelesen: 3839 / 3006 [78%] Bewertung Teil: 9.34 (29 Stimmen)
Das Mauerblümchen, das zum Vamp wurde

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Kapitel 5

Magdalena kam ins Zimmer und blieb erstmal versteinert mit offenem Mund stehen, als sie Tanja nackt vor sich sah. Nach etwa dreißig Sekunden sagte sie "Wow, Alles klar", schlug die Tür hinter sich zu, schmiss ihre Tasche aufs Bett und keine Minute später stand sie ebenfalls nackt im Raum. Tanja schaute sie an und begutachtete ihren Körper, den sie zwar schon öfter gesehen hatte, aber jetzt war es doch nochmal eine ganz andere Situation, beide waren nackt. Magdalena war völlig glatt rasiert, nicht mal einen Streifen hatte sie, wie es Tanja bevorzugte und ihr Schlitz war eindeutig zu sehen, Tanjas Blick wanderte nach oben und wieder bewunderte sie die Brüste ihrer Freundin, obwohl kaum größer als ihre eigenen, waren sie wohl geformt und an den Spitzen thronten ihre Nippel, jetzt trafen sich ihre Augen und beide brachen in Gelächter aus. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatten, meinte Magdalena ganz lapidar, "Also ist es fix, ein kleidungsfreier Raum?", "Ja", antwortete Tanja mit fester Stimme.

In den nächsten Tagen stellte sich die neue Nacktheit immer mehr als Routine ein, nur wenn jemand an ihre Tür klopfte, warfen sie sich schnell einen Morgenmantel über. Es ließ sich natürlich auch nicht vermeiden, dass sie sich mal berührten oder aneinander stießen, was für Tanja jedoch neu war, war dass es bei solchen unbewussten Berührungen sich ein Kribbeln durch ihren Körper zog, das sie so nicht kannte und ihr ein gewisses Wohlgefühl verschaffe. Sie kümmerte sich aber nicht weiter darum und sprach es vorerst gegenüber ihrer Zimmergenossin auch nicht an. Auf der Uni hatte sie sich mittlerweile eingelebt und nach rund vierzehn Tagen verstummte auch das Getuschel hinter ihrem Rücken, lediglich die Blicke blieben und sie hatte das Gefühl, dass Alle jeden Morgen darauf warteten, wie sie sich wohl wieder präsentieren würde. Wiedererwartend genoss sie diese Aufmerksamkeit und auf Grund der Nacktheit in ihren eigen vier Wänden, bekam sie auch eine ganz andere Einstellung zu ihrem Körper, sie wurde selbstbewusster und mutiger. Nach dem ersten Monat an der Universität, beschloss sie sich einen Job zu suchen, ihre Eltern unterstützten sie zwar mit etwas Taschengeld, aber das reichte gerade mal für Essen und einen Kaffee hie und da. Sie brauchte Geld, sie wollte sich noch weitere Kleidung kaufen und auch ihre Kosmetiker wollte sie aufstocken. Am schwarzen Brett am Campus waren etliche Jobs ausgehängt und da stöberte sie etwas, vieles war von Coffeeshops oder anderen Gastronomiebetrieben und auch Nachhilfeanfragen von Gymnasiasten waren zu finden. In Sprachen war sie immer gut und so schnappte sie sich eine Nachhilfeanfrage für English und sie riss sich auch die Telefonnummer von einem Starbucks gleich um die Ecke ab. Nach ihren Vorlesungen rief sie dann beide Telefonnummern an, die sie sich geholt hatte und bekam bei der Nachhilfe gleich eine Zusage und bei Starbucks einen Vorstellungstermin, sie war happy und voller Vorfreude, auf das Geld, dass sie bald verdienen würde.

Schon in der Woche darauf hatte sie ihre erste Nachhilfestunde gegeben, sie traf sich mit dem Schüler in der Unibibliothek, da gab es hinten einen Raum, der eben zu Lernzwecke für die Studenten eingerichtet wurde, nach 17 Uhr war dort niemand mehr und so legte sie Ihre Nachhilfestunden immer zwischen 17:30 und 18 Uhr an. Sie gab zwischen drei und vier Stunden pro Woche und bekam pro Stunde dreißig Euro, das Vorstellungsgespräch bei Starbucks lief auch gut und wieder eine Woche später hatte sie die Spätschicht Donnerstags und Freitags. Sie begann um 19 Uhr und dauerte bis 23 Uhr für einen Stundenlohn von zehn Euro. So kam Tanja in der Woche auf einen Verdienst von rund 170 Euro, sie war erstmal zufrieden damit, jetzt konnte sie Monat für Monat etwas shoppen und hatte auch noch Geld um mal auszugehen oder für einen Kinobesuch.

Nach zwei Monaten hatten sich die zwei Mädels perfekt eingelebt und genossen den Unialltag, auch Magdalena hatte sich einen Job geangelt in einer nahe gelegene Bar, für die zwei lief es richtig gut und die Nacktheit in ihrem Zimmer wurde zur Normalität, manchmal kam es vor, dass eine der Beiden die Tür öffnen wollte, wenn es klopfte und fast vergessen hätte sich etwas überzuziehen, beide belustigte so eine Situation ungemein.

Auch Tanjas Entwicklung ging weiter, auch im Unialltag wurden ihre Röcke nun kürzer und die Tops zeigten mehr Haut, sie genoß die Blicke der Kommilitonen immer mehr und war sie vor nicht all zu langer Zeit noch duckmäuserisch und als graues Mäuschen unterwegs, strahlte sie jetzt selbstbewusst und ging aufrecht und mit durchgedrücktem Rücken durch

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