Das erste Treffen (fm:BDSM, 2967 Wörter) | ||
| Autor: Sir Khan | ||
| Veröffentlicht: May 17 2024 | Gesehen / Gelesen: 7495 / 5154 [69%] | Bewertung Geschichte: 8.78 (41 Stimmen) | 
| Das erste Treffen mit einer Sub, die ich aus den Chat kannte | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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schob ihr dann langsam einen Finger in ihren Arsch. Sie war ganz locker  und murrte kein bisschen. Da nahm ich direkt einen 2. Auch den  versenkte ich, ohne eine Reaktion von ihr. Beim 3. fing sie dann an zu  stöhnen. "Na da geht sicher noch einiges mehr". Es kam nur ein: "ja  gerne" zurück. Meine Finger drehte und spreizte ich in ihrem Hintern.  Ihren Geräuschen entnahm ich, dass sie dieser Behandlung nicht  abgeneigt war.  
 
Meine Finger verließen ganz sauber ihren Arsch. Sie hatte ihren Darm also vorher gereinigt. Dafür lobte ich sie.  
 
"So nun wollen wir mal ein wenig Spaß haben". Aus mehreren Telefonaten wusste ich, dass sie keine Schläge mag. "So mein Schatz, dann wollen  wir uns mal um deine Schulden kümmern. Es waren 10 Schläge mit dem  Rohrstock, wenn ich mich richtig erinnere, oder"?  
 
"Ja 10, können wir die in was anderes umwandeln"?  
 
"Können schon, aber es soll doch eine Strafe sein und eine Strafe muss etwas sein, dass Du nicht magst. Oder siehst Du das anders"?  
 
"Natürlich nicht". "Also, Beine breit, Hände an die Fußgelenke und die Knie durchgedrückt. Ich möchte, dass Du diese Stellung nicht  veränderst. Du wirst auch mitzählen, damit ich Dir nicht zu viel gebe.  Du kannst schreien, aber dich nicht bewegen. Solltest Du dich bewegen  oder verzählen, fangen wie wieder von vorne an. Hast Du das  verstanden"?  
 
"Ja, das habe ich".  
 
Ich stellte mich neben Sie, nahm meinen Rohrstock und ließ ihn leicht über ihren Arsch gleiten. Dann holte ich aus und schlug richtig mit  Kraft zu. Sofort schrie sie auf und stand senkrecht und hatte die Hände  auf ihrem Arsch.  
 
"Ok", sagte ich, "der zählt schon mal nicht".  
 
Damit hatte Sie nicht gerechnet. "Strafen sollen weh tun, sonst helfen sie dir nicht, dich an Verfehlungen zu erinnern. Also die Hände wieder  an die Fußgelenke".  
 
Aus ihren Erzählungen wusste ich, dass sie sehr oft den Stock bekommen hat. Ihr ehemaliger Dom hat auch so zugeschlagen, dass ihr die Haut  aufgeplatzt ist. Bilder von ihrem aufgeplatzten Arsch habe ich gesehen.  Das wollte ich natürlich nicht, darum kamen die nächsten Schläge auch  nicht ganz so hart. Allerdings haben sie trotzdem schöne Striemen  hinterlassen. Sie hat auch jeden Schlag laut und deutlich mit gezählt  und zwar ohne zu schreien. Diese Frau war richtig hart im Nehmen.  
 
"So, dann hast Du deine Strafe geschafft und wir werden jetzt etwas Spaß haben".  
 
Ich legte sie quer aufs Bett, auf den Rücken und legte ihr eine Schlinge locker um den Hals. Dann musste sie die Beine anziehen und die  Fußgelenke festhalten. So fesselte ich ihr die Hände an die Füße. Sehr  verwundert schaute sie mich an und ich meinte nur, "warte ab, gleich  wirst Du viel Spaß haben". Ich nahm die nächsten zwei Seile und machte  jedes an einem Fuß fest. Dann zog ich die Füße so weit auseinander,  dass Sie weit gespreizt da lag. Schön sah es aus, wie ihr Kitzler so  vorlaut raus schaute. Nun verband ich noch ihre Augen. "Fühle einfach  und lass Dich nicht ablenken".  
 
Zum Anfang schob ich ihr mal zwei Finger in die Muschi und fing an, sie leicht zu ficken. Nach relativ kurzer Zeit, hatte ich ihren G-Punkt  gefunden und merkte, dass es ihr gefiel. Allerdings kam nicht mehr, als  ein leichtes Stöhnen rüber. Auf einmal sagte Sie: "So wirst du es nicht  schaffen, dass ich komme". "Och kleine, zerbrich dir mal nicht meinen  Kopf, wenn ich es darauf anlege, schreist Du in spätestens 5 Minuten  deine Lust raus. Ich gehe sogar noch weiter, Du wirst betteln, dass ich  aufhöre"  
 
"Nie im Leben, da gehe ich jeder Wette ein" "Na du nimmst aber deinen Mund recht voll. Pass auf, sollte ich es nicht schaffen, dass Du in 5  Minuten bettelst, dann hast für heute Wunschprogramm und ich verwöhne  dich nach deinen Wünschen. Schaffe ich es allerdings, werde ich Dir  eine Kanüle durch deinen Kitzler stechen." Was ich ihr nicht sagte ist,  dass ich diese Nadel so oder so eingesetzt hätte. Schließlich hatte sie  ja keine Grenzen gesetzt.  
 
"Also gut", sagte sie, "dann habe ich ja gleich Wunschprogramm".  
 
"Freu dich mal nicht zu früh". Ich griff in meinen Spielekoffer und holte eine elektrische Zahnbürste raus. Wer das nicht kennt, kann es  gerne mal probieren, damit kommt jede Frau sehr schnell.  
 
Mit meinen Fingern reizte ich weiter ihren G-Punkt und setzte den Bürstenkopf direkt auf ihren Kitzler, sagte nur: "Zeit läuft" und  schaltete ein.  
 
Sofort fing sie an laut zu stöhnen und sagte nur: "Du bist sooo mies" Ich meinte: "reis dich zusammen, wenn du verwöhnt werden willst oder  bitte mich darum, dass ich deinen Kitzler durchsteche. Eine andere Wahl  hast du nicht."  
 
Nach bereits 90 Sekunden kam sie das erste Mal so heftig, dass sie alles vollspritzte. Sie machte ihr ganzes Bett nass. "Na, was war denn das"  fragte ich, Du bist doch nicht etwa schon nach eineinhalb Minuten  gekommen" Ich nahm nun langsam den dritten Finger dazu und schob auch  den in die Muschi. Der Bürstenkopf der Zahnbürste rotierte weiter auf  ihrem Kitzler. Keine Sekunde gab ich ihr zum Erholen. Allerdings  veränderte ich den Druck der Zahnbürste. Nur ganz leicht lies ich sie  über den Kitzler reiben und merkte, dass sie schon wieder kam. Ich  dachte mir nur, was hat die bisher für Männer gehabt, das sie bisher  Probleme hatte zu kommen, die Kleine geht doch ab wie Nachbars Katze.  Nicht mal ein brauche sie, bis sie wieder soweit war. Nach dem zweiten  Mal fing sie schon an: "Bitte hör auf, ich habe verloren". "Nein, so  einfach mache ich es Dir nicht. Ich will das Du um die Nadel bittest".  Soweit war sie noch nicht. Ok, dachte ich mir, dann schauen wir mal,  wie Sie auf Schmerzen reagiert. Die Zahnbürste lief weiter und ich  schob ihr nun den vierten Finger mit rein. Das ging relativ problemlos.  Dann fing ich an die Hand zu drehen. Hatte Sie bis zu den  Fingergelenken drin. Sie stöhnte immer heftiger. Auch den Daumen setzte  ich mit an. "Hör auf, ich kann nicht mehr, durchsteche von mir aus  meine Klit, aber höre bitte auf". Ich hatte sie da, wo ich sie Haben  wollte. Allerdings war ich der Meinung, dass die große Klappe auch  bestraft werden müsse. Ich machte weiter und sie war wieder kurz vor  dem Kommen. Immer mehr Druck gab ich auf meine Hand. Als ich merkte,  dass sie kommt, verstärkte ich den Druck noch mal und schob die ganze  Hand rein. Meine kleine Wimmerte nur noch: "Aufhören, bitte, mach mich  zum Nadelkissen, aber bitte hör auf". Es war einfach nur herrlich. Sie  wimmert während ich sie fistete. Die Zahnbürste legte ich zur Seite und  streichelte leicht über ihnen Kitzler. Dann zog ich auch langsam meine  Hand aus ihrer Muschi. Fix und fertig lag sie da.  
 
"So was Geiles hab ich noch nie erlebt, Danke, die Wette hast Du gewonnen". "Weißt Du, ich habe noch nie eine Wette verloren, wer mich  kennt, wettet nicht mit mir. Aber ich freu mich schon drauf, die kleine  Maus zu stechen". Sie fand es nicht lustig und meinte nur:  "Spielschulden sind Ehrenschulden".  
 
"Na wenn du schon so schön offen vor mir liegst, sollte ich das direkt ausnutzen und mich um meine kleine Freundin kümmern. Oder meinst du  nicht"? "Willst mir jetzt den Rest geben"? "Nein, ich bin noch lange  nicht fertig mit dir, aber auf die Nadeln habe ich jetzt richtig Lust."  
 
 
Die Angst sah man ihr an. Ich nahm richtig dicke Nadeln aus meinem Koffer und zeigte ihr sie. Panik kam in ihr Gesicht. Dann nahm ich noch  Desinfektionsmittel und ganz kleine Nadeln. Die zeigte ich Ihr aber  nicht. Großzügig sprühte ich das Spray auf Kitzler und Schamlippen.  Hierbei verzog sie schon das Gesicht. Net wie ich nun mal bin,  desinfizierte ich mit einem Desinfektionsmittel mit viel Alkohol. Sie  soll ja auch merken, dass ich sie sauber mache. Genüsslich tupfte ich  alles trocken und wiederholte das Ganze noch zweimal. Dann zog ich mir  ein paar sterile Handschuhe an und schob langsam die Vorhaut vom  Kitzler zurück. Net, wie der kleine Knopf da raus schaute. Ich nam eine  ganz dünne Kanüle und ging mit der Spitze an den Kitzler. Sofort zuckte  sie. "Hey, keine Panik, noch ist nichts passiert" sagte ich. "Dir  zuliebe werde ich ganz langsam stechen, sollst ja auch was davon haben.  Weißt Du, bei Wetten ist das wie mit Strafen. Wenn Du dich nicht dran  erinnerst, wirken sie nicht".  
 
Ich nahm die Kanüle und fing an, sie ganz genüsslich von rechts nach links durch den Kitzler zu stechen. Von meiner Maus kam nur ein langer,  anhaltender Schrei. Tränen standen ihr im Gesicht. Ich streichelte ihr  die Wangen und sah Erleichterung dass sie es überstanden hat in ihren  Augen.  
 
"Ziehst Du sie bitte wieder raus"? "Nein, jetzt beruhig dich erst mal und dann probieren wir mal meinen Lautstärkeregler aus" Fragezeichen in  ihren Augen, gemischt mit Angst. Ich zeigte ihr einen schönen Budpug  aus Metall. "Kannst Du dich an unser Telefonat erinnern, an Das bei dem  Du mir sagtest, dass Du bei einem Mann noch nie einen richtigen  Orgasmus hattest"? "Ja" "Und was habe ich da gesagt"? "Du willst mich  schreien lassen" "Genau, und das werde ich jetzt tun. Du hattest nicht  nur einen Orgasmus und du wirst auch noch ein paar bekommen." Ich ließ  sie den Plug nass lecken. Immerhin hat der an der dicksten Stelle 5 cm  Durchmesser. Da sie ja auf anale Dehnung stand, habe ich den Plug zügig  in ihren Arsch gedrückt. Auch dieses hat sie nicht wirklich  beeindruckt. Nun hab ich einen Pol von dem Reizstromgerät an dem Plug  angeschlossen. Den zweiten machte ich mir einer Krokodilklemme an der  Kanüle fest, die durch ihren Kitzler ging.  
 
"So nun pass mal auf. Du bist nun schön verkabelt und ich werde Dir genau erklären was jetzt passiert. Einen pol hast im Arsch, den zweiten  am Kitzler. Durch die große Fläche vom Budplug wirst du da keinen Strom  spüren. Der ganze Reiz wird auf die Kanüle im Kitzler gehen. Ich werde  jetzt den Reizstrom einschalten und dann sehen wir weiter". Sie sagte  keinen Ton, ich sah nur Panik in ihren Augen. Ganz langsam steigerte  ich die Spannung und sah, wie die Angst verflog.  
 
"Na, komische Sache, tut gar nicht weh, oder"? "Nein, es ist ein angenehmes Gefühl". Ich gab ihr noch etwas mehr, ging ganz langsam an  die Schmerzgrenze. Sie zuckte schon wieder und ich ließ sie noch ne  weile so liegen. Nach ein paar Minuten fing sie schon wieder an zu  Zucken und ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde bis sie  kommen würde. Das wollte ich aber nun verhindern und drehte meinen  Spannungsregler mal großzügig im Uhrzeigersinn. War das ein schöner  Ton. Ein Schrei der das Herz eines jeden Sadisten höher schlagen lässt.  Und wieder zurück, unter die Schmerzgrenze. "Du wirst doch nicht schon  wieder kommen wollen". "Das sind ha unheimliche Schmerzen, bitte nicht  noch mal, bitte". "Och komm, das waren gerade mal 25% von dem, was das  Gerät kann. Da geht noch mehr. Du wirst jetzt nicht kommen, ich bremse  dich wieder, versprochen" "Bitte, mir reicht. Hör auf" "Nein mein  Schatz, Du brichst hier nichts ab. Ich alleine sage wann Schluss ist.  So war es vereinbart und an einer Vereinbarung wird nichts geändert. Da  diskutiere ich nicht". Diesmal brauchte sie viel länger. Sich versuchte  sich im Griff zu haben, aber mit dem Strom ist es wie mir der  Zahnbürste. Richtig dosiert, kommst Du nicht an einem Orgasmus vorbei.  Gut war sie, hatte sich gut im Griff. Aber ich wollte Sie schreien  hören.  
 
Dreimal drehte ich die Spannung hoch, recht zügig. Hoch auf ca 40% und wieder auf null, 40% für 2 Sekunden und wieder Null. Und noch mal 40 %  für ca. 2 Sekunden und Null.  
 
"Na, wie gefällt Dir mein Lautstärkeregler"? "Bitte, das halte ich nicht aus. Bitte nicht mehr". "Du glaubst nicht, was Du noch alles aushalten  kannst." Panik war in ihren Augen, als Sie sah, dass ich das Gerät  wieder in die Hand nahm. Ich wollte ihr noch einen Stromstoß geben.  Diesmal drehte ich langsam hoch, Angst stieg in ihr hoch und sie  bettelte panisch. Ich drehte weiter und stellte einmal auf 50%. Da  hielt ich sie vier Sekunden, sie schrie sich die Sehle aus dem Leib und  dann schaltete ich ab.  
 
"Aufhören, bitte aufhören. Ich blase Dir auch einen, aber gib mir keinen Strom mehr"  
 
Mir war klar, was das für sie eine Überwindung war und wollte sehen, wie weit sie geht. "Du willst mir einen Blasen"? "Ja, ich mache alles, aber  bitte keinen Strom mehr". "Ok, dann werde ich aber in deinem Mund  kommen und du wirst alles schlucken. Geht auch nur ein Tropfen daneben,  schließe ich dich wieder an." "Ja Herr, alles". Was war das, sie hat  Herr zu mir gesagt. Na das wird langsam interessant.  
 
Ich machte die Kabel weg, zog ihr den Plug raus. "Jetzt wird es noch mal unangenehm". Noch einmal desindizierte ich Nadel und Kitzler und zog  die Kanüle raus. Dann löste ich ihre Fesseln und sie fiel mir um den  Hals und bedankte sich dafür, dass ich sie befreit habe. Nun kniete sie  sich vor mich, öffnete meine Hose und holte meinen steifen Schwanz  raus. Sie fing an, ihn zu wichsen. Nach kurzer Zeit kam sie mit ihrem  Kopf näher zu meiner Eichel und wollte anfangen zu lecken. Das war der  Moment wo ich sie bremste.  
 
"Das musst du nicht machen, allein der Wille zählt".  
 
"Geh Duschen, zieh Dir was Schönes an und dann gehen wir Essen. Wir werden uns nun einen schönen Abend machen und morgen kümmern wir uns um  deinen Arsch." 
 
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