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Ein dringender Urlaub (fm:Romantisch, 7998 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 18 2024 Gesehen / Gelesen: 17540 / 14336 [82%] Bewertung Teil: 9.41 (212 Stimmen)
Madeleine versüßt mir einen dringenden Urlaub nach anfänglichen Schweirigkeiten.

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sie geschaffen hat. Als er Madeleine geschaffen hat, muß er einen sehr guten Tag gehabt haben, alle Kuven sind liebevoll ausgeführt und wohl gerundet, ihr Busen und ihr Hintern sind nicht dick, aber rund und fest und sehr gut proportioniert in Verbindung mit einer schmalen Taille. So gefällt mir eine Frau, sie erinnert mich an Kerstin, jedoch ist Madeleinee blond statt brünett und hat längere Haare, dafür am Körper keine, sie ist sehr sorgfältig glatt rasiert. Da macht mir das Einschmieren Spaß zumal Madeleine im Laufe der Zeit immer atemloser wird, als ich ihren Hintern und ihren Busen kräftig mit meinen Händen bearbeite. Es gefällt ihr offensichtlich. Als Dankeschön bekomme ich einen Kuss auf die Wange.

Ich packe mich auf eine Liege und meine Gedanken kreisen wieder um Kerstin, die mir noch immer sehr fehlt. Wir haben uns geliebt, aber es war nicht damit zu rechnen, dass wir so auseinander gerissen werden. Bisher konnte ich sie noch nicht gehen lassen, ich liebe sie noch immer.

Ich hatte vergessen, dass Beate schon lange auf dem Fitnesstrip ist, so bekommt jeder zum Abendessen eine Schüssel Salat, ich bekomme sie trocken, da ich auf Diät gesetzt bin, die anderen haben jedoch ein Dressing auf der Rohkost. Es ist für mich total ungewohnt und schmeckt farblos, obwohl die Rohkost schön bunt ist.

Nach dem Essen schickt Beate Madeleine und mich noch auf einen Strandspaziergang, damit wir uns besser kennen lernen. Es dämmert schon. Also Badehose anziehen und Flip-Flops an die Füße und los. Wir marschieren los und Madeleine greift meine Hand, so gehen wir Hand in Hand. Wir unterhalten uns über unsere Jobs und so erfahre ich, dass Madeleine Art Director bei einer B2C Werbeagentur in Hamburg ist und ihr Chef sie gnadenlos in Arbeit ersäuft. Sie braucht auch den Urlaub um mal abschalten zu können. Sie löchert mich mit Fragen nach meinem Familienleben und so berichte ich von Kerstin und meine jahrelangen Einsiedelei. Ihr geht es ähnlich, sie ist seit 4 Jahren geschieden, hat aber keine Zeit sich einen Freund zu suchen.

Wir sind Geschwister im Geiste. Immer nur Job, wenig leben.

Als wir an dem FKK-Abschnitt des Strandes ankommen, drehen wir um und gehen wieder zurück, wir sind beide sehr müde und Madeleine lehnt schon mit ihrem Kopf an meiner Schulter. Als ich aus dem Bad komme, steht Madeleine nackt vor unserem Bett und schaut mich erwartungsvoll an.

"Tut mir leid, Madeleine, du bist sehr attraktiv und erwartest sicher von mir etwas anderes, aber ich bin fertig und schaffe es sicher nicht mehr. Normalerweise hätte ich bei deinem Anblick ständig eine Erektion, aber da rührt sich im Moment Nichts."

"Ich hatte noch auf etwas Zärtlichkeit von dir gehofft.... Kannst du mich noch etwas streicheln?"

"Das wird mir noch gelingen, dann komm ins Bett."

So steigen wir zusammen in unser Bett und ich streichel sanft ihren Rücken und ihre Schultern.

"Du kannst gerne fester zu packen, überall. Ich ertrage das sehr gut."

Sie gibt mir noch einen Gute-Nacht-Kuss auf den Mund und so schlafen wir beide sehr rasch ein. Einmal werde ich wach, weil ich etwas ungewohntes an meinem Rücken spüre. Madeleine drückt sich an meinen Rücken und ich spüre ihre harten Nippel. Dieses Gefühl hatte ich letztmalig vor 8 Jahren und so geht mir nicht mein Kunde, sondern Kirsten für den Rest der Nacht durch den Kopf. Als ich am Morgen wach werde, bin ich wie gerädert und kann den Blick nicht von Madeleine wenden. Wie ähnlich sich doch Kerstin und Madeleine sind. In der Küche taucht auch Ralf auf und meint:

"Dann fangen wir wir mal mit deinem Sportprogramm an, Rad fahren, Schwimmen, surfen. Ich bekomme dich schon wieder fit nach deiner jahrelangen sitzenden Bürotätigkeit."

Er setzt mich auf ein altes, bleischweres Hollandrad aus dem Fundus des Hauses und greift sein E-Bike. Das Land ohne Steigungen gefällt mir. Das Rad braucht viel Kraft bis es Schwung kommt, aber wenn es mal läuft, ist es angenehm. Das Radfahren läuft gut, aber ich hatte die Rückfahrt bei Gegenwind verdrängt.

Nach rund 40 Km wieder in der Kate bekommt Madeleine einen Schreck.

"Dein Rücken, deine Arme und Beine sind ja kräftig verbrannt. Komm her ich habe eine Aftersunlotion, die wird dir gut tun."

Ich habe die Farbe eines gekochten Hummers, ich war nur in Badehose gefahren und hatte die Sonne unterschätzt. Wir hatten ständig Wind und so merkt man nicht, wie man verbrennt. Madeleine cremt mich zärtlich ein und ich genieße ihre zarten Hände auf meinem Körper. Auch ich bedanke mich mit einem Küsschen auf die Wange, dann bekomme ich ein kleines Schälchen ungesüßtes Müsli als Frühstück zugeteilt. Ich freue mich schon auf die Sonnenliege, aber Ralf hat weiteren Sport für mich geplant. Er scheucht mich in das Meer.

"Jetzt schwimmst du bis zur Seebrücke und zurück, das sind 2 Km, die schaffst du locker."

"Ich wollte eigentlich Urlaub machen und nicht für einen Triathlon trainieren", gebe ich zu bedenken, "außerdem muss ich noch die ganzen Pillen von meinem Doc futtern."

"Da nach machen wir mal was Angenehmes, Windsurfen. Das macht Spaß und ist nicht so anstrengend."

Ralfs Idee ist sehr fürsorglich, aber er hat vergessen, dass ich noch nie auf einem Board gestanden bin. Kaum stehe ich auf dem Board und versuche das Segel aus dem Wasser zu ziehen, liege ich schon wieder im Wasser. Nach 2 Stunden habe ich keine Lust mehr. Ralf kann es perfekt, aber ich trinke nur die Ostsee leer. Surfen ist für mich Nichts und so verdrücke ich mich auf die Terrasse, wo mich Madeleine umgehend wieder für den Sonnenschutz anstellt.

"Bitte creme mich wieder überall ein."

Ich beginne mit dem Rücken bis der Wunsch kommt:

"Bitte auch meinen Hintern, auch zwischen meinen Arschbacken."

Zur Aufforderung zieht sie ihre Pobacken mit den Händen auseinander. Also fahre ich ihr auch durch die Poritze. Sie schnauft tief immer wenn ich an ihrer Rosette entlang fahre und sie hebt ihren Hintern an. Nach dieser für Madeleine lustvollen Prozedur dreht sie sich um auf den Rücken.

"Und jetzt die Vorderseite...."

Ich mache an der Vorderseite weiter und Ihre Nippel werden sofort hart und recken sich meinen Händen entgegen. Ich schmiere und spare nur ihre Vulva aus. Der Protest erfolgt umgehend,

"Soll ich an der empfindlichen Stelle verbrennen? Bitte auch die Innenseite der Schenkel und meine Lippen, natürlich auch die inneren Lippen, die immer so vorwitzig zwischen den Großen hervor stehen."

"Bist du sicher, dass ich dich auch dort anfassen soll?"

"Bist du zu prüde oder ist es dir unangenehm?"

"Nein, aber du bist schon feucht."

"Dann fasse mich an, dann bin ich nicht mehr feucht, sondern nass. Außerdem sind deine Hände so zärtlich und aufregend."

"Dann bin ich anschließend dran. Schaffst du das?"

"Ob ich das ohne Zwischenfälle schaffe, weiß ich noch nicht."

Ich streichel sie zwischen ihren Beinen und verteile etwas Sonnenlotion. Sie wird wirklich nass und kommt fast.

Mich cremt sie anschließend ganz zart ein und als sie zu meinem Schwanz kommt hat sie einen lüsternen Blick. Sie schiebt meine Vorhaut zurück und küsst meine Eichel. Zu ihrem Unglück regt sich noch immer nichts.

Ich schlafe in der Sonne ein, da ich noch immer oder schon wieder todmüde bin.

Zum Abendessen macht Beate gedünsteten Fisch mit Gemüse. Von der leckeren Sahnesoße bekomme ich nichts, da ich auf eine fettarme und salzfreie Diät gesetzt worden bin. Es schmeckt langweilig und ich habe noch Hunger. Trotzdem machen Madeleine und ich uns wieder auf unseren Strandspaziergang. Heute gehen wir Am FKK-Strand weiter. Es ist zwar niemand mehr da und der Strand ist verlassen, trotzdem will Madeleine am Schild ihr Bikinihöschen aus ziehen und ich soll bei meiner Badehose auch so verfahren. Ich lege meinen Arm um ihre Schulter und sie ihre Hand auf meine Hüfte. Es fühlt sich gut an. Wir gehen weiter in unser Gespräch vertieft. Madeleine gibt offen zu, dass sie versucht mich zu verführen.

"Hast du kein Interesse an mir oder traust du dich nicht? Ich hatte seit 4 Jahren keinen Mann mehr und ich habe schon Sorge, dass ich Alles verlernt habe. Du reagierst so schüchtern."

"Mir geht es leider emotional und körperlich noch nicht so gut, dass ich deine Avancen richtig beantworten kann. Lust auf dich hätte ich schon."

Auf dem Rückweg ziehen wir unsere Hosen nicht mehr an, es ist ohnehin keiner mehr am Strand.

Ich spüre ihre Enttäuschung, dass ich sie nicht vögeln kann, wie sie es sich im Moment wünscht. Trotzdem stiegen wir wieder gemeinsam ins Bett und streichelten uns. Ich verwende sie wirklich überall. Als ich ihr zwischen die Beine greife, spreizte Madeleine ihre Schenkel immer weiter um mir optimalen Zugang zu ihrer Möse zu gewähren. Ich streichel nur ihre Lippen ganz sanft, bis sie Überläuft. Sie wirkt sehr atemlos, genießt es aber augenscheinlich. Sie wird immer unruhiger und rutscht mit ihrem süßen Hintern auf der Matratze umher, bis sie stöhnt:

"Schiebe mir endlich deine Finger in die Möse und fick mich."

Irgendwie hat sie es sehr nötig und ihre Lust quält sie. Ich ficke sie ganz langsam mit einem Mittelfinger und sie wird noch lauter. Das geht so lange bis sie spritzt. Ich ficke sie zärtlich weiter, bis sie endlich kommt und gnadenlos eng wird. Sie hält meine Hand fest, damit ich sie nicht weiter reize, aber ich krümme den Finger in ihr und massiere ihren G-Punkt direkt und intensiv. Sie kommt abermals und knutscht mich in ihrem Orgasmus ab. Madeleine ist schon müde, streichelt mich noch etwas und schläft halb auf mir liegend ein. Ich knurre sie schon an, besser gesagt, mein Magen ist laut zu hören, da ich noch Hunger habe.

In dieser Nacht beschließe ich mit Madeleine ein Verhältnis anzufangen. Kerstin ist jetzt seit 8 Jahren Tod und wäre sicher zufrieden, wenn sie wieder eine Frau an meiner Seite wüsste. Also will ich herausfinden, wie weit die Sache gehen wird.

Am nächsten Morgen ist wieder mein Sport angesagt. Ich strampel wieder mit dem Hollandrad und bekomme danach meine Schale Müsli. Dann schwimmen. Mir tun alle Muskeln weh vom Muskelkater, auch die, von deren Existenz ich keine Ahnung hatte. Ich bin platt. Nach der Rückkehr darf ich Madeleine wieder eincremen, stoppe jedoch nicht, bevor sie gekommen ist. Sie behandelt meinen Sonnenbrand, der vom Nacken bis zum Hosenrand reicht. Die Schultern, Arme und Beine sind auch betroffen. Ich habe Hunger und mein Rücken brennt. Madeleine hat Mitleid mit mir und kümmert sich sehr liebevoll um mich. Ich schlafe noch etwas auf der Liege. Jetzt ist die Firma und Kerstin aus meinem Kopf verschwunden, dafür kreisen jetzt meine Gedanken um Madeleine. Das sie Interesse an mir hat, hat sie mir schon sehr deutlich gezeigt, die Frage bleibt, wie weit sie gehen will.

Als ich endlich aufwache, strahlt mich Madeleine von der Nachbarliege, die vorher mit deutlichem Abstand zu meiner stand, unternehmungslustig an. Ich bekomme kaum die Arme hoch vor Muskelkater, aber sie robbt an mich heran und küsst mich wild. Ich versuche den Kuss entsprechend zu erwidern, aber ich schaffe es nicht sie zu umarmen und an mich zu ziehen, meine Schultern schmerzen zu sehr. Madeleine stört es nicht, sie küsst trotzdem weiter und mir gefällt es. Nach dem sehr gesunden Abendessen gehen wir wieder auf unseren Spaziergang. Der Einfachheit halber liegt meine Hand auf ihrem Hintern und sie quiekt begeistert, wenn ich fester zufasse und diese tollen Apfelbäckchen kräftig massiere. Am FKK-strand kommen wieder unsere Hosen weg und Madeleine spielt im Gehen mit meinem Schanz, leider wird er nur halb hart. Madeleine freut sich trotzdem über den Fortschritt. Sie tut mir besser als die Pharmaka von meinem Doc, nur wirkt Madeleine gewiss nicht blutdrucksenkend bei mir. Wir reden über den Tag und über die angenehmen Gefühle, die ich ihr bereitet hatte. Davon verträgt sie noch mehr, gesteht sie mir und wir knutschen am Strand. Sie ist sehr anschmiegsam und ich bedauere, dass ich nur 2 Hände habe für sie.

"Dann massiere einen Busen und sauge an dem anderen Nippel, das macht mich an und so hast du noch eine Hand frei für meine Möse oder Hintern. Ich mag deine Hände auf mir."

Ich mag ihre Nippel, weil sie schon beim leichten Berühren steinhart abstehen. Wieder zurück ist sie sehr atemlos.

"Bitte lass mich heute nochmals kommen."

"Magst du auch geleckt werden?"

Sie beginnt zu strahlen.

"Ist der Papst katholisch?"

"Weiß ich nicht, ist der andere Verein."

Im Bett dränge ich mich dann zwischen ihre Schenkel und beginne genussvoll ihre Möse zu lecken, die schon herrlich nass ist. Ich liebe ihr Aroma und sie scheint meine aufdringliche Zunge zu mögen, weil sie umgehend auf dem Weg zu einem Höhepunkt ist. Bislang war sie noch erfreulich leise, aber als ich an ihrer Perle sauge, ist es mit der Ruhe vorbei. Sie brüllt ihre Lust heraus, so dass Ralf und Beate sicher aus dem Bett gefallen sind. Dann jappst sie nur noch und versucht herunter zu kommen. Sie kuschelt sich in meine Arme und drückt sich an mich. Ich hatte schon längst vergessen, wie toll sich eine Frau anfühlt. Der Tag beginnt mit meinem Frühsport. So langsam lässt mein Muskelkater nach und ich kann mich wieder normal bewegen. Mein ständiger Hunger bleibt. Unsere Tage laufen sehr gleichförmig ab. Ich kann in Madeleines Gesicht ihre Lust auf Sex ablesen, aber sie geduldet sich und ist mit den Zungen- und Fingerspielen, die ich ihr geben kann, zufrieden. Abends auf unseren Strandspaziergängen spielt sie im Bereich des FKK-Strandes gerne mit meinem Schwanz, der unter ihren zarten Händen auch immer etwas fester wird. Nach fast 1 ½ Wochen hatte ich 8 Kg abgenommen uns nährte mich von oben an meinem theoretisches Idealgewicht an. Der Sonnenbrand war einem satten braun gewichen und ich konnte mich wieder schmerzfrei bewegen. Madeleine war mittlerweile auch nahtlos braun geworden und ihre Haare waren fast weißblond, da das Meerwasser und die Sonne ihre Haare bleichten. Sie sah attraktiver denn je aus. Sie war noch immer penibel glatt rasiert und ihre Vulva lud meine Zunge immer zum Spielen ein. Ich hatte mich in diese zärtliche Frau mit diesem göttlichen Körper verliebt.

Mein Training zeigte auch Wirkung, ich nahm nicht mehr so stark ab, dafür baute ich Muskelmasse auf. Madeleine war davon begeistert:

"Das Radfahren bekommt dir. Du hast jetzt so einen kleinen Knackarsch, der mich anmacht, Wenn du jetzt noch eine harte Erektion bekommst, wirst du mich nicht mehr los."

"Das will ich doch gar nicht, so eine heiße Frau an meiner Seite habe ich mir immer gewünscht, warum soll ich sie dann verscheuchen?"

"Du musst mich nicht verscheuchen, Ich fühle mich bei dir schon sauwohl und will dich als meinen Liebhaber behalten."

Im Bereich des FKK-Strandes, wo wir uns unserer Hosen entledigt hatten, lag meine Hand wieder auf ihrem Hintern und meine Fingerkuppen wanderten durch ihre Poritze.

"Lass deine Hand bloß da, wo sie ist. Du kannst mich auch an der Rosette streicheln, ich liebe das."

Immer, wenn mein Finger über die Rosette strich, sog sie die Abendluft tief in sich. Es war noch warm. Nicht mehr so heiß, wie am Tage, aber sehr angenehm. Ein für die Ostsee ungewöhnlich heißer und trockener Sommer.

Mittlerweile zeigte auch ihre Hand an meinem Schwanz Wirkung. Sie hatte mich die ganze Zeit sanft gewichst, wohl eher unterbewusst, ohne erkennbare Absicht. Jetzt stellte sie erfreut fest, dass ich einen schön harten Ständer hatte.

"Hach, du bist jetzt endlich so schön hart und groß, da fällt mir sicher etwas ein, was ich damit anstellen kann."

Unvermittelt blieb sich an der Wasserlinie stehen und schaute auf das Meer, Ihrer Haare flatterten in der leichten Brise.

" Was ist mit dir? Über etwas grübelst du." , fragte ich sie und drückte mich an Ihren Rücken und hielt mich an ihren Brüsten fest, spielte mit ihren harten Nippeln.

"Ich bin am überlegen, nichts weltbewegendes, ob ich dich als Erstes in meiner Möse oder in meinem Hintern haben will. Dein Schwanz drückt sich so schön zwischen meine Pobacken, gegen meine Rosette."

Ich löste mich leicht von ihrem Rücken.

"Habe ich dich jetzt erschreckt mit meiner Überlegung? Magst du meinen Arsch nicht vögeln? Bislang ist mein Arsch häufiger gefickt worden, als meine Möse. Ich stehe da drauf."

"Bislang habe ich mit noch keiner Freundin gleich beim Analsex angefangen, aber wenn es dich befriedigt, warum nicht."

Madeleine überlegte noch kurz, kniete sich in das seichte Wasser und zog ihren Hintern mit den Händen auseinander. Ihr Anus öffnete sich schon, so entspannt war sie. Ich ging hinter ihr auf die Knie und griff zwischen ihre Beine. Sie wurde schlagartig noch feuchter und ich holte mir mit den Fingern ihre Feuchtigkeit und verteilte sie um Ihre Rosette. Als sie meine Erektion an ihrem Anus spürte, stöhnte sie auf.

"Komm, schiebe ihn mir endlich in meinen Arsch, ich bin das schon gewöhnt, mach schon."

Ich setzte an und drückte leicht. Es war einfach, ihren Hintern zu erobern. Sie stöhnte, als ich endlich bis zur Wurzel in ihr steckte. Sie wollte keine Zeit sich zu adaptieren, sondern gleich gefickt werden.

"Fick mich hart, bis du in meinen Darm spritzt."

Ich begann sie sanft zu stoßen.

"Nicht spielen, sondern Ficken bis ich nicht mehr kann."

"Ich wollte dich nur nicht verletzen..."

"Du hast keine Idee, was schon alles in meinem Arsch steckte."

Wir hatten schnell einen gemeinsamen Rhythmus, der uns beiden zusagte und Madeleine war so erregt, dass sie nur noch röchelte. Ich griff um sie herum und massierte abwechselnd ihren Busen und ihre Perle. Je fester ich zugriff, desto schneller stieg ihre Lust bis sie schließlich ihren Orgasmus heraus schrie. Ich kam kurz nach ihr und spritzte in vielen Schüben in ihren Enddarm. Es ist befreiend nach so vielen Jahren erfüllenden Sex zu haben.

Nachdem wir beide uns beruhigt hatten, gingen wir beide noch mal in die leichte Brandung um uns noch etwas zu reinigen. Das war sehr nötig, da Madeleine mein Sperma aus dem Arsch tropfte. Nach der Reinigung knutschten wir noch in der Brandung und Madeleine war begeistert.

"Ich hatte schon lange keinen Schwanz mehr in meinem Arsch, aber es war so herrlich. Früher gehörte ein Arschfick immer dazu, wenn ich auf die Piste ging. So mit 18 bis 20 in die Disco, so mit kurzem Rock und ohne Slip. Da gab es immer einen Herren, der meinen Hintern erfreuen wollte. Nur einmal bin ich an einen geraten, der war schon sehr heftig für meinen süßen Hintern, sehr dick und sehr lang, ich hatte das Gefühl er zerreißt mich. Daher hatte ich schon viele Schwänze in meinem Arsch und bin daran gewöhnt. Bei analem Vergnügen komme ich immer schön schnell, in meiner Möse kann es länger dauern. Jetzt weißt du auch, warum ich so auf Analsex stehe,"

"Mit Kerstin war das nie möglich, dass ich in ihren Anus eindrang, sie war immer zu verkrampft."

"Dann wirst du bei mir noch viele Gelegenheiten haben. Aber jetzt wieder heim ins Bett."

Auf dem Rückweg küssten wir unentwegt und Madeleine spielte meinen Schwanz wieder groß und hart. Derartig abgelenkt übersahen wir eine Gruppe junger Frauen am FKK-Strand, die sich wohl auch noch vergnügen wollten, da sie mir hinterher pfiffen. Madeleine war sofort auf 180.

"Hört auf zu pfeifen, dem habe ich mir hart gespielt, das ist meiner. Sucht euch selbst einen!"

"Bist du jetzt eifersüchtig?"

"Nein, aber ich habe mich so brav zurückgehalten, jetzt will ich auch genießen."

"Das sollst du auch als meine Geliebte."

"Kannst du noch mal? Ich habe da so eine Idee fürs Bett..."

In unserem Schlafzimmer hob ich Madeleine einfach hoch und warf sie auf das Bett. Sie hatte ihr Höschen schon eingebüßt, da ich an den seitlichen Schleifen ihres Bikinihöschen gespielt hatte und sie so aufgegangen waren. Im Gegenzug hatte sie mir mit den Händen eine steinharte Erektion verschafft. Ich wollte mich gerade zwischen ihre Schenkel stürzen und sie lecken, da sie schon auslief, da stoppte sie mich und drehte mich auf den Rücken. Sie hatte ein lüsternes Leuchten in ihren grünen Augen und schwang sich auf mich und pfählte sich auf mir. Da sie wunderbar eng war, senkte sie ihr Becken langsam und bedächtig auf mich. Sie genoss jeden Zentimeter offensichtlich, der sie weiter dehnte. Ich legte meine Hände auf ihre Brüste und vergrub meine Finger in ihnen. Mit einem Seufzer der Erleichterung ließ sie sich vollends fallen. Ich traf mit meiner Eichel genau auf ihren Muttermund, was sie zum Quieken brachte. " Himmel, bist du lang. Es fühlt sich gut an, macht mich nur noch geiler." Sie bewegte nur ihre Hüfte und so rieb ich an ihrem Muttermund. Sie keuchte schon wieder und war zügig auf dem Weg zu ihrem Höhepunkt. Ich konnte es noch stundenlang aushalten nach dem Intermezzo in ihrem Arsch. Sie minderte die Reizung nicht, sondern drückte sich noch fester auf mich, so dass sie mich überall in ihrer Vagina spüren konnte. Sie kam sehr hart und blieb einfach auf mir sitzen. Durch Stöße von unten versuchte ich sie zur Fortsetzung zu animieren. Madeleine strahlte mich an.

"Nochmal?"

"Fühlt es sich nicht mehr gut an?"

"Doch, aber kannst du noch?"

"Ja, ich will dir den Verstand raus vögeln."

" DA bin ich dabei."

Sie fickte sich noch zu 3 weiteren Höhepunkten auf mir, dann sank sie auf mich, küsste mich ab und war schon erschöpft am Einschlafen. Da ich nicht gekommen und sehr unempfindlich war, blieb sie auf mir aufgespießt und schlief in meinen Armen ein.

Ich wunde durch ein lautes Stöhnen geweckt.

"Oh Gott, ich bin ja noch immer auf dich gespießt. Ist das geil. Jetzt weiß ich auch, warum ich so gut geschlafen habe."

"Hat es dich gestört? Du wolltest aber gestern nicht von mir runter."

"Sieht mir wieder ähnlich, wenn ich einmal Freundschaft geschossen habe mit einem Schwanz, will ich ihn immer in mir haben."

Madeleine rollt sich von mir herunter und ich stehe auf für meinen Frühsport.

"Du kommst aber wieder, oder bin ich dir zu anstrengend?"

Ich küsse sie intensiv, aber sie will mich nicht gehen lassen. Ich strampel los, aber merke, dass ich nicht zu viel geschlafen habe, Es fällt mir schwerer als sonst die Tage. Zum Frühstück bin ich wieder zurück und Madeleines lüsterner Blick klebt an meiner Körpermitte.

"Ich gehe noch kurz schwimmen und bin dann wieder für dich da"

Beate und Ralf grinsen, sie haben wohl die letzten Nächte einiges akustisch mitbekommen. Nach dem Schwimmen fühle ich mich fit. Madeleine hat schon wieder ihren Platz auf der Liege bezogen. "Hallo Süße, bald ist doch der Urlaub mit Beate und Ralf vorbei, wollen wir noch um 2 Wochen verlängern?"

"Auf jeden Fall, du kannst doch sicher weitere Entspannung mit mir vertragen?"

"Dich ertrage ich mühelos... gerne noch länger, wenn du mich weiterhin so liebevoll betreust." "Das habe ich vor und nächste Woche meinen 40sten Geburtstag feiern. Gehen wir dann mal aus?" " Mal schauen, was es hier für Möglichkeiten gibt."

Damit ist das Thema auch geklärt und ich bespreche mit Ralf den weiteren Ablauf. Er hat Nichts dagegen, dass wir weitere 2 Wochen in der Kate bleiben, ich soll nur weiter Radfahren und Schwimmen.

"Madeleine, wir können weitere 2 Wochen hier bleiben und ich mache mit meinem Sport weiter. Endlich darf ich etwas essen und wir können uns vergnügen, wie wir wollen."

"Endlich richtiger Urlaub mit meinem Geliebten. Du wirst noch staunen, was ich noch für Ideen habe..."

Wir verbrachten noch 3 Tage gemeinsam mit Beate und Ralf in lockerer und entspannter Atmosphäre. Ralf nutzte das herrliche Wetter mir einer konstanten Brise und war fast den ganzen Tag auf dem Surfboard, die Damen pflegten ihre Bäune und ich machte unbeirrt meinen Frühsport. Der Muskelkater war weg und so war ich beim Radeln und Schwimmen unbeschwert. Ohne den Sport fehlte mir inzwischen etwas, es war mein Ritual geworden. Nach dem Schwimmen wurde ich von den Damen wieder zum eincremen angestellt. Auch Beate war atemlos, wenn ich wie bei Madeleine etwas kräftiger zugriff. Madeleine konnte von meinen liebkosenden Händen auf ihrem Hintern und an ihrem Busen nicht genug bekommen.

"Beate, ich könnte diese Männerhände ewig auf mir brauchen, vor allen Dingen wenn er mir zwischen die Beine greift."

" Ich genieße es auch, wenn ich so freizügigen Zugang zu meinem Körper gewähre."

Wenn die Damen so beim Eincremen schnurrten und ihre feuchten Mösen mir so freizügig präsentierten. war ich umgehend hart. Das wiederum regte die Fantasie der Damen an und sie spreizten die Beine noch etwas weiter. Als ich meine Tätigkeit abgeschlossen hatte, kümmerten beide ich um mich, was mir sehr gefiel. Beate hatte noch einen Auftrag für mich: " Wir haben noch einen kleinen Gasgrill im Schuppen, den wir heute Abend mal verwenden können. Bitte zieh dir was an und fahre zum Einkaufen. Etwas für den Grill und den Rest auf de Liste. Sie liegt in der Küche."

So verstaute ich meinen Harten in der Bermudashort und wollte los. Madeleine war an der Beule in der Hose sehr interessiert.

"Du bist ja gleich wieder hier. Lass dich bloß nicht von fremden Frauen ansprechen, ich brauche dich noch."

So konnte ich endlich los und die Besorgungen erledigen. Für den Grill habe ich uns 4 schöne Stücke Lachs mitgebracht.

Nach dem Einkaufen hatte ich keine Erektion mehr und Madeleine entschied, dass ich für ihre Fantasie nicht mehr gefährlich sei und wir baden gehen können. Ich tauschte die Bermudashort gegen die Badehose und die Damen knoteten sich ihre knappen Bikini um. So planschten wir gemeinsam in der Ostsee, wobei Madeleine häufig an meinem Hals hing und mich abknutschte. Diese zärtliche Frau hatte mich mittlerweile völlig gefangen genommen. Ralf schoss mit seinem Board vor der Küsten auf und ab. Er konnte es wirklich gut. Nachmittags waren wieder die Liegen

auf der Terrasse unser Lieblingsplatz. Ich schief gewohnheitsmäßig wieder ein und wurde durch einen Kuss von Madeleine geweckt, da ich mich zum Rösten umdrehen müsste. Madeleines Hand kam zu mir herüber und sie spielte versonnen mit meinen Eiern. Sie schien kein besonderes Ziel zu verfolgen und so gab ich mich ihren Berührungen hin. Nach dem sehr guten Lachs vom Grill gingen Madeleine und ich wieder spazieren. Der Tag hatte ihre Lust wieder ordentlich in Fahrt gebracht und so kniete sie sich wieder ins seichte Wasser, und wackelte mit ihrem geöffneten Hintern, den sie sie wieder auseinander zog. Ich verstand ihre Aufforderung sofort und kniete mich hinter sie. Madeleine fiel ins Hohlkreuz, so dass sie einen Arm nach hinten um meinen Nacken schlagen konnte. Als ich langsam in ihren Hintern eindrang, küsste sie mich. Unser Kuss wurde immer fordernder und so wurde daraus ein Ringkampf unserer Zungen. Als ich endlich begann ihren Arsch mit tiefen Stößen zu ficken, seufzte sie und sie spannte ihren Unterleib an. So hielt sie mich mit ihrer Rosette fest und war sehr eng. Wir begannen langsam und küssend. Unser Erregung wuchs schnell. Und es wurde richtig heftig und sie stieß immer tiefer und härter auf meinen Schwanz zurück, was sie über die Kante brachte. Ich spürte die Kontraktionen ihrer Möse in ihrem Arsch und fickte sie hart weiter, da ich auch kommen wollte. Sie wollte wieder mein Sperma in ihrem Hintern haben und stieß immer hektischer zurück, bis die Reizung für sie zu intensiv wurde und sie abermals kam. Ich ließ mich auch fallen und ergoss mich in ihren Darm. Sie war sehr stark gekommen und keuchte bis sie sich beruhigt hatte. Ich steckte noch tief in ihr, was die Beruhigung deutlich erschwerte. Irgendwann krabbelte sie auf Händen und Knien in das Meer und setzte sich. Sie spülte sich so aus. Ich folgte ihr und so tobten wir nackt im Mondschein in der Brandung. Im Bett dann kuschelte sie sich mit dem Rücken an meinen Bauch, öffnete die Beine und fädelte meinen Schwanz in ihre Möse. Sie war wieder wunderbar feucht, wollte aber nicht mehr vögeln, sondern nur mit dem Schwanz in ihr kuscheln. Ich streichelte sie noch etwas bis sie eingeschlafen war. So genossen wir das Leben bis Beate und Ralf am Sonntagmittag abreisten und Madeleine und ich für uns alleine waren.

"Ist das schön mit dir hier. Dir geht es ja auch viel besser, das spüre ich so wunderbar in meinem Arsch. Du bist doch ein ganzer Kerl, der mich so herrlich befriedigen kann."

"Wie soll ich so ein heißes Gerät, wie dich ,ignorieren? Wenn du andere Wünsche noch hast, dann verrate sie mir bitte."

"Am Dienstag, meinem Geburtstag, wünsche ich mir, dass wir beide romantisch essen gehen und dann die Disco zwei Orte weiter unsicher machen."

"Soll mir recht sein, oder suchst du in der Disco einen Stecher, der dir deinen Arsch füllt." "Schauen wir mal..."

Am Sonntag bekommt sie wieder Ihren Arschfick am FKK.Strand, jedoch ziehe ich ihrer Arschbacken auseinander bevor ich mich in sie versenke. Als sie meinen Schwanz an ihrer Rosette spürt, entspannt sie sich reflexartig und ich kann sie weit öffnen. Das macht mir Freude, sie ist nicht so eng und so kann ich sie einfach mit langen und tiefen Stößen penetrieren. So halte ich länger durch, sie hat aber das geile Gefühl der Dehnung. Es erregt sie ungemein, so dass sie die ganze Zeit stöhnt und schreit und einen heftigen Abgang hat. Heute sind die Mädels auch wieder da, aber sie pfeifen nicht, sondern fragen nur:

"Hattet ihr Spaß?"

Wir hatten sie völlig übersehen und so haben wir direkt vor ihnen gevögelt und sie hatten uns interessiert beobachtet.

"In ihrem Hintern habe ich immer mein Vergnügen und wie gut es ihr gefällt, konntet ihr hören." "Wie deine Freundin geht anal so ab?"

"Ja sie liebt es, wenn ich ihren süßen Hintern benutze,"

"Ich habe es einmal mit meinem Freund probiert, aber es war nur unangenehm und tat dann sehr weh."

"Dann warst du verkrampft und er hatte dich nicht ordentlich vorbereitet, sondern hat einfach drauf los gefickt. Da sind Schmerzen kein Wunder."

"Mich brauchst du aber nicht mehr vorbereiten, nur noch öffnen. Da gehe ich dann ab, wie eben erlebt. Du massierst dann so herrlich meinen G-Punkt indirekt. Das ist für mich das Höchste."

Wir reinigen uns noch im Meer und machen uns auf den Heimweg. Im Bett nehme ich ihre Möse nochmals von Hinten und sie ist wieder sehr atemlos. Erschöpft schläft sie dann in meinen Armen ein.

Am Montag nach dem Abendessen sucht Madeleine etwas in ihrem Koffer. Kurz darauf kommt sie freudestrahlend wieder ins Wohnzimmer und drück mir 2 stabile Gurte mit D-Ösen an den Enden in die Hand.

"Bitte lege die über die Querbalken des Dachstuhls und dann hänge meine Schaukel in die Ösen ein."

Ich kenne die Konstruktion nicht, es ist eine feste Matte, die an den 4 Ecken mit Ketten und Karabinern aufgehängt wird. Wir stellen noch kurz die Höhe ein, so dass Madeleine, wenn sie in der Matte sitzt, mit ihren beiden Löchern genau auf Höhe meines Schwanzes hängt.

"Lustige Schaukel." bemerke ich.

"Du wirst sie lieben, wie ich sie liebe."

Madeleine klettert in die Schaukel, legt sich der Länge nach hin und lässt die Beine links und rechts baumeln,.

"Stecke meine Beine bitte in die Schlaufen da unten bei dir."

Ich mache wie mir geheißen. Jetzt liegt sie in der richtigen Höhe weit gespreizt vor mir. Ich lasse sie etwas schaukeln und stelle mich zwischen ihre Beine. Bei jedem Schaukelzyklus verlässt sie meinen Schwanz und wenn sie zurückschwingt, teilt meine Eichel ihre Lippen und dringt in sie ein. Bei jedem Teilen der Lippen kichert sie.

"Ist das geil. Schubs mich nochmals etwas an."

So schaukelt sie und fickt sich mit meiner Eichel, nicht tief, aber beständig. Die Erregung baut sich langsam auf, wird aber im Laufe der Zeit riesig. Mir brodeln schon die Eier als sie die Beine um mich schlingt und mich sehr tief in sich drückt.

" Aaaaaaaaaah!"

, schreit sie auf, als der Orgasmus über sie hereinbricht. Ich lasse sie noch etwas schaukeln und ihr Höhepunkt wird immer stärker. Ihre Muskulatur melkt meinen Schwanz und ich kann auch nicht mehr zurückhalten. Ich spritze in sie, was sie mit weiterem Stöhnen quittiert. Ist die Schaukel geil, das macht richtig Spaß und ist nicht anstrengend. Trotzdem gibt es einen sehr starken Höhepunkt. Madeleine versucht wieder durchzuatmen, aber sie wird noch immer von Krämpfen geschüttelt. "Bitte nimm mir die Beinschlingen ab. Ich kann nicht mehr. War das wieder ein geiler Orgasmus. Die Schaukel macht es so leicht und dein Schwanz macht mich so irre. Ist es auch etwas für dich?" "Ja, du liegst dann so schön geöffnet vor mir, da könnte ich sogar noch etwas mit deiner Perle spielen."

"Unterstehe dich, sonst zerreißt mich mein Orgasmus."

Madeleine klettert mit weichen Knien aus der Schaukel, so ganz ist sie noch nicht wieder da.

"Soll ich die Schaukel wieder abnehmen?"

"Lassen wir sie doch bis Urlaubsende hängen, dann konnen wir sie immer nutzen, wenn wir Lust haben. In der Höhe kannst du auch meinen Hintern vögeln, sehr praktisch, nicht wahr?"

Wir sind beide müde und krabbeln in unser Bett. Noch etwas kuscheln und schon schlafen wir.

An Madeleines Geburtstag fahre ich auf dem Rückweg mit dem Rad noch am Blumenladen vorbei und bringe ihr eine langstielige, rote Rose mit.

"Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Ich liebe dich."

"Von meinem Freund und Liebhaber. Ich liebe dich auch von ganzem Herzen.", freut sie sich. Nach einem guten Frühstück mit viel Kaffee begleitet sie mich noch ins Meer zum Schwimmen. Nach meiner Strecke knutschen wir noch sehr leidenschaftlich am Strand, bis wir überall knirschen vom Sand. Wir machen mit Zärtlichkeiten auf der Terrasse weiter, bis wir noch etwas in der Sonne dösen. Zu fortgeschrittener Stunde wird Madeleine lebhaft.

"Wir wollen ja heute auswärts speisen, da muss ich mich ja noch etwas ansehnlich herrichten."

"So nackt gefällst du mir schon sehr gut. Dein Körper macht mich richtig an."

"Wir können doch nicht nackt zum Essen. Nicht dass wir an den falschen Stellen knabbern."

Sie verschwindet ins Bad und braucht heute sehr lange unter der Dusche. Dauert bis ich auch unter die Dusche darf, dafür schmeißt sie mich dann wieder aus dem Bad.

"Du musst ja nicht sofort alle meine Schönheitstricks wissen."

Als sie nach der Verschönerungsaktion aus dem Bad kommt fallen ihre mittlerweile weißblonden Haare in sanften Wellen auf ihren Schultern. Sie hat sich sehr aufregend geschminkt. Sie sieht absolut umwerfend aus. Eine echte Bomb shell. Während ich noch dusche, kleidet sie sich sehr gewissenhaft und sexy an. Sie trägt einen niedlichen Balkonette-BH in weiß, den sie trotz ihrer 80D Oberweite ganz sicher nicht benötigt. Der BH ist unter ihrer weißen Bluse sehr gut erkennbar. Ein sehr kurzer enger schwarzer Rock und Büro-high-heels komplettieren ihren Look. Ich versuche es mit einer Sommerhose, die mir mittlerweile deutlich zu weit ist, aber der Gürtel muss sie am Rutschen hindern. Ein weißes Hemd mit offenem Kragen und leichte Sommerschuhe machen mich komplett. Schon auf der Fahrt zum Restaurant zeigt sie mir, dass sie unter dem Rock keinen Slip trägt und sie sich wieder gründlich enthaart hat. Wir wählen jeder eine Portion Miesmuscheln und Madeleine flirtet während des Essens die ganze Zeit mit mir. Wir brechen dann auf zur Disco. Der Laden ist gut besucht und der Dienstag scheint hier der Disco-ausgeh-Tag zu sein. Kaum sind wir in dem Schuppen schwirrt Madeleine ab und lässt mich einfach stehen. Sie tanzt mit anderen Kerlen, die sich sehr interessiert zeigen. Mich kapern die Mädels vom FKK-Strand, die heute auch hier sind. Sie haben sich heute auch aufgebrezelt mit kurzen Röcken oder Hot pants. Dazu die knappsten Tops, die ihre Brüste kaum verdecken, auch sehr lecker. Ich tanze mit ihnen und spüre immer wieder eine zarte Hand auf meinem Hintern. Sie haben offensichtlich auch Interesse an mir. Während Madeleine sich auf der Tanzfläche bewegt, beginnt sie aus der Entfernung mit mir zu flirten. Nach einiger Zeit sehe ich, das sie die Tanzfläche verlässt und zur Toilette geht. Mir ist deutlich zu warm und die Luft ist stickig in dem Laden. So gehe ich zur Bar und bestelle mir ein großes Soda-Zitron, ich habe Durst. Eins von den Mädels folgt mir und drückt sich von hinten an mich. Ich spüre ihre weichen Brüste mit den harten Nippeln in meinem Rücken und ihre Hand auf der Beule in meiner Hose.

" Ich könnte auch mal wieder...", haucht sie mir ins Ohr.

Ich fasse ihr auf den Hintern und sie quiekt begeistert. Madeleine findet mich an der Bar, sie hat ihre Bluse noch einen Knopf weiter geöffnet und die Cups ihres BH etwas nach unten geschoben, so dass ihre harten Nippel über den BH stehen. Ihre ganze Erscheinung schreit nach Sex. Sie drängt sich vor mich an die Bar und fragt mich mit einem betörenden Augenaufschlag, ob ich ihr einen Cocktail spendiere. Mache ich natürlich.

"Ich habe bislang nach den schärfsten Typen hier Ausschau gehalten, du bist eindeutig der schärfste Kerl in dem Schuppen."

"Finden die Mädels anscheinend auch."

" Komm wir tanzen.", beschließt sie und zieht mich wieder auf die Tanzfläche.

Wir tanzen mit viel Körperkontakt weiter und einige Herren, mit denen sie zuvor getanzt hatte, schauen mich neidisch an. Nach einiger Zeit schlingt sie die Arme um meinen Hals und küsst mich intensiv, dann flüstert sie mir ins Ohr.

"Gefalle ich dir? Hast du Lust mich zu ficken?"

"Gerne, dann müssen wir uns ein ruhiges Plätzchen suchen."

Sie küsst mich wieder und wir verdrücken uns hinter einen Träger an der Tanzfläche. Sie öffnet den Reißverschluss an meiner Hose und ist begeistert, dass ich keine Unterhose trage. Ich schiebe ihr Röckchen etwas hoch und sie zieht ihre Arschbacken auseinander. Ich kann ihren Arsch leicht mit einem Stoß erobern. Ich ficke sie sehr dezent damit wir nicht auffallen und rausgeschmissen werden. Sie bleibt heute auch leise und kichert nur. Ganz so unauffällig sind wir doch nicht, da eines der Mädels bei uns vorbei kommt und uns zuraunt,

"Treibt ihr es schon wieder? Und wo bleibt mein Spaß?"

" Schau dich doch nach einem anderen Kerl um, es genügend da, die dir gerne zur Hand gehen." Unsere Ortswahl war doch nicht so gut und nach dem Madeleine ohne Gebrüll gekommen ist, brechen wir ab und mischen uns wieder unter die Tanzenden. Zwischendurch blitzt immer wieder ihr nackter Hintern vor mir auf, aber es reicht ihr noch nicht.

"Gehen wir nach Hause? Es war so ein schöner Abend mit Erinnerungen an die Zeit vor 20 Jahren." "Da werden einige enttäuscht sein, wenn du jetzt gehst."

"Du hinterlässt aber auch traurige Damen, ich habe sie beobachtet."

Als wir aus der Disco kommen, ist es sehr hell und sterneklar mit Vollmond. Als wir am Auto auf dem Parkplatz ankommen, beugt sich Madeleine über den Kofferraumdeckel meines Wagens und zeiht wieder den Hintern auseinander,

"DU hast mir noch nicht in den Arsch gespritzt. Wir sind vorhin nicht fertig geworden."

Ich befreie meinen Schwanz und ramme ihn ihr einfach in den offenen Anus. Sie ist begeistert. "Endlich, komm in meinen Hintern, das ist so geil und lässt mich jedes mal so richtig fliegen."

Sie kommt heftig und jetzt nicht mehr so leise, wie vorhin. Einige andere Gäste beobachten uns ganz unverhohlen, aber Madeleine ist so in ihrem Orgasmus gefangen, dass es sie nicht stört.

" Bitte komm in mir, bitte."

Ich benutze ihren Hintern nochmals intensiver und stoße härter und tiefer. Sie kommt abermals und reißt mich mit. Ich spritze in ihren Darm.

"Aaaaaaaaaahh! Mach weiter!"

Meine Eier schlagen auf ihre Möse und hat einen sehr feuchten Abgang, es tropft nur so aus ihr heraus. Als wir uns beruhigt haben, steigen wir in den Wagen und fahren heim. Auf der Fahrt spiele ich unter dem Rock mit ihrer Perle. Sie ist schon sehr geschwollen. Auf der Terrasse entkleidet mich Madeleine und ich befreie sie auch aus ihrer spärlichen Bekleidung. Sie ist etwas derangiert und ihr Makeup etwas verlaufen. Die Klamotten lassen wir auf der Terrasse und stürzen uns nochmals ins Meer, das erfrischt jetzt richtig. Madeleine fällt mir um den Hals und wir knutschen uns ab.

"Das war ein gelungener Abend, nur meine Möse hast du noch nicht gevögelt, das fehlt noch." Auch die Mädels scheinen bei der Jagt nach den Kerlen noch erfolgreich gewesen zu sein, da wir aus der Entfernung vom Strand noch einige Orgasmusschreie hören. Zurück auf der Terrasse packe ich Madeleine auf den Terrassentisch und spreize ihre Beine. Als ich mit den Fingern prüfe, ob sie schon feucht genug ist, stöhnt sie schon kehlig und tropft. Also nehme ich sie, wie sie vor mir liegt. Ganz sanft und nicht so hart fahre ich immer wieder in ihre Möse, die so herrlich weit aufklafft, trotzdem ist sie ziemlich eng. Durch das Gevögel zuvor bin ich sehr unempfindlich und kann sie lange erfreuen. Sie brüllt noch 3 Höhepunkte in die Nacht, vor sie ihre Möse mir entzieht.

"Bitte nicht mehr, ich bin schon fertig. Du hast mich geschafft. Gleich im Bett kannst du mich noch etwas streicheln, das würde mir noch gefallen."

Wir hüpfen dann zusammen in unsere Kiste und nach einigen Zärtlichkeiten an ihren Brüsten schläft Madeleine geschafft in meinen Armen ein. Es ist schon sehr spät.

Am Morgen küsse ich sie sanft und Madeleine schlägt die Augen auf und strahlt mich verliebt an. "Wolltest du dir gestern wirklich einen Kerl für deinen Arschfick suchen?"

"Frau muss sich doch mal umsehen. Ich hatte gestern schon einige Hände auf meinem Hintern, aber keiner der Typen hat mich richtig geil gemacht. Da musste ich auf den netten, gutaussehenden Herrn, der meine Bedürfnisse so exquisit befriedigt zurückgreifen."

Madeleine lacht und ich merke, dass es ihr mit der Jagt doch nicht so ernst war. Sie küsst mich und wir kommen schwer aus dem Bett. Mein Frühsport ist heute weniger früh, dafür lecke ich sie noch etwas, bis ich mich auf das Rad schwinge. Nach dem Frühstück gehen wir gemeinsam schwimmen. "Wir haben es gestern doch etwas übertrieben und ich bin leicht wund, das Salzwasser beißt heute etwas an meinen Lippen."

"Dann lassen wir es heute ruhiger an gehen."

"Aber du weißt doch, dass ich so unersättlich bin."

"Das macht mich doch so an, immer bereit für einen guten Fick. Und dann noch einen Körper für die Sünde..."

"Ich bin doch so leicht erregbar, daher bin ich immer feucht für dich."

Wir machen uns einen faulen Tag und vögeln nur ganz sachte mit der Schaukel. Madeleine geht dafür umso härter ab.

"Meine Lust bringt mich um. Stoppe mich, sonst ficke ich mir noch den Verstand heraus."

Sie hat es doch nicht geschafft, aber sie lief in den restlichen Tagen des Urlaubs deutlich o-beinig und meist nackt herum.

"Wenn ich etwas anziehe, ziehst du mir es ja doch wieder umgehend aus, das lohnt sich nicht." Durch ihre Nacktheit machte sie mich aber auch immer dauergeil und so kam eins zum anderen und so hatten wir fast immer Sex, bis ich nicht mehr hart wurde. Mir ging es emotional wie körperlich prima, nur mein Blutdruck war sicher noch zu hoch.

Madeleine und ich hatten in unserem Resturlaub eine gute Zeit. Ich hatte mich an den Sport gewöhnt und wollte ihn nicht mehr missen. Madeleine wollte auch Sport, mindesten 2 mal täglich musste ich es ihr besorgen, wobei der abendliche Arschfick mit fehlen durfte. Ich war fit und hatte abgenommen und war auf meinem Idealgewicht. Mit ordentlich Muskeln gefiel ich sogar Madeleine noch besser und ich konnte sie sogar tragen. Das gefiel ihr ausnehmend gut, zumal mein Finger gerne in ihrer Möse oder im Hintern einhakte, um sie auf meinen Armen zu sichern. Das liebte sie und war dann gerne Anlass für weiteren wilden Sex. Wir verstärkten unsere Outdoor-Aktivitäten, zumal die Felder noch nicht abgeerntet waren. Da gab es tolle Plätze. Auch am Strand abends hatten wir uns schon an die Mädels gewöhnt, die sich dort dann mit ihren Freunden vergnügten. Von den Kerlen ernteten die Mädels immer ungläubiges Staunen, wenn sie Analsex, wie bei uns beobachtet, verlangten. Es war am Strand immer sehr laut.

Leider gehen auch die schönsten Ferien mal zu Ende. Madeleine packte ihre Schaukel wieder ein und wir versprachen uns jedes Wochenende zu besuchen und die Arbeit auf die vertragliche Menge zu reduzieren. Noch so einen Absturz, wie bei mir, wollten wir nicht nochmal erleben. Wir liebten uns und wollten zusammen bleiben, darauf gaben wir uns Kuss und Siegel , auch wenn wir eine Fernbeziehung gerne vermieden hätten.



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