Unerwartetes Abenteuer - Teil 3 (fm:Dreier, 1575 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kuckuck85 | ||
Veröffentlicht: May 19 2024 | Gesehen / Gelesen: 5724 / 4181 [73%] | Bewertung Teil: 9.19 (48 Stimmen) |
Meine Frau überrascht mich mit einem MMF-Dreier. Teil 3 von 3 |
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Millimetern. Langsam liess ich mein Becken senken, bis ich ihn vollkommen in mich aufgenommen hatte. Ohh, war das ein geiles Gefühl. Wir stöhnten beide auf, während wir uns weiter küssten. Ich begann mich rhythmisch zu bewegen. Dennis legte seine Hände an meine Becken um meine Bewegungen zu unterstützen. Fabian gesellte sich wieder zu uns. Er kniete sich neben mich und begann meine Brüste zu streicheln, während ich weiter auf Dennis ritt. Dennis war völlig in Ekstase, sein Atem und sein Stöhnen wurden immer lauter. Ich richtete meinen Oberkörper auf und zog Fabian zu mir, so, dass ich seinen Schwanz wieder in den Mund nehmen konnte. Ich begann ihn zu blasen und liess weiter mein Becken auf Dennis kreisen. Es musste ein herrlicher Anblick für beide Männer sein. Sie beobachteten wie ich mich auf Dennis` Schwanz auf und ab bewegte und zeitgleich genüsslich den Steifen von Fabian bliess. Nach ein paar weiteren kräftigen Auf- und Ab Bewegungen stand ich kurz vor einem Orgasmus. Ich bewegte mich wieder langsamer auf Dennis und liess dann nochmal von beiden Männern ab. Sie blickten mich erwartungsvoll an und waren beide mit meinem Vorschlag einverstanden ins Schlafzimmer vor den Spiegel zu wechseln. Auf dem Weg nach oben, nahmen sie mich in ihre Mitte und streichelten mich an Po und Brüsten. Ich konnte ihre Schwänze fassen, zog Dennis das Kondom ab und wichste beide gleichzeitig. Im Schlafzimmer angekommen brachte Fabian wieder die Kamera in Position. Ich kniete mich vor Dennis und bliess ihn mit kräftigen auf - und ab Bewegungen, was ich im Spiegel beobachten konnte. Fabian stellte sich neben Dennis. Ich wechselte zwischen beiden Schwänzen hin und her. Während ich den einen mit meinem Mund verwöhnte, nahm ich den anderen in die Hand. So brachte ich beide Männer fast um den Verstand. Dass ich uns währenddessen im Spiegel beobachten konnte, machte mich noch heisser, als ich sowieso schon war. Dennis und Fabian schien der Anblick genauso zu gefallen, sie beobachten ebenfalls unser Spiegelbild.
Fabian deutete auf unsere Liebesschaukel und fragte, ob ich Platz nehmen wolle. Und wie ich Lust hatte... Beide Männer waren mir behilflich bequem in die Schlaufen zu steigen. Dennis zog sich wieder ein Kondom über, nahm die Position zwischen meine gespreizten Beine ein und richtete sein pralles, grosses Glied dazwischen. Fabian küsste abwechselnd meine Brüste und dann wieder meinen Mund, während ich seinen harten Ständer wichste. Dennis fuhr mit seiner Spitze über meinen Kitzler und meine Schamlippen und drang dann gefühlvoll in mich ein. Ich stöhnte laut auf bei diesem wunderschönen Gefühl. Er fing an sich in mir zu bewegen, nahm mein Becken in beide Hände und drückte mich in gleichmässigen Bewegungen vor und zurück. Ich spürte ihn in dieser Position ganz tief in mir und genoss jeden seiner Stösse. Er hielt das Tempo bei, ich spürte jeden Zentimeter seines Schwanzes, wie er hinein und hinaus glitt. Eine Hand wanderte zu meinem, vor Erregung aufgestellten, Kitzler. Er massierte ihn mit seinem Daumen, während er mich weiter stiess. Ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich zum Höhepunkt kommen würde. Ich zog Fabians Schwanz zu meinem Mund um ihn wieder zu blasen. Wir waren alle höchst erregt und stöhnten hemmungslos. Fabian streichelte meine Brustwarzen und genoss dass ich ihn oral befriedigte. Zwischendurch beugte er sich wieder zu mir um mir einen Zungenkuss zu geben. Ich gab mich den schneller werdenden Bewegungen von Dennis hin und passte meine Blasbewegungen dem Tempo an. Fuhr mit meinen Lippen und meiner Zunge schneller über die Länge von Fabians Schwanz und saugte kräftiger an ihm. Dieses unbeschreibliche Gefühl machte mich wahnsinnig. Ich hatte es nicht mehr unter Kontrolle mich zurück zu nehmen. Der Anblick unseres Zusammenspiels im Spiegel gab mir den Rest. Meine Atemzüge wurden tiefer und schneller. Ich stöhnte, dass es mir jeden Moment kommen würde, was beide Männer anzutörnen schien. Ich spürte, dass Dennis noch schneller zu stiess und ebenfalls lauter stöhnte. Fabians Schwanz begann in meinem Mund zu zucken und entlud sich in mehreren Schüben. Ein Teil seines Spermas landete in meinem Mund, den Rest verteilte er unter Wichsbewegungen und unter lustvollen Stöhnen auf meinen Brüsten. Nach einigen weiteren Stössen von Dennis merkte ich wie sich mein Beckenboden zusammenzog und ich zum Höhepunkt kam. Dennis zog seinen Schwanz aus mir heraus, und spritzte mir sein Sperma auf meinen Bauch und meine Brüste. Erschöpft, aber überglücklich gingen wir gemeinsam unter die Dusche.
Anschliessend bestellten wir uns Pizza beim Lieferservice und genossen den Abend auf dem Sofa vor dem Kamin, wo wir alle irgendwann einschliefen.
Am nächsten Morgen halfen wir das Velo von Dennis zu flicken und verabschiedeten uns voneinander. Wir luden Dennis ein uns wieder einmal einen spontanen Besuch abzustatten, was er dankend und mit einem verschmitzten Lächeln annahm.
Teil 3 von 3 Teilen. | ||
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