Heiße Frau erzählt aus ihrem Leben Teil: 5 (fm:Verführung, 2309 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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einen Point of no return, hier gefickt zu werden, die Männer hatten alle unglaublich geile Schwänze. Alle waren entweder lang, oder dick und im idealen Fall, beides, alles kein Vergleich zu dem, was ich bisher erlebt hatte, bzw. kannte. Schon mein Geliebter, hat ja ein Prachtstück, aber hier waren einige bei, die übertrafen selbst ihn noch, es war wie im Schlaraffenland. Eigentlich konnte ich mein Glück kaum fassen, andererseits fühlte es sich ein bisschen wie "Nuttendienst" an. Als dann alle durch waren, hatte ich die ersten 10 Orgasmen schon hinter mir. Nun standen wir alle nackt im Zimmer, tranken Sekt, ich ließ mich, als sei es das normalste der Welt, überall anfassen - streicheln und massieren. So stand ich zwischen ihnen und war "Dauergeil" und konnte die ganze Situation immer noch so richtig fassen. Ich war über 50 und benahm mich so ein bisschen wie Liebestoller Teenager, dabei war ich deutlich reifer, aber genauso geil, wie die Mädels zwischen 20 und 30. Mein Vorteil war auch, dass ich deutlich mehr Lebens und auch Sex Erfahrung hatte und ich seit einigen Monaten auch wieder ordentlich durchgefickt wurde. Das hinter all dem ein Plan stand, das wurde mir erst viel später und vielen Lustvollen und geilen Monaten / Jahren klar. Auch wenn ich dann viel später einen klaren Cut gezogen habe, die Zeit bis dahin habe in vollen Zügen und vor allem immer gut "gefüllt" genossen. Auch wenn ich sehr schnell zu seiner Dame, für die speziellen Fälle / Kunden wurde. Es war für mich schnell normal, ich wollte es auch, denn ich hatte mehr als die Hälfte meines Lebens keinen richtigen / guten Sex, und den bekam ich nun mehr als ausreichend.

Aber der Abend ging ja noch weiter, ich selbst entspannte immer mehr, fühlte mich immer wohler im Kreise dieser potenten Männer und deren Art, mich die ganze Zeit zu befriedigen. Ja, ich genoss es immer mehr und ich spürte vor allem, dass ich mit der Zeit immer geiler, aber auch hemmungsloser wurde. Es machte mir nichts mehr aus, dass ich hier vollkommen nackt zwischen ihnen stand, dass sie mich immer wieder so in Pose setzten, dass sie komplett in meine heiße und offene Muschi schauen konnten. Ganz im Gegenteil, ich genoss es mit jeder Minute in ihrem Kreis mehr, auch dass man immer dann, mich besonders geil an meinen Brüsten, aber vor allem meiner Muschi befriedigte. So auch, als man mich in einen Sessel setzen ließ, meine Beine stellte man auf die beiden Armlehnen, ich spürte deutlich, wie weit meine Muschi nun aufstand. Dann kamen sie zu dritt zu mir, einer hielt meine Beine sanft in Position, der zweite stand hinter mir und hatte seine Unterarme auf meinen Schultern und massierte mir gerade meine Brüste.

Ich gebe zu, ich war geil und genoss dieses angehen meiner Person, der dritte im Bunde, der mittig zwischen meinen weit gespreizten Beinen stand, schaute erst mich dann meine Muschi und dann wieder mich an. "Du geile alte Sau, du hast so einen heißen und willigen Körper!! Du hast eine so geile und fickfreudige Fotze!! Und genau die werde ich dir nun so lange und geil bearbeiten, bis du geile Sau abspritzt!! Und danach werden wir dich so lange in deine drei geilen Ficklöcher ficken, bis du um Gnade bettelst!!" Ich schaute ihn mit weit geöffneten Augen an, so hatte noch nie ein Mann mit mir geredet, was nahm er sich da heraus. Aber andersherum, törnte es mich unfassbar an, dass er so mit mir sprach, wie mit einer Hure, die ihm zu dienen hatte. Dann schaute ich ihn an, aus meinen Augen muss die pure Geilheit gesprochen haben, zumindest schaute er mich so an, und meinte: "Ich stehe zu deinen / euren Diensten, macht was immer ihr wollt!" Kaum das die Worte über meine Lippen waren, dachte ich mir nur: "Was ist dir denn da eingefallen?!" Sekunden später spüre ich seine Hand an meiner Muschi, er reibt sie, massiert sie und zeiht dabei auch immer wieder an meinen feuchten Schamlippen. Auch wenn ich es anders möchte, es ist unglaublich geil und so beginne ich bald sanft zu stöhnen. Als er mir wenig später 3 Finger in meine heiße Muschi schiebt, um mich so zu befriedigen - zu ficken, brauche ich nicht lange, um zu kommen. Er berührt dabei Stellen in meiner Muschi, die mich schier in den Wahnsinn treiben, während er mich immer intensiver und geiler fickt. Es dauert nicht lange, dann komme ich intensiv und laut, nun weiß ich auch wofür die anderen beiden da sind. Denn ich kann mich nicht groß bewegen, ich zittere und bebe wild, ich stöhne und schreie, immer intensiver und auch lauter, während er mich weiter intensiv fickt. Dabei werde ich immer geiler, und merke schon, wie der nächste Orgasmus sich aufbaut, während ich seine Behandlung weiter genieße.

1 Sekunde vor dem Orgasmus, zieht er seine Finger aus mir heraus, um mir nun feste in meinen dick geschwollenen Kitzler zu kneifen. Ich schrei so laut auf, als ich dabei komme, dass ich Angst vor mir selbst bekomme. Als er mir kurz darauf nach und nach seine ganze Hand in meine Muschi schiebt, sitze ich bebend und wimmernd vor Geilheit vor ihm. Binnen 2 Minuten komme ich dreimal und beim dritten Mal, spüre ich deutlich das ich irgendeine Flüssigkeit absondere. Das kenne ich nicht, aber meine Männer hier feiern mich dafür, kurz darauf zieht er seine Hand aus meiner Muschi heraus, ich atme tief durch und genieße, die immer noch durch meinen Körper laufenden Orgasmus Wellen. Es war der absolute Wahnsinn, ich war in meinem ganzen Leben noch nicht einmal so geil und als ich jetzt ihre harten und geilen Schwänze sehe, will ich sie! Alle! Und kurz darauf bekomme ich sie dann auch alle und immer 3 Stück zusammen. Ich könnte behaupten, es war nicht fair. Aber das wäre gelogen, ich hätte an dem Abend alles mit ihnen gemacht und noch mehr, denn ich war einfach nur grenzenlos geil. Geil auf den Sex mit ihnen und vor allem auf ihre geilen Schwänze, die wenig später meinen heißen Körper gnadenlos bearbeiteten. Es war unfassbar, ich ließ mich gehen, gab mich meiner ungehemmten Geilheit hin, ich war so geil auf sie, dass ich es mit jeder mehr Minute mehr genoss, wenn sie jede meiner geilen Ficköffnungen stopften. Ich genoss jeden einzelnen tiefen Stoß in meinen Körper, stöhnen konnte ich kaum noch, da auch mein Mund immer tief gefüllt war. Was ich aber konnte war Sperma schlucken, und zwar in Mengen, da jeder mir den Inhalt seiner Eier in den Mund spritzte. Es war der pure Genuss, so viel heißes Sperma auf einmal hatte ich noch nie in meinem Leben, zum Schlucken bekommen und ich genoss jede einzelne Portion, die ich dann genussvoll schluckte. Dann brauchten wir erst einmal eine Pause, ich hatte das Gefühl, dass meine Ficköffnungen, nach der Runde so heiß waren, dass sie "qualmen" müssten. So lag ich nun ungeniert und obszön, mit weit gespreizten Beinen zwischen ihnen, genoss ihre geilen Blicke auf meinem Körper und trank, etwas mit ihnen.

Was für ein Abend, vor allem ging er wenig später weiter, man ließ mich auf einem Sessel hinknien, sodass ich ihnen meine geile Rückfront präsentierte. Dann fickten mich alle nacheinander von hinten, immer in meinen Arsch und meine heiße Fotze, sodass ich weitere 8mal kam. Das besondere war, dass sie mir nun sowohl meinen Arsch als auch meine Fotze randvoll mit ihrem geien Sperma spritzten. Als alle durch waren, meine Fotze und mein Arsch, die reinsten Spermabunker waren, durfte ich mich anziehen und nach Hause fahren. Was für ein Gefühl, trotz meines Slips, lief mir irgendwann ihr Sperma an den Beinen herunter, sodass ich es mit den Fingern aufnahm und ableckte.

Zu Hause angekommen, zog ich mich schnell aus, und nun konnte ich mit beiden Händen jede Menge ihres Saftes aufnehmen und von ihnen ablecken und zu schlucken. Es machte mir selbst ein bisschen Angst in welcher Geschwindigkeit ich mich und mein Leben gerade veränderte. Ich saß breitbeinig auf meinem Sessel und nahm den aus mir herauslaufenden Saft auf und schluckte dann alles.

Zwischendurch massierte ich mir meine Fotze und vor allem meinen, immer noch, geschwollenen Kitzler, sodass ich ein weiteres Mal kam. Nachdem ich das meiste aufgenommen hatte, stellte ich mich unter die Dusche und ging dann nackt und ein wenig aufgeregt ins Bett. Mein letzter Gedanke war: "Eigentlich benimmst du dich wie ein Callgirl! Aber ein Geiles! Und es ist geil, auch wenn viele es anders sehen werden / würden!" Dann schlief ich ein und träumte von jede Menge Männer, die mich hemmungslos durchfickten, sodass wir alle unseren Spaß hatten.

Das dies alles kein Traum war, war mir klar, als mich gegen Mittag mein Freund anrief und meinte: "Ich komme gegen 17:00 zu dir, dann fahren wir einkaufen! Du brauchst noch ein paar wirklich geile Klamotten!" Da war mir klar, was er wollte und ich war bereit, so was von bereit, was ich ihm später noch vorm Einkauf zeigte. Denn noch bevor wir losfuhren, blies ich ihm so geil einen, dass er mir mit Freude eine riesige Portion Sperma in den Mund spendierte.