Mutter und Tochter (fm:Romantisch, 13788 Wörter) | ||
Autor: Träumer | ||
Veröffentlicht: May 21 2024 | Gesehen / Gelesen: 25910 / 22616 [87%] | Bewertung Geschichte: 9.73 (462 Stimmen) |
Nach einer heftigen Partynacht wähnt sich Tom am Ziel seiner Träume. Er wacht in einem fremden Bett auf und wird freundlich aufgenommen. Für seine Traumfrau, muss er sich jedoch noch richtig ins Zeug legen. |
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Mutter und Tochter
Die Sonnenstrahlen weckten ihn. Sein Geist hingegen, hatte immer noch mit dem Alkohol des letzten Abends zu kämpfen und spielten ihm einen heftigen Streich. Er lag in einem weichen Bett und vor ihm offenbarte sich ihm, ein schöner nackter Hintern. Die Decke, die hochgerutscht war, hatte ihn entblößt und noch ein ganzes Stück eines zarten Rückens dazu.
Dieser Traum war einfach zu herrlich. Er schob seine Bettdecke beiseite und seine Finger strichen vorsichtig über den weißen Bikinistreifen, der diesen ansonsten braun gebrannten Körper abgrenzte. Mit der flachen Hand fuhr er über die herrlichen Rundungen die so dargeboten, vor ihm lagen. Immer mutiger, ließ er seine Finger an und zwischen ihren Schenkeln entlangfahren.
Sie strichen über diese zarte Haut, auf der sich augenblicklich, die kleinen Pickelchen einer Gänsehaut hervorhoben. Was ihn in diesem Moment geritten hatte, wusste er selber nicht, doch das Angebot war viel zu einladend.
Vorsichtig teilten seine Finger, neugierig ihre Schamlippen etwas, um dann weiter ihren Damm entlang zu streichen. Fester griff er in diese wundervolle perfekte Kehrseite, die jetzt auch unverhofft, in Bewegung kam.
Erschrocken hielt er seine Hand ganz still. Der wundervolle Hintern hingegen hielt nun gar nicht mehr still, sondern drängte sich zunehmend seiner Hand entgegen.
Sichtlich genießend, reagierte der Körper vor ihm als er seine Streicheleinheiten wieder aufnahm und Stück für Stück von ihm erobert wurde. Der Körper schob sich ihm weiter entgegen, bis diese tolle Hintern Tuchfühlung zu seinem Becken und seinem mittlerweile stahlharten Schwanz hatte.
Sanft rieb sich das warme Fleisch an seiner Unterhose. Er hatte indes seine Hand unter dem Saum des hochgeschobenen Nachthemdes auf Erkundung geschickt. Warme weiche Haut empfing ihn überall, wohin ihn seine Finger auch führten. So wie sich seine Erregung in seinem Ständer manifestierte, so zeigte sich ihre Erregung, in ihren steifen Brustwarzen, die er jetzt gerade erreichte.
Eine weiche volle Brust schmiegten sich in seine Handfläche. Er umrundete diese genüsslich. Ihr Busen hob sich schwer atmend und ein kleiner Seufzer verließ ihren Mund. Er liebkoste ihren Körper und hatte sie noch nicht einmal von Angesicht zu Angesicht gesehen.
Doch das war im nächsten Moment schon wieder egal, als sich eine warme Hand in seinen Slip schob und sein bestes Stück umschloss. Ein sagenhaft geiles Gefühl erfasste ihn, das er gleich seine Augen schloss und diese Berührung ihn schon fast in den siebenten Himmel katapultierte. Die Hand versuchte nun seinen Slip nach unten zu schieben, was aber nur durch seine Mithilfe gelang.
Gierig drückte ihre Hand seinen Riemen zwischen ihre Pobacken. Wo er sich sanft vor und zurückbewegte. Sein Schwanz spürte ihre, bereits austretende Feuchtigkeit und verteilte sie zwischen ihren Schenkeln, was ein geiles, schmatzendes Geräusch erzeugte. Schon von Sinnen, quetschte er ihre Brust immer mehr, was andererseits auch ihre Bewegungen zunehmend beschleunigte.
Heißer Atem streifte ihren Nacken und ließ sie augenblicklich erschauern. Ihr Keuchen wurde immer heftiger und ihre Atemzüge immer abgehackte. Die magischen Bewegungen ihres Hinterns hörten abrupt auf und sie stellte ein Bein etwas auf. Eine Hand griff begierig dazwischen hindurch und dirigierte seinen Schwanz an ihr verheißungsvolles Paradies.
Schmatzend glitt sein Schwanz immer tiefer in ihre heiße Höhle. Ganz langsam nahm sie nun Besitz von seinem Stamm und schob ihr Becken lustbringend, auf ihn. Das war so ein himmlisches Gefühl, das er es in vollen Zügen genoss. Dieser Traum war der blanke Wahnsinn und er stieß ihrem Becken nun sanft entgegen. Laut stöhnend erhöhte sie das Tempo und auch er seinen Höhepunkt herbeisehnend, stieß zunehmend heftiger
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