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The ugly blow job Queen - Wie alles begann (fm:Sonstige, 8622 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 22 2024 Gesehen / Gelesen: 4173 / 2937 [70%] Bewertung Teil: 8.87 (30 Stimmen)
Eine zunächst unscheinbare Begegnung scheint sich mehr und mehr zu einem verheißungsvollem Abenteuer zu entpuppen. Träumerische Fantasie einer sexuell unausgelasteten Mittvierzigerin oder doch ein bisschen mehr?

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© L. Ust Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Am Ende sind Agnes und Cornelia mit dem Aufräumen genauso schnell fertig wie Ralf mit anziehen und so verlassen alle drei gemeinsam das Gebäude der Volkshochschule. Die Kursleiterin eilt zügig nach Hause während die beiden anderen nahezu unbemerkt zurückbleiben. "Sag mal starrst du mich an?" Fragt Ralf plötzlich und ohne auch nur im Ansatz nachzudenken Antwortet Cornelia aufs Wort "Nur einen Teil von dir". Sie reißt sich die Hände vor den Mund und verfällt für einen Moment in eine Art Schockstarre. Ralf muss Schmunzeln, ach dann hast du mir, oder soll ich besser sagen einem gewissen Teil von mir, vorhin dieses ... sagen wir mal, Kompliment gemacht.

Die 46 jährige entschuldigt sich und ehe sie sich versehen laufen die beiden auch schon gemeinsam durch die lauwarme, allmählich hereinbrechende Nacht. "Wenn ich ehrlich bin und entschuldige bitte meine direkte Art denn normalerweise bin ich nicht so aber vermutlich sehen wir uns ohnehin nur noch ein paar Schritte und dann nie wieder. Ich habe schon ewig keinen nackten Mann mehr gesehen. Ich wusste bis eben nicht einmal mehr wie ein echter Penis aussieht. Allerdings ist mir dadurch auch erst so richtig bewusst geworden wie sehr ich es vermisse." Ralf hört aufmerksam zu, eher interessiert als von Hintergedanken getrieben fragt er vorsichtig nach dem weshalb.

"Ach weißt du, ich glaube ich war es irgendwann einfach nur satt die hässliche, fette Notlösung zu sein und mich dafür herzugeben wenn irgendein Typ keine Lust mehr dazu hatte selber zu wichsen." Ralf bleibt stehen, greift Cornelia am Unterarm um sie zu bremsen und nimmt sie in den Arm.

"Hässlich sind Menschen, wenn überhaupt, dann nur im inneren ihrer Herzen oder mit ihren Worten. Als blinder Mensch begegnet mir viel hässliches in der Welt, doch nichts davon war für mich jemals optischer Natur."

Cornelia Lächelt, mit einer klitzekleinen Tränen im Augenwinkel provoziert Sie. "Du bist süß und vermutlich hast du sogar recht, aber sein wir doch einfach mal wirklich ehrlich. Wenn ich jetzt sagen würde das ich gleich hier um die Ecke wohne und dich fragen würde ob du mit hoch kommst. Was würdest du antworten?" Schlagfertigkeit erwidert er "Du sagtest, sein wir einfach mal wirklich ehrlich. Dann stell deine Frage nicht so lapidar. Das bietet mir viel zu viel Raum für spekulative Auslegungen was du damit meinst. Vielleicht willst du clevererweise die Gelegenheit nutzen und mich noch einmal zeichnen, schließlich weist du ja das ich sehr lange in der Lage bin eine Pose zu halten oder du planst insgeheim bereits mich heute noch zu verführen. Vielleicht willst du aber auch nur noch ein bisschen quatschen, ich interpretiere viel zu viel in das Ganze hinein und am Ende kommt es zu einer für uns beide sehr unangenehme Situation. Also ich glaube das du mir deine Frage vielleicht doch lieber etwas prezieser stellen solltest."

Cornelia stockt der Atem, augenblicklich wirkt ihre Zunge wie vertrocknet, sie blickt verlegen zu Boden, schaut dann hastig nach rechts und links. "Okay" krächts sie leise. "Würdest du noch mit hoch kommen und mit ..." sie pausiert "ich meine kannst du dir vielleicht vorstellen mit mir zu sch..." Ach was scheiß drauf, denkt sie sich. Wasvhabe ich schon zu verlieren? Gleich biegt er sowieso hier irgendwo ab und dann begegnen wir uns vermutlich ohnehin nie wieder. Also atmet die Sechsundvierzigjährige noch einmal kräftig ein, füllt ihre Lungen vollständig mit Luft, Mut, Kraft und Hoffnung dann atmet sie wieder aus, blickt abermals um sich, macht einen halben Schritt nach vorne und flüstert schließlich direkt in Ralfs Ohr. "Würdest du gerne mit zu mir hoch kommen und mich ficken?"

Der neununddreißigjährige lächelt Cornelia an, es wirkt fast schon so als würde er ihr dabei ganz tief in die Augen schauen. Was natürlich völliger Blödsinn ist, aber es wirkt zumindest beinahe so.

"Würde ich!" Antwortet er in einem angenehm warmen Tonfall. "Wenn du das wirklich willst." Fast schon so als wäre dies eines der normalsten Gespräche dieser Welt fährt er fort. "Ich würde sehr gerne heute nacht mit dir schlafen und zwar genau so wie du es dir wünschst. Völlig gleich ob wir es ganz klassisch, du auf dem Rücken liegend, tun oder ich dich vielleicht etwas fester verwöhnen soll, bis du schließlich zum Himmel hinauf schnaufst das du kommst. Wobei du auch hier genau so sein darfst, ja sogar so sein sollst wie es sich für dich gut anfühlt. Schrei, schnauf und stöhn so laut und viel oder leise und wenig wie du magst." Er hält kurz inne, versucht en Gefühl für ihre Reaktionen zu bekommen und spricht schließlich weiter. "Ich würde dich auch am offenen Fenster stehend von hinten nehmen und dabei liebend gerne deine nackten Brüste vor Freude durch die Nacht tanzen lassen. Soll ruhig jeder sehen was du zu bieten hast, welch Feuer in dir steckt und was die Welt ohne dich alles verpasst. Ich kann mich aber auch, wenn du es so lieber magst, einfach sanft über deinen Körper streichelnd hinter dich legen, behutsam in dich fahren und mich dann bis zum Schluss die ganze Zeit nur ganz langsam bewegen. Vielleicht hast du es aber auch lieber wenn ich zu Beginn mit meinem Kopf in deinem Schoß versinke und zunächst ersteinmal nur mit meiner Zunge beginne. Ebenso gut könnte ich mich natürlich auch einfach auf den Rücken legen und dich machen lassen wonach immer dir dabei gerade ist. Ob im Stehen, liegend, reitend oder wenn du es so lieber hast auch gern von hinten auf allen Vieren. Ganz egal wie, ich würde wirklich sehr gerne mit dir schlafen. Es gibt dabei allerdings 3 Bedingungen.

Allem voran stehen Kondome. Zweitens, musst du dir absolut sicher sein das du es auch tatsächlich willst und als Drittes bleibt dann natürlich noch die Voraussetzung das du nicht gleich von der großen Liebe oder nächsten Beziehung ausgehst. Alles was passiert soll heute nacht einfach nur unser beider Vergnügen ohne Verpflichtungen sein." Ralf wartet einen kurzen Moment und fragt abschließend. "Das war zwarvermutlichnichtganzdie Reaktion die du erwartet hast, aber was denkst du?

Augenblicklich schießt Cornelias Puls in die Höhe.

"Dann brauchen wir jetzt wirklich ganz, ganz dringend Kondome." Platzt es aus ihr heraus.

"Sicher?"

Cornelia greift nach Ralfs Hand "Vertrau mir, ich bin mir nicht nur sicher sondern..." sie blickt sich abermals um, am liebsten würde sie seine warme Hand direkt hier und jetzt zu ihrem feuchten Schoß führen. Nicht nur weil sie es kaum erwarten kann, sondern auch um ihm so ihre ehrliche Bereitschaft ganz unmissverständlich zu verdeutlichen. "Glaube mir, ich bin bereits so, sagen wir mal *aufgeregt*, dass ich gerade das Gefühl habe zu allem bereit zu sein was du sagst. Ich habe tatsächlich sogar auch ein bisschen Angst davor das du am Ende vielleicht doch noch kurz davor nein sagen könntest."

Ralf zieht sein Telefon aus der Tasche und aktiviert den Sprachassistent. "Standortermittlung, Fußweg, nächte offene Tankstelle in der Nähe."

"Was hast du vor?" Cornelia scheint wirklich keine Idee zu haben. Der neununddreißigjährige aber lächelt. Eher liebevoll als vehöhnend oder abwertend. Denn so hätte sie es jetzt normalerweise erwartet oder wäre es so zumindest üblicherweise gewohnt. "Wenn du nicht gerade über einer Apotheke mit Nachtschalter wohnst ist das, glaube ich, gerade der einzige Weg hier und jetzt noch irgendwie an frische Kondome zu kommen."

Cornelia ist beeindruckt und außerdem auch von der kleinsten Zehenspitze bis zum letzten Haaransatz voller Vorfreude. Das letzte Mal das sie eine so realistische Aussicht auf Sex hatte "Das müsste damals in Griechenland kurz vor meinem 30. Geburtstag gewesen sein."

"Was meinst du" Fragt Ralf.

Oh nein, Cornelia ist so aufgeregt das sie in ihrer aufsteigenden Euphorie gerade wortwörtlich laut gedacht hat. "Naja, eben das letzte mal das ich wirklich Sex hatte." Ralfs Gesichtsausdruck wirkt ehrlich überrascht "Ich sagte ja bereits, das letzte mal ist schon eine Ewigkeit her." Ergänzte Cornelia noch mit einem verlegenem Tonfall. Kaum ausgesprochen steigt auch wieder ihre Angst es könnte sich mit diesem verplapperer direkt wieder erledigt haben. Wer will schon ein abgelgte Mittvierzigerin puppen die seit fast 17 Jahren völlig aus der Übung ist. Und überhaupt, poppen. Sagt man das so überhaupt noch? Vorsichtig bereitet sie sich gedanklich schon einmal darauf vor, das es auch heute wieder nur bei diesem freudigen Hofnungsschimmer bleiben wird und dieser sicher auch schon bald wie eine Sternschnuppe in der Nacht verschwinden wird.

Mit fast schon beruhigenden Stimme sagt Ralf weit entgegen ihrer Erwartungen aber nicht etwa sowas wie dad ihm gerade einfällt das er morgen früh nocheinen Termin hat und doch plötzlich los muss. Nein, aus seinem Mund kommen abermals gesprochene Hoffnung. "Gleich sind wir an der Tankstelle, das nächste Mal ist also schon zum greifen nah" Wieder wirkt seine Stimme so angenehm warm, fast schon so als wollte er ihr noch einmal versichern das er vorhin auch wirklich nicht scherzte und heute Nacht tatsächlich mit ihr schlafen will.

Für Cornelia war dies wie ein mündliches Garantieversprechen das ihren Puls direkt wieder die Höhe treibt. Keine volle Minute später sind sie tatsächlich an der Tankstelle angekommen und Ralf greift ohne Umschweife nach Cornelias Arm, fühlt sich diesen hinab und nimmt seine Begleitung an die Hand. Er umschließt ihre Finger und bleibt kurz stehen. "Hier beginnt es bereits. Schenk mir für den Test der Nacht also gerne ein bisschen deines Vertrauen. Wenn wir gleich da rein gehen, hab keine Zweifel und wenn du irgendetwas siehst was du für heute noch gerne hättest scheu dich nicht es einfach mitzunehmen. Ich bezahle dann einfach alles zusammen."

Cornelia Lächelt, nickt zustimmend und entschuldigt sich auch direkt dafür. "Tut mir leid... wie unhöflich dir gegenüber einfach nur zu nicken statt zu sprechen" Ralf schmunzelt ein wenig und beruhigt sie aufs Wort. "Wenn ich so wie jetzt deine Hand halte kann ich dich fast schon lesen wie ein Braillebuch. Du nickst nicht nur mit deinem Kopf, egal was du tust, nahezu dein ganzer Körper spricht mit mir."

Eine sowohl leicht beunruhigende aber vor allem enorm erleichternde Information. Beunruhigend aber auch nur weil es somit nur noch schwerer werden dürfte ihre, sich stetig steigernde, Erregung vor ihm zu verbergen.

Mit dem beruhigenden Wissen sich nicht die ganze Zeit ausversehen unsensibel zu verhalten lässt es sich gleich viel entspannter und selbstsicher weiter gehen. Händchen haltend wie ein ganz normales Liebespaar betreten die beiden die Tankstelle. Außer der älteren Dame hinterm Tresen ist sonst niemand zugegen.

Cornelia schaut sich kurz orientierend um und flüstert schließlich leise. "Kondome kann ich nirgendwo erkennen. Alkohol in rauen Mengen, jede Menge Sexzeitschriften, Süßigkeiten, ein bisschen Auto Kram aber keine Kondome." "Hmmm" überlegt Ralf "Dann fragen wir einfach an der Kasse." Zugegeben auch damit hat die Sechsundvierzigjährige wieder einmal nicht gerechnet und abermals ist sie von seiner Reaktion ziemlich begeistert.

Zumal das die ideale Gelegenheit für ihn gewesen wäre sich aus der ganzen Sache ohne Gesichtsverlust zu lösen.

Er hätte ohne weiteres schade sagen können, ohne Kondome kein Sex. Das war die oberste und absolute Bedingung und sie wäre ihm nicht einmal böse gewesen. Zwar etwas enttäuscht aber auch das mehr der Situation wegen als von ihrem Begleiter.

"Wenn du sonst nichts mehr brauchst, lass uns zur Kasse gehen und fragen."

Als er den sanften Wiederstands zögerlicher Zurückhaltung an seiner Hand spürt verbessert er seine Aussage noch einmal. "Keine Sorge. Ich werde fragen." Wieder ist Cornelia erleichtert, beeindruckt und dankbar gleichermaßen. Allein bis hier hin war das schon der schönste Abend den sie seit langem hatte und vermutlich ist Ralf sogar der charmanteste Mann dem sie jemals begegnet ist.

Auf jeden Fall aber ist er der Mann der sie bisher mit ihr am respektvollsten umgeht. "Danke!" Lächelt sie und steuert Richtung Verkaufstresen. "Entschuldigen Sie." Lächelt er die Kassiererin charmant an. "Wir konnten zwar keine finden aber ich hoffe nich das das auch automatisch bedeutet das ihr keine verkauft. Wir sind auf der Suche nach Kondomen." Die Frau stellt ihre Kaffeetasse beiseite. "Kondome?" Lacht sie freundlich zurück. "Da hab' ich ja schon so ewig keine mehr verkauft. Ich dachte schon die Dinger wären mittlerweile gänzlich aus der Mode gekommen. Aber keine Sorge, die musste ich nur hier zu mir hinter die Kasse räumen. Welch Ironie, gekauft hat die schon lange keiner mehr aber als sie noch vorne hingen wurden die Teile öfter geklaut als alles andere hier."

Sofort setzte sich das Karussell in Cornelias Kopf wieder in Bewegung. Da ist er, dieser ungewohnt sympathische Mann neben ihr. So lange schon hatte sie keinen Sex mehr und er würde anscheinend wirklich dazu bereit sein diesem Umstand ein Ende zu bereiten.

Oh Gott wüsste sie überhaupt noch wie das geht? Sex haben. Was würde er wohl erwarten? Was in aller Welt erwartet sie selbst eigentlich? Das Karussell wird immer schneller als es hinter dem Tresen plötzlich und somitbauch gegühlt auch gerade rechtzeitig heißt. "Nun wir haben hier, extra trocken und extra feucht, hauchzart, perlgenoppt, bunte Vielfalt, Erdbeergeschmack, extra schmal" "Auf gar keinen Fall" unterbricht Cornelia die Kassiererin und entschuldigt sich auch prompt dafür. Doch die Verkäuferin wiederum lacht nur. "Beeindruckend" Cornelia Lächelt voller Stolz und plappert wieder einmal schneller als sie tatsächlich denkt. "Oh ja das ist er. Ich würde sagen X, nein doch besser XXL ist hier die vermutlich deutlich realistischere Konfektionsgröße. Geschmack, Farbe und all den anderem Schnick Schnack brauch ich aber wirklich nicht."

Ralf genießt das stolze Auftreten seiner Begleiterin und lässt sie einfach machen, sie gibt ihm ja aber auch keinen ernsthaften Grund in irgendeiner Form einzugreifen.

"Ich hätte hier Big Ben, das klingt doch irgendwie angemessen" zwinkert die Dame den beiden vor dem Tresen zu. "Die gibt's sogar gerade als Actionspackung mit 20% mehr Inhalt. Das wären dann pro Packung 12 Kondome für 10,95 €."

"Sehr gut, dann nehmen wir zwei von denen" Antwortet Ralf "Und noch eine Packung von den Minzbonbons hier" kretscht Cornelia hektisch dazwischen. "Sehr gerne, wenn sonst nichts mehr dazu kommt wären wir damit bei 23,80 €." Ralf bittet darum mit Karte zu zahlen, dann bedanken und verabschieden sich die Beiden freundlich und verlassen die Tankstelle in Richtung Cornelias Wohnung.

Es sind nun keine 400 Meter mehr bis zu ihr nach Hause und mit jedem Schritt in die Richtung ihrer Wohnung wächst auch automatisch die tatsächliche Wahrscheinlichkeit auf Sex mit diesem charmanten Mann an ihrer Seite. "Fast geschafft, wenn du es dir also nicht spontan anders überlegt hast müssen wir nur noch über die Straße und dann rauf in den zweiten Stock." Ralf lacht. "Okay, da sagst du jetzt aber was. Treppen steigen wäre ja schon ein wirklich guter Grund um mir nun doch noch die Nacht, auf die ich mich eigentlixh schon sehr gefreut hatte, entgehen zu lassen." Er setzt den Fuss auf die Straße und signalisierst somit eine eindeutige Bereitschaft mit Cornelia nach oben zu gehen. "Sehr gerne" Lächelt die Sechsundvierzigjährige, kramt ihren Schlüssel aus der kleinen Umhängetasche und schiebt sich dabei auch gleich noch eins der eben gekauften Minzbonbons in den Mund.

Die Uhr schreibt kurz vor zehn als Claudia die Wohnungstür ausschließt.

"Ich muss jetzt aber wirklich erst einmal ganz dringend ins Bad, setz dich ruhig schonmal irgendwo hin" sagt sie ganz unbedacht und schon fällt die Badezimmertür hinter ihr ins Schloss. Einem Blinden in einer fremden Wohnung mit den Worten >setz dich doch schon einmal< stehen zu lassen ist wirklich nicht gut durchdacht und zudem auch recht unhöflich aber auf gar keinen Fall ist es hilfreich.

Das wurde auch Cornelia schlagartig bewusst, jetzt aber schnell noch die letzten drei Tropfen rauspressen, sicherheitshalber lieber trotzdem noch einmal mit einem feuchten Waschlappen Nachputzen, dann wieder hoch mit der Hose, Hände waschen und rasch zurück zu Ralf. Hektisch reißt sie die Badezimmertür auf. "Entschuldi..." bleibt ihr die Entschuldigung förmlich im Halse stecken. Mit weit aufgerissen Augen steht sie im Türrahmen und starrt ihn, für den Moment völlig fassungslos, einfach nur an.Ralf hat sich natürlich nicht gesetzt, er wollte sich nicht mühselig durch die Wohnung tasten. Stattdessen hatte er die Wohnungstür hinter sich geschlossen und die Gelegenheit vielmehr dafür genutzt sich schon einmal zu entkleiden. "Du kannst das ganze immernoch abblasen" bietet er Cornelia an, die nicht einmal den Hauch einer Chance hatte sich auf diese Überraschung vorzubereiten. "Ab blasen? Das bekomm' nichteinmal ich hin." Gluckst sie und versuchte dabei möglichst schlagfertig provokant zu wirken. Schnell zerbeißt sie die Reste ihres Bonbons und geht unmittelbar vor Ralf auf die Knie. Mit der Zunge noch einmal nachgefüllt das keine Bonbonsplitter mehr im Weg blickt sie nun auf direkter Augenhöhe einem tatsächlich noch wesentlich beeindruckenderem Ständer als sie es sich in ihrer Fantasie bereits skizziert hatte.

Ein >Schwanz wie eine Salatgurke< schießt es ihr durch den Kopf, gleich gefolgt von >oh ja den will ich will unbedingt< umschließt sie mit ihrer rechten Hand seinen Schaft. Daumen und Zeigefinger bekommen dabei gar nicht erst die Chance sich zu berühren und obwohl ihr kurz Zweifel kommen ob sie diesen Dimensionen tatsächlich gewachsen ist schiebt sie sich Ralfs dunkelrote, in dem Licht sogar beinahe schon dunkellila wirkende Eichel zwischen ihre Lippen.

Kurz saugt sie sich um den Kratz der gut durchbluteten Spitze fest, lässt ihre Hand ein, zweimal vor und zurück gleiten und lässt wieder von ihm ab. "Ich hoffe wirklich sehr das du mir meine Unachtsamkeit verzeihen kannst. ...

Willst du dich vielleicht lieber für den Rest meiner Entschuldigung setzen oder hinlegen?" Ralf schnauft kurz durch. "Alles gut! ... Hier, dort, egal, wo auch immer du willst. Nur glaub' ich nicht das ich mich, wenn du jetzt wirklich damit weiter machst, lange zurück halten kann." Sie lächelt. "Kein Problem" und nimmt sich wieder seiner an.

Jetzt will sie es aber auch wirklich wissen. Kann sie es noch immer? Wie schnell wird es wohl passieren? Schafft sie es all die Früchte zu naschen die sie voller Leidenschaft zu sehen beginnt und wenn ja, wie wird es am Ende wohl schmecken?

Durch das frische Minzbonbon wird das Zusammenspiel von Hand und Mund noch einmal auf ein ganz anderes Level gehoben. Zugegeben, nicht jedermanns Sache doch der neununddreißigjährige weis das Gefühl durchaus zu genießen. Cornelia hat eine scheinbar ganz gute, eigene Technik die er so bisher noch nie erfahren durfte. Was jetzt nicht heißen soll das er ein Gigolo wäre, doch ein bisschen Erfahrung hat er über die Jahre natürlich dann doch schon sammeln können.

Zuerst mit eher wenig Luft in den Lungen die Lippen wenige Millimeter hinter dem Kranz um den Schaft gelegt zieht Sie kraftvoll Luft ein. Dadurch schließen sich ihre Lippen fest, dennoch nicht unangenehm und garantiert auch ohne Zähne, hinter Ralfs Eichel zusammen. Es entsteht eine Art Vakuum um die empfindsame Spitze, das Minzbonbon sorgt neben eine ganz speziellen Frische, um nicht leichte Kühle zu sagen, auch noch eine gewisse zeitlang für eine erhöhte Speichelproduktion. Das läßt sie angenehm einfach vorwärts gleiten und hinterlässt somit auch für ihre Assistenzhand einen angenehmen Gleitfilm auf seiner Länge. Da weiß eine wirklich ganz genau was sie da tut. Ein Spiel aus druck, mal ein bisschen mehr und dann wieder etwas weniger. In sich langsam aber kontinuierlich steigerndem Tempo wird zwischenzeitlich von kurzen Pausen durch sie, gefühlt ohne große Mühen, in seiner intensiven Empfindung immer weiter gesteigert. Sie raubt ihm jedes Gefühl für Raum und Zeit, geht dieses Spiel nun erst 30 Sekunden oder bereits richtig faszinierende 2 Stunden, alles ist möglich. Die einzig wirklich greifbare Gewißheit scheint (s)ein baldiger Höhepunkt zu sein. Eigentlich würde er sich ankündigen und ihr somit auch die Chance geben selbst zu entscheiden wie sie das große Finale erleben möchte. Doch dazu ist er diesmal tatsächlich völlig außer stande und als Cornelia eine minimale Zuhnahme von Härte und Umfang, kurz gefolgt von einer wirklich nur ganz leichten Vibration, hervorgerufen von einer sich durch Ralfs ganzen Körper ziehenden Spannung wahrnimmt, weis Sie das sie ihn gleich soweit haben dürfte. Vorsichtig beginnt sie nun auch noch zusätzlich mit ihrer Linken seinen Hoden zu massieren. Fährt mit ihren Nägeln unter leichtem Druck die Innenseite seiner Schenkel entlang, grault Hoden und Damm, massieren wieder sanft seinen Hoden. Das ganze immer wieder wechselnd, unterstützt von immer schneller werdenden Bewegungen entlang seines Schafts wird Ralfs Atem immer lauter, fast schon animalisches schnaufen und ein heftig zuckendes Gemächt ist schließlich alles was man von außen betrachtet von seinem Orgasmus mitbekommen würde. Explosionsartig kommt es ihm in ungeahnten Ausmaß. Doch weiter fest in ihrem Griff nimmt die Sechsundvierzigjährige alles was sie bekommt auf. Scheinbar ohne große Umstände behält sie bis zum letzten Tropfen alles für sich. Saugt, schluckt unbemerkt hinunter, saugt weiter lässt erst von ihm ab als Ralfs Körper sich schließlich wieder leicht zu entspannen scheint. Als sie ihn letztendlich entlässt ist nicht der Hauch einer Spur seines gewaltigen Orgasmus auf seinem besten Stück mehr zu erkennen. "Wow" kommt es von unten. Ralf schnauft, lacht leise und etwas außer Atem "das wollte ich auch gerade sagen."

Die mollige Sechsundvierzigjährige richtet sich langsam auf, nimmt ihn an die Hand und führt ihn zum Sofa. "Jetzt aber" Lächelt sie "setz dich. Magst du etwas trinken? Im Angebot stehen Wasser, Apfelschorle, ein paar Teesorten und Milch. Ich kann aber auch gerne noch schnell etwas Kaffee ansetzen." Die Wahl fällt sowohl auf ein Glas Wasser als auch den angebotenen Kaffee. Erst das Wasser "direkt vor dir ust ein runder Couchtisch" sie nimmt seine Hand und führt sie zum Glas welches sie dort für ihn sbstellt. Dann öffnet Sie ein Fenster, die Nacht ist mit ca. 14 Grad wirklich sehr angenehm und ein bisschen frische Luft und etwas mehr Sauerstoff tut gerade wirklich gut.

Ein Tipp auf seine Armbanduhr berichtet in mechanischem Ton 23:39 Uhr. "Keine schlechte Zeit für einen guten Kaffee" scherzt er als Cornelia ihm die Tasse reicht und sich etwas weiter neben ihn aif einen Sessel setzt.

"Erzähl mir doch erstmal wo genau ich hier eigentlich gerade sitze, beschreib mir deine Wohnung lass mich einfach durch deine Worte sehen was du siehst." Puhh das ist ehrlich gesagt gar nicht so einfach, vor allem wenn man eigentlich gar nicht auf solch ein Gespräch, gar auf irgendwelche Gespräche mit Tiefe, Sinn oder offenbar wirklichem, ehrlichem Interesse, vorbereitet war. Somit ist der Anfang demzufolge zunächst auch noch etwas holprig. Dennoch will sie es richtig machen, nimmt seine Aufforderung wirklich ernst und gibt sich große Mühe ihm ihre Wohnung so detailreich und bildlich wie möglich zu beschreiben. Beginnt mit dem dunkelbraunen Ledersofa in leichtem aber desiggntechnisch beabsichtigten Vitegelook und der schwarzen Kuscheldecke darüber, auf der Ralf gerade sitzt. Davor der runde, ebenfalls eher leicht dunkelbraune Couchtisch aus Echtholz, vielleicht im Durchmesser irgendwas um die 70 bis 80 Zentimeter, mit drei massiven Füßen, ordentlich schwer und stabil. Rechts davon der passende Sessel mit eonem kleinen Kissen. Auf diesen sitzt sie selbst, nicht nur in genau diesem Moment sondern generell ziemlich gerne. "Wie sieht das Kissen denn aus" Fragt Ralf mit sehr authentisch wirkendem Interesse. "Oh Gott da muss ich tatsächlich selbst ersteinmal genau nachschauen. Moment ich mache kurz mein Leselicht an." Das bißchen Flurlicht, was noch von vorhin an ist, reicht gerade einmal um stolperfrei durch den Raum zu kommen und die Tasse vom Glas auf dem Tisch zu unterscheiden.

Sie streckt sich etwas, legt den Schalter ihrer Stehlampe um und muss auf einmal herzhaft lachen. "Oh Gott stimmt, du bist ja immer noch völlig nackt!"

"Natürlich bin ich das und schon allein aus Fairness Gründen bin ich der Meinung das du das eigentlich ebenfalls längst sein solltest."

Cornelia hält inne, mit betrübter Stimme erwidert sie nur das sie nicht glaubt das er das wirklich will. Ralf streckt seine Hand aus. "Komm mal her." Zögerlich greift sie nach seiner Hand und er zieht sie langsam zu sich. "Setz dich" sagt er liebevoll und nimmt sie zärtlich in den Arm.

In dieser Geste liegt so viel Energie, Wärme und Herzlichkeit. So viel aufrichtigen Respekt hat sie in all ihren sechsundvierzig Jahren noch nicht entgegen gebracht bekommen. Ein einziger Moment und sie fühlt sich so geborgen wie nie zuvor. "Es wäre mir wirklich eine Ehre" sagt er.

"Aber ich bin fett. Fett und hässlich und du, du hast das doch überhaupt nicht nötig."

Ralf hält hält sie weiterhin im Arm, streichelt ihr liebevoll den Rücken und erwidert nur das selbst wenn sie recht hätte, was sie seiner Meinung nach definitiv nicht hatte und er es vielleicht wirklich nicht nötig hätte, sie es dafür aber vielleicht selbst um so nötiger haben würde. "Vertrau mir, ich bin mir sicher. Zieh dich aus und du wirst sehen wie egal mir ist was du diesbezüglich über dich selber denkst oder andere sagen. Lass mich dir zeigen wie sehr ich es genießen kann dich zu entdecken und wenn du mir ein klitzekleinesbisschen vertraust, dann kannst du es vielleicht sogar mehr genießen als du dir selbst gerade vorstellen kannst."

Sie nimmt all ihren Mut zusammen, schiebt all ihre Zweifel beiseite und lässt sich darauf ein. Warum sollte sie auch nicht, was hat sie letztlich zu verlieren? Warum also nicht so viel mitnehmen wie sie gerade bekommen kann und einfach nur genießen was auch immer da gerade passiert.

Mit einem wirklich überragendem Feingefühl beginnt Ralf Cornelia Stück um Stück zu entkleiden. Dabei lässt er sich so viel Zeit, das andere Männer vermutlich längst schon die Geduld verloren hätten. Ich mein, wer will in so einem Moment schon starr auf seine Uhr achten aber reichlich fünf wenn nicht sogar zehn Minuten später trägt sie nur noch ihren Slip. Ralf kniet sich so über sie, das man es fast schon als -er sitzt auf ihrem Schoß- bezeichnen könnte.

Mit der Rückseite seiner Hände streicht er langsam, bei ihren Fingerspitzen beginnend über die Hände, entlang ihrer Armee zu den Schultern und wieder zurück. Das selbe macht er noch einige Male, bis er schließlich auch wirklich sicher ist und spürbar erkennen kann das sich ihre Anspannung allmählich ein wenig zu lösen scheint.

Nun streichelt er ihren Hals, seitlich und nur ein wenig. Streichelt die untere Partie ihres Gesichts, entlang des Kieferknochens, weiter über ihre Wangen. Nimm ihren Kopf mit beiden Händen, hält sie ganz liebevoll fest und gibt ihr einen Kuss auf die Stirn. Gleich auf gefolgt von einem Zweiten, Dritten und noch vielen weiteren, dann ihre geschlossenen Augenlider und auch ihren Nasenrücken. Als nächstes bedeckt er ihre linke Wange mit Küssen und anschließend die Rechte.

Plötzlich realisiert sie was gerade passiert "nicht" flüster sie mit zögerlicher Stimme und wiedesprüchlicher Körpersprache. "Ich bin ganz vorsichtig" flüstert er "es stört mich wirklich überhaupt nicht und gehört genauso zu dir wie das Blindsein zu mir."

Längst hatte er die Unterschiede unter seinen empfindsamen Lippen gespürt als diese über Cornelias, kurz unter ihrem Jochbein beginnendem urd erst wieder unterhalb ihres Kinns am Hals endenden Muttermal wandern.

Zwar ist dieses von ihr selbst stets so gut überschminkt das man es nahezu gar nicht sehen kann, was in dem Fall ohnehin egal wäre, doch die Veränderungen der Haut sind mit ausreichend Feingefühl tatsächlich deutlich spürbar. Normalerweise wäre sie längst aus dieser Situation entfachen, hätte sich seinen Küssen entzogen und in all ihrer Scham versinkend versucht zu verstecken. Doch irgendetwas ist in diesem Moment anders. Irgendwie fühlt sich Cornelia trotz allem außergewöhnlich geborgen und kann sich tatsächlich weiterhin darauf einlassen und ergibt sich voller Vertrauen seinen Küssen. Es braucht auch nur noch wenige weitere davon und sie verfällt in eine Art Genussentspannungstrance.

Beinahe schon meditativ verliert sie sich unter den weichen Lippen auf ihrem Gesicht, welche Millimeter für Millimeter mit purer Zärtlichkeit erkunden. Alles dreht sich, doch nicht wie in einem Karussell oder dem Gefühl gleich ohnmächtig zu werden. Nein weit gefehlt, ihre komplette Wahrnehmung verändert sich und all ihre Anspannung löst sich wie von Geisterhand auf.

Was auch immer dieser Mann für eine Magie verwendet, sie funktioniert und es fühlt sich alkes einfach nur verdammt gut an. Ach tatsächlich fühlt sich gerade irgendwie auch wirklich alles einfach nur richtig gut an. Nicht nur die Küsse welche mittlerweile entlang ihres Halses zu den Schultern wandern, auch seine Nähe ganz allgemein, das er überhaupt hier ist und wie er sie die ganze Zeit behandelt. Alles wirkt so unwirklich und doch, für einen Traum ist das Ganze viel zu lebendig. Egal, was auch immer das ist, was auch immer da gerade passiert oder wie kurz auch immer es anhalten mag, die Sechsundvierzigjährige will jede einzelne Sekunde davon in vollen Zügen genießen und bis zum letzt möglichen auskosten.

Seine Küsse stoppen nach einiger Zeit keine zehn Zentimeter unterhalb ihrer Schultern, gerade da wo sie ihre Brüste beginnen von Rest ihres Oberkörpers leicht zu erheben. Ralf steht von ihrem Schoß auf, nimmt einem kurzen schluck Wasser und kniet sich zwischen Couchtisch und Sofa. Direkt zwischen ihre Beine, welche er dafür vorsichtig auseinander schiebt und beginnt Sie weiterhin zu küssen. Allein Ihre Brüste dürften gute zwanzig Minuten seiner Aufmerksamkeit für sich gewonnen haben bevor er zum ersten Mal eine ihrer festen Knospen mit seiner Zunge umspielt.

Nur kurz.

Zum ersten Mal fühlt es sich für Cornelia nicht so an sls würde sie ein Kalb säugen, so wie früher wenn sich wiedereinmal ein Mann sich an ihren Nippeln zuschaffen machte.

Auch wenn sie dazu, mit der ungewöhnlichen Größe selbiger, vermutlich sogar tatsächlich in der Lage wäre.

Doch auch hier war Ralf in seiner Art wieder einmal völlig anders als sie es sonst und bisher durch einen Mann gewohnt war. Er umkreist sie zwei dreimal mit seine zungenspitze, stupst sie zärtlich an, so als wolle er ihre Wiederstandsfähigjeit prüfen und lässt bereits von ihnen ab. Weiter wandern seine Küsse nun seitlich ihre rechte Brust entlang, etwa bis mittig des Rippenbogens und wieder zurück.

Dann testet er zunächst einmal mit seinen Schneidezähnen auf Cornelias Reaktion und reizt sie anschließend mit seinen spitzen Eckzähnen. Nur ein kurzer sanfter Biss uns sofort schießt es wie ein Blitz durch ihren Körper. Kein Schmerz etwa, eher ein Reiz der sich von ihrer Brustwarze durch ihr, einem Spinnenetz gleichenden, Nervensystem über ihrer gesamten Brust verteilt. Ein zweiter, etwas versetzter kurzer Zwick und es schießt ein weiter Blitz durch ihren Körper. Doch dieser schlägt geradewegs und völlig erbarmungslos gleich unmittelbar in ihrer Mitte ein. Das gleiche Spiel erlaubt er sich nun auch direkt noch einmal linksseitig bevor seine Küsse, mittig am Brustbein beginnen und als würde er einer Linie folgen, hinunter bis zum Rand ihres Höschens wandern. Wieder widmet er sich jedem einzelnen Millimeter und bedeckt den kompletten Bauch seiner kurvigen Gespielin mit Zärtlichkeit.

Ein weiteres Mal muss er eine kurze Unterbrechung für einen Schluck Wasser einlegen, was für Cornelia bedeutet kurz verarbeiten und ordentlich durchatmen. Doch noch ehe sie einen klaren Gedanken fassen und eine Antwort auf die Frage -was um Himmels Willen passiert hier gerade- in ihrem Kopf finden kann geht auch schon weiter und Ralf beginnt direkt mit einem Kuss auf ihren Slip.

Dabei trifft er direkt auf ihren sensibelsten Punkt.

Dem ersten folgen natürlich auch diesmal noch viele weitere. Doch eben nicht quer über ihren nackten Schoß sondern flächendeckend über den dünnen Stoff ihres Höschens. Den Druck seiner Lippen entsprechend etwas angepasst kann sie trotz hauchdünner Stoffbarriere jeden einzelnen Kuss deutlich spüren. Ihre Mitte genießt die Aufmerksamkeit die ihr zu Gute kommt und dies wird nicht nur duch Cornelias schwerer Atmung bestätigt sondern auch mit einem sich allmählich, wenn auch nur ganz langsam und recht dezent, durchfeuchtenen Höschen quittiert.

Pusten statt küssen. Sein warmer Atem, welcher sogleich wie eine kühle Briese seine Küsse unterbricht erhöht die Wohltat an ihren empfindsamen Lippen. Zusammen mit ihrer vorherrschenden Feuchte zieht ein kalter Schauer durch ihren erregten Schoß. Gleichauf gefolgt von einem wohliges Hitze und ihr gesamter Körper scheint sich schlagartig in eine extrem sensible Gänsehaut zu hüllen. Jede einzelne Berührung und jeder noch sp kleine Hauch wirkt um fin vielfaches stärker.

Alles ist auf einmal so unglaublich intensiv.

Ralf fährt mit seinen Händen über ihre Schenkel, entlang ihrer Knie bis hinunter zu ihren Fesseln. Greift die Sechsundvierzigjährige an ihren Sprunggelenken und schiebt ihre Beine nach oben. Dabei drückt er ihre Beine soweit es geht, ohne dabei unangenehm oder unbequem zu werden, auseinander. Die Knie fallen leicht nach außen und die Fersen fixieren, auf der Sitzfläche platziert, Cornelias neue Pose. Nun setzt er am linken Knöchel an und seine Küsse arbeiten sich, wieder jeden Millimeter auf ihrem Weg erkundend, inbenseitig nach oben zum Knie. Dann die Schenkel entlang. Deren dünnen Haut, je näher man Richtung Intimbereich kommt, immer empfindsamer wird. Und auch diesmal wiederholt er seine Spiel auf der entgegengesetzten Seite noch einmal. Wieder das Zentrum ihrer Lust erreicht hat Cornelias lust bereits eine gewisse Reife erreicht. Um nicht zu sagen, das zwischen ihren Beiden mittlerweile schon ein wirklich sehr feuchtes Stückchen Stoff auf den Neununddreißigjährigen wartet.

Wieder pustet er, beginnend soweit unten wie möglich, entlang ihres Damm, über ihre erwartungsvollen Lippen bis hin zur bereits leicht geschwollenen Lustperle. Er presst seine Zungenspitze leicht gegen den Stoff, drückt sich vorsichtig und auch wirklich nur ein ganz kleines Stück dagegen. Gerade genug um ihre Lippen ein wenig zu öffnen. Cornelia krallt sich in die schwarze Decke auf der sie sitzt, Ralf wiederholt sein Spiel. Erst pusten, dann ein wenig mehr Zunge, wieder etwas pusten und seine Zunge. Diesmal gleitet er ihre komplette Spalte entlang, noch immer trennt der inzwischen völlig durchnässte Stoff seine Zunge von ihrer pulsierenden Mitte. Cornelia schlägt in einer Mischung aus Lust, Hochgenuss und ungeduldig Verzweiflung mit ihren Fäusten auf die Couch.

Nun soll es soweit sein, Ralf schiebt seinen linken Mittelfinger seitlich unter ihren Slip und öffnet sozusagen den Vorhang für die große Premiere.

Mittel- und Zeigefinger der linken Hand gespreizt halten ausreichend viel Stoff beiseite um seiner Zunge Platz für eine angemessene Begrüßung zu gewähren. Herzlichst willkommen öffnen sich Cornelias Pforten für ihren fleißigen Besuch, der sich sogleich voller Hingabe für seinen warmen Empfang zu bedanken beginnt. Gleich ganz vorn, unmittelbar hinter ihrem Damm drückt Ralf bei der erst besten Gelegenheit ihre Lippen auseinander und schiebt seine Zunge in einem Zug, gut vier oder fünf Millimeter tief durch die auf diese Art selbst geschaffene kleine Spalte, hinauf bis zu ihrer pochenden Perle. Fährt wieder ein Stück zurück und schiebt sich, soweit er in dieser Situation kommt, tief in ihren brodelnden Vulkan. Denn nichts würde einem Vergleich gerade näher kommen als das. Der gesamte Körper scheint von innen heraus zu vibrieren, nur ganz leicht, kaum wahrnehmbar dafür aber um so wirkungsvoller. Eben ein kontinuierlicher Vorbote. Der feuchte Strom ihrer Lust, so warm und unaufhaltsam. Wie Lava, scheint auch dieser, auf seinem Weg kein Hindernis zu kennen. Bahnt sich an Ralfs Zunge und ihren Lippen vorbei und schlängelt sich sowohl zwischen als auch über ihre Pobacken nach draußen.

Ralf greift zum erstenmal wirklich mit seinen Hände ein, positioniert diese so an Cornelias Mitte das er ihr Tor zum Paradies weit, so weit es eben ohne dabei unangenehm zu werden möglich ist, öffnen kann. Er zieht ihre Lippen weit auseinander, ihr Nektar fließt wie Wein in Frankreich und ihre Perle rückt weiter empor. Mutig wagt sie sich aus ihrer Schutzzone und wird auch prompt dafür belohnt. Ralfs Zunge fordert sie zu einem Tanz frei jeglicher Knigge und guten Sitten heraus. Wieder und wieder schlägt seine Zungenspitze gegen ihre Klitoris, umkreist sie, dreht kleine achten und weckt sowohl Gefühle als auch Töne in der Sechsundvierzigjährigen, die sie so selbst auch noch nicht von sich kannte. Mal wie der Flügelschlag eines jungen Monarchen und mal wie der eines Kolibri federt Ralfs Zunge um und auch über Cornelias Klitoris. Welche inzwischen zu einer impulsanten Perle herangewachsen ist. Eine Unbekannte Größe sozusagen, welche sich geradewegs von einem viel zu lang unbeachteten kleinen Ding, oberhalb einer völlig veteinsamten trockenen Muschi, zum großen Star des Konzerts entpuppt. Unterstützt von einem unverständlichem Gemisch aus Wimmern, lautem Atmen und sich kaum noch zu unterdrücken lassendem Stöhnen, baut sich Cornelias erster von einer Zunge hervorgerufene Orgasmus auf. Wad vom Hauptakteur dieses Spiels natürlich nicht unbemerkt bleibt. Schnell gibt der Neununddreißigjährige noch einmal alles, vetsucht dabei genau so zu bleiben und seine Position nicht auch nur einen Millimeter zu verändern, denn genau so scheint es genau richtig für sie zu sein. Genau dieser Punkt und eben auch genau diese Technik scheinen sie jeden Moment zum großen Ziel zu führen.

Fünf

Vier

Drei

Zwei

Ooooohhhhhh ja, da ist sie. Ganz oben angekommen erreicht Cornelia den Gipfel eines wahrlich betreuenden Höhepunkt. Man könnte jetz wilde Schreie, obszöne Ausrufe und Lautes Stöhnen wie in einem dieser FSK 18 Filmchen für einsame Männer und die schnelle Hand inszenieren, doch dem weit gefehlt. Ein kaum verständliches Gemurmel, eine sich leicht aufbäumendes Becken und eine wirklich gut genässte Muschi die sich Ralf so spontan und heftig ins Gesicht presste das man fast schon denken könnte sie hätte Sex mit seinem Kinn waren die einzigen unkontrollierbaren Reaktionen die diesen Orgasmus begleiteten. Als ihr Orgasmus allmählich wieder abebbt sackt sie in sich zusammen, Ralf beugt sich über Sie sucht, von einigen Küssen getarnt, den Weg zu ihrem Ohr "und jetzt hätte ich gern' die Kondome".

Cornelia ist fassungslos, woher kommt nur diese Energie, gleichzeitig ist sie aber auch froh über selbige und kann es kaum erwarten endlich zu erfahren wie es wohl sein wird nach all der Zeit wieder einmal einen Mann zu spüren. Mit zittrigem Leib und weichen Knien erhebt sie sich und geht, nein taumelt viel mehr in den Flur wo noch irgendwo ihre Tasche liegen müsste.

Als sie zurück kommt, aufgeregt wie ein kleines Kind das gleich den Weihnachtsmann trifft fragt sie Ralf zunächst ersteinmal ob er noch etwas zu trinken haben möchte. Doch das war wirklich keine leicht auszusprechende Frage. Denn in ihrem Kopf stritten sich Höflichkeit und Geilheit um den Rang ihrer Priorität. Sie ist regelrecht stolz auf sich bisher, unter all dem Verlangen in ihr, noch immer so gesittet geblieben zu sein.

Ralf hat sich für ein weiteres Glas Wasser entschieden. Als sie wieder den Raum betritt staunt sie nicht schlecht. Da ist plötzlich kein Ralf mehr, nsja zumindest nicht auf dem Sofa wo sie ihn logischerweise vermutet hatte.

In der Zeit wo seine Gastgeberin in der Küche war tastete er sich still und heimlich ein wenig durch das Wohnzimmer und steht nun am offenen Fenster. "So ruhig und die Luft, so fantastisch angenehm und klar."

Cornelia geht zu ihm, stellt zwei Gläser Wasser auf den Esstisch, legt die Kondome in seine rechte Hand und lehnt sich mit den Unterarmen auf das innere Fensterbrett. Sie steckt sich ein kleines bisschen nach vorne und atmet tief ein. "Herrlich und außerdem weit und breit keine Menschenseele."

Ralf stellt sich ganz dicht hinter die Sechsundvierzigjährige, drückt seine Hände rücklinks sanft an ihren Hintern und fährt langsam nach oben bis hin zu ihren Schultern. Anschließend wandern seine Fingerkuppen langsam über den Rücken wieder nach unten in Richtung Po. An einem Punkt hält er inne und widmet sich einer gut vierzig Zentimeter langen Narbe. Cornelia gibt sich den zärtlichen Küssen ihres Besuchers hin und vergisst dabei völlig das sie noch immer nackt am offenen Fenster steht.

Aber all das tut gerade auch einfach nur viel zu gut, vielleicht sogar zu gut um wirklich wahr zu sein und das alles ist einfach nur ein richtig guter Traum. Warum also nicht einfach weiter träumen? Immerhin kann man in einem Traum tun und lassen was man will, fliegen, zaubern oder eben auch nackt aus dem Fenster schauen und die Schönheit dieser Nacht genießen.

Nicht ein gemeiner Kommentar kam bisherüber seineLippen, nicht auch nur das geringste Zögern wegen der plötzlich entdeckten Narbe oder des zuvor bereits bemerktem Muttermal war in seinem Handeln zu spüren und auch die 97 Kilo auf ihre Einmetervierundsiebzig haben Ralf nichteinmal den Bruchteil einer Sekunde davon abgehalten sie respektvoll und in aller erdenklichen Zärtlichkeit zu verwöhnen. Während seine Küsse über Cornelias Hüften hinab zu ihrem Steisbein wandern haben seine Hände bereits einen der Kondome ausgepackt und über Ralfs Penis gerollt.

Seine Küsse wandern wieder etwas höher und als er mit seinen Lippen ungefähr zwischen ihren Schulterblättern ankommt hat er die ideale Position erreicht. Mit seinen Händen schafft der neununddreißigjährige eine Lücke zwischen Cornelias Pobacken, öffnet sogleich aus ihre Lippen für ein paar wenige Millimeter und schafft so eine ideale Ausgangssituation für seinen Eintritt ins Paradies. Das Zusammenspiel aus gleitfähig beschichtetem Präservativ und noch immer feuchter Muschi bietet einen sehr angenehmen, ungehindert Zugang. Ralf schiebt sich langsam in sie lässt seine Eichel wischen Cornelias Schamlippen verschwinden und verharrt einen Moment. Nach kurzer Gewöhnung dringt er weiter drei oder vier Zentimeter vor, wartet wieder einige Sekunden und schenkt ihr weitere vielleicht fünf Zentimeter. Gerade als sie sich an ihren Besucher zu gewöhnen glaubte brachte er auch die letzten sechs Zentimeter ins Spiel. Mehr gaben die Umstände dieser Stellung in diesem Moment nicht mehr her.

Cornelia gibt ein nicht zu definierendes Geräusch von sich. Fauchende Überraschung, schockierende Analyse, ein unterdrücktes schnaufendes, erschrockenes Stöhnen. Man kann es wirklich nicht beschreiben, doch das muss man ja eigentlich auch gar nicht und Ralf, der lässt sich gar nicht erst davon beirren. Sofort setzt er zurück, doch nicht etwa um sich zurück zu ziehen, sondern um zum ersten richtigen, wenn auch sanften Stoß anzusehen. Die Vermutlich beste und einzig richtige Reaktion in dieser Situation. Mit langsamen, jedoch auch wieder nicht zu langsamen Bewegungen gleitet er in ihr vor und zurück. Der erste Sex nach fast 20 Jahren beginnt mit einer vorsichtigen Aufwärmübung und steigert sich nach den ersten zwei drei Minuten so in seinem Tempo das man bald schon ein verräterisches Klatschen hören kann. Cornelias nasser Schritt und sein Unterleib der immer schneller gegen ihren kräftigen Hintern klattscht. Ein wahrer Applaus tönt durch die Nacht.

Als Ralf jedoch erkennt das Cornelia noch immer versucht sich selbst zu disziplinieren fordert er sie auf endlich loszulassen. "Mach endlich deinen Kopf frei." Flüstert er. "Ich kann nicht" antwortet sie mit verkrampfter Stimme. Sofort stoppt er seine Bewegungen "Was? Nein! Mach weiter". Ralf wusste genau was er tat und das bei ihr nicht mehr viel fehlte. "Womit?" Er stößt schwungvoll zu "Damit?" Sie schnauft "hmmmhm" wieder stößt er schwungvoll zu, diesmal ein paar mal mehr "Du willst also nicht das ich aufhöre." "Nnnnein will ich nnnicht" schnauft sie mehr als das sie wirklich sprechen kann. Doch Ralf hält wieder an "Dann solltest du ganz schnell aufhören dich zu verstecken und es anfangen richtig zu machen. Fühle es, genieße es, hör auf zu denken und lass es einfach geschehen." Als sie zögerliche versucht ein ABER zu vormulieren zieht er seinen Freudenstab komplett aus ihr heraus. "Nein!" Wiederspricht sie verzweifelt und zusammen mit seinem Gemächt kommt auch ein großer Schwall Lustnässe aus ihrer Muschi geschossen. Ohne Vorankündigung drückte Ralf seine ganze Härte in voller Länge wieder in die mollige Sechsundvierzigjährige. Stößt zweimal, dreimal, viermal zärtlich asber bestimmt zu und schon kann er es hören. Ein leises Stöhnen strömt aus Cornelias Mund und je weiter er sich bewegt desto lockerer wird sie tatsächlich.

Jetzt hatte er sie endlich soweit und sie konnte ihren so sehr herbei gesehenten sex nun auch tatsächlich endlich in allen Züge genießen.

Sie erhebt ihren Körper vom Fensterbrett, ihre Hände nutzen den Rahmen wie einen quer vor sich liegenden Haltebalken um ihrer Position die nötige Stabilität zu geben und mit leichtem Holkreuz drückt sie sich gegen Ralfs schwingendes Becken. Schnell finden sie ihren Rythmus, dem sich direkt auch Cornelias Brüste anschließen und voller Enthusiasmus beginnen zu tanzen.

Genau wie er es vor gut vier Stunden schon angeboten hatte fickt Ralf die Sechsundvierzigjährige nun also wirklich. Trotz aller in ihr gelebten Zweifel und das dann sogar auch noch tatsächlich am offenen Fenster. Wo nun ihre gar nicht mal unbedingt kleinen Titten, vollig nackt und dank gut platzierter Straßenlaternen auch für jeden neugierigen Blick gut zu erkennen, durch die Nacht tanzen. Einer Nacht voller liebevoller Berührungen und Hingabe, einer Nacht voller gegenseitigen Respekt und dem wohl befreiendsten Sex den Cornelia bis hierhin jemals hatte. Es fühlt sich wirklich verdammt gut an ihn in sich zu spüren und sein Tempo ist gerade genau richtig, nicht zu langsamen aber auch nicht zu wild. Mit angenehmen Takt stößt er immer wieder schwungvoll in sie. Ohne dabei, denn auch das kennt sie vereinzelt noch gut von früher, wie ein wild gewordener Rammeler gefühlt knadenlos drauf los zu prügeln.

Ralf kündigt vorsichtig an das er gleich soweit sei, perfekte Timing denn auch Cornelia ist auf der Zielgeraden und steuert unaufhaltsam einem weiteren Orgasmus entgegen. Als es soweit ist kommt Ralf völlig aus dem Rhythmus, Cornelias Muskelkontraktionen während ihres kommens sind so intensiv das er kam noch richtig in Bewegung bleiben kann und sich ihr unmittelbar anschließt. Sie massiert förmlich alles aus ihm heraus, beide schnaufen und zucken als sie ihren gemeinsamen Höhepunkt durchleben. Dann sackt Cornelia leicht nach vorn, ihre Muskeln entspannen sich wieder und sie selbst hängt vornüber leicht aus dem Fenster. Die nackten Brüste liegen nun sogar schon ein stückweit auf dem äußeren Fensterbrett. Der Nachtwind auf ihrer leicht verschwitzten Haut ist eine willkommene Briese der Erfrischung, während sie das leichte Kühl auf ihrem Körper genießt zieht Ralf sich allmählich aus ihr zurück. Mit Daumen und Zeigefinger hält er den Kondom fest an die Wurzel seiner Männlichkeit gepresst und zieht seinen halbsteifen Penis aus ihrer Muschi. Doch kurz bevor er gänzlich rausploppt stößt er noch einmal vorsichtig zu. Die Sechsundvierzigjährige stöhnt laut auf, darauf war sie nun wirklich nicht vorbereitet. Gemein, gemein aber gut und Cornelia lächelt, halb aus dem Fenster hängend genießt sie den Halbsteifen noch ein paar Sekunden in sich. Dank der Finger an seiner Wurzel ist ralfs Gemächt gerade noch so hart genug um noch ein paarmal zu zustoßen bevor er schließlich ganz aus der Sechsundvierzigjährigen verschwindet.

Nach ein paar abschließenden Bewegungen zieht Ralf seinen abschwellenden Penis nun also auch wirklich aus Cornelias glühender Muschi, gibt ihr einen Kuss mitten auf den Rücken und flüstert ihr leise zu das er jetzt gerne einmal kurz ins Bad gehen würde. Sie führt ihn, reicht ihm im Flur such bei der Gelegenheit auch gleich noch seinen Stock. Dann öffnet sie die Badezimmertür, beschreibt Ralf grob den Raum bevor sie ihm noch schnell ein frisches Handtuch ans Waschbecken legt und schließlich wieder hinaus geht.

Die Sechsundvierzigjährige geht zurück ins Wohnzimmer und setzt sich auf die Couch. Ihr gesamter Körper scheint gerade zu lächeln. Sie fühlt sich so frei wie lange nicht, vielleicht sogar so frei und unbeschwert wie im Grunde genommen die letzten fünfunddreißig bis vierzig Jahre nicht mehr.

Nachdem er sich ein wenig frisch gemacht hatte kommt Ralf kurze Zeit später ebenfalls wieder ins Wohnzimmer. "Komm gerne zu mir" lädt Cornelia ihn ein zu sich aufs Sofa zu setzen. Dieser bitte gerne nachkommend tastet er sich behutsam zur Couch und setzt sich, sie wiederum rutscht ohne zu zögern näher zu ihm. "Darf ich?" So als würden sie sich schon ewig kennen oder er zumindest ihre Blicke sehen können scheint er sofort genau zu wissen was sie meint. "Na komm her" er tippt sich mit der linken Hand auf die Brust und streckt seinen rechten Arm aus. Cornelia kuschelt sich so an Ralf heran das er problemlos seinen Arm um ihre Hüfte legen kann.

"Also wirklich viel weiß ich jetzt aber immernoch nicht von deiner Wohnung."

"Stimmt" erwidert sie und beginnt promt da weiter zu erzählen wie es bei ihr aussieht wo sie vorhin aufgehört hatte. Neben dem bereits erwähnten gibt es also in ihrem Wohnzimmer noch ein kleines Sideboard auf dem auch der Fernseher steht, links und rechts davon befinden sich 2 Leuchtsäulen welche den gesamten Raum in warmweißes Licht tauchen. Die Säulen voller kleiner löcher lassen den gesamten Raum von den Wänden bis zur Decke so wirken als wäre dieser mit leuchtenden Sternen übetseht. Ihr eigenes kleines Paradies unterm Sternenhimmel sozusagen. Ansonsten gibt es neben einem großen Esstisch und 8 Stühlen nicht viel mehr über das Wohnzimmer zu berichten. Zwei Fenster, das Kleinere davon zeigt nach Westen und das Größere, mit direktem Blick auf die Straße, nach Süden. Vom Tür freien Zugang aus dem Flur gibt es ansonsten nur noch die Tschiebetür zu ihrem Büro und das war auch schon alles in diesem Raum.

"Was denn, keine Bilder?"

"Nein nicht hier im Wohnzimmer."

Ralf beginnt Sie zu streicheln "erzähl weiter".



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