Einen Sommer als Old Ladys einer Rockergang (fm:Gruppensex, 2343 Wörter)

Fortsetzung der letzten Geschichte "Vorgeführt und benutzt von einem Nachbarn - 5. Teil. Huren einer Rockergang"

"Ich bin eine Straßenhure, eine bezahlte Hure". Immer wieder kreisten diese Gedanken in meinem Kopf. Ausgerechnet an Weihnachten, am Heiligen Abend, während unser Kinder "Stille Nacht, heilige Nacht" sangen. In diesen Minuten der Besinnung wurde ich die Bilder von meinem unmoralischen Treiben während den Sommermonaten nicht mehr los.

Bin ich eine Hure? Nach langem Zögern habe ich mich entschlossen auch über diese dunkle Zeit meines Lebens zu schreiben. Und diese war ausgerechnet im letzten Sommer. Dabei überlasse ich es meinen Lesern über mich zu urteilen.

Es war wohl der Pakt mit dem Teufel, den Angie und ich so leichtsinnig in unserer Sexgeilheit mit der Rockergang geschlossen hatten. Die Ehre von allen Mitgliedern als Old Ladys anerkannt zu werden, wich schnell der Erkenntnis, als Edelhuren für viel Geld in der Clubkasse verkauft zu werden. Dies aber ahnten wir am frühen Morgen noch nicht, als wir vollkommen abgekämpft von der durchfickten Nacht zu Lisa und Horst in unser Lotterbett rutschten.

Klar, dass die Beiden auf unsere Erschöpfung keine Rücksicht nahmen. Angetörnt von unserem sündigen Geruch stürzten sich Lisa und Horst sofort auf uns. Genussvoll stieß Horst immer wieder seinen Speer abwechselnd in unsere verhurten, mit dem Sperma der Biker gefüllten Mösen. Derweil schleckerte Lisa mit ihrer Zunge unsere mit der Sahne verschmierten Körper gierig ab.

Zwischendurch mussten wir berichten. Je mehr wir erzählten, je geiler wurden Lisa und Horst. Sie waren richtig begeistert über unsere von dem Sperma der Biker bekleckerten Körper. "Ja, ja" stöhnte Lisa, meine Ehefrau "ich hätte Lust mich auch wieder in so ein wildes Sextreiben zu stürzen". Stolz darüber, dass die Rockergruppe nach dieser wilden Sex Nacht mit 11 Männern beschossen hatte, uns als ihre Old Ladys anzuerkennen. Das ging so weit, dass Lisa noch am gleichen Tag bei Heinz anrief und ihn mit Stefan zu uns einlud.

Es wirkte wie ein ganz normales Kaffeekränzchen. Drei Männer und drei Frauen in bunter Reihe um den gedeckten Kaffeetisch. Aber die Spannung war zum Greifen nah. Was würde Lisa den beiden harten Rockern anbieten?

Mich hatte Lisa bereits demonstrativ zwischen Heinz und Stefan platziert, gegenüber saßen Angie neben Horst und Lisa. Heinz wirkte noch immer überrascht über die Einladung von Lisa, der bisher so unnahbaren Künstlerin. Anders als ich ihn bisher erlebte, wartete er wohl ab, was Lisa und Horst ihm und Stefan eröffnen würden. Vermutlich rechnete er mit einem Einspruch der Beiden gegen den Einsatz von Angie und mir als Rocker Ladys bei den Biker Treffen.

So wie ich Lias kannte und wie begeistert sie über unsere wilde Sex Nacht bei der Rockergruppe war, rechnete ich eher mit dem Gegenteil. Aber auch schon deshalb, weil Lisa sich bestimmt nicht mir der Rockergruppe anlegen wollte.

Wie geschickt Lisa beides miteinander verband Lisa, überraschte mich dann doch. Sie packte den Stier bei den Hörner und hub an. "Nun ich habe Euch eingeladen, um einen Kompromiss zu vereinbaren. Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass weder Horst noch ich darüber begeistert sind, dass ihr seine und meine Frau als Huren bei euren Biker Treffen einsetzen wollt, um eure Kassen aufzufüllen. Auch wenn wir ein sexuell freizügiges Leben führen, sind die Beiden keine käuflichen Damen".

"An welchen Kompromiss denkt ihr denn dabei?", fragte Heinz lauernd.

"Wir würden zustimmen, wenn Ihr Dein Einsatz von Hanna und Angie nur auf dieses Jahr, diesen Sommer beschränkt. Dafür würden sie Euch den ganzen Sommer uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Sowohl auf sämtlichen Biker Treffen und auch bei Euren wöchentliche Sex Feten in eurem Vereinslokal. Aber danach belästigt ihr uns nie mehr".

"Und wenn wir darauf nicht eingehen?", fragte Heinz Lisa: "Dann gehen wir an die Öffentlichkeit". "Okay, vorausgesetzt Hanna und Angie erfüllen uns und unseren Gästen in diesem Jahr auch die ausgefallensten

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