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Eine neue Erfahrung! (fm:Das Erste Mal, 1754 Wörter)

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Veröffentlicht: May 23 2024 Gesehen / Gelesen: 12404 / 8468 [68%] Bewertung Geschichte: 9.12 (86 Stimmen)
Zum ersten mal Sex mit fremden.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Susanne steht auf, Herberts Glied flutsch glänzend und feucht nur so heraus und steht senkrecht von ihm ab. Susanne kommt auf mich zu nimmt mich bei der Hand, zieht mich näher an Hebet heran, ich lasse es überraschend willen los geschehen. Herbert schaut zu mir auf und sagt sieh dir diese Schlampe an, oben nichts und untenrum auch nichts geht einfach ohne Höschen spazieren.

Das Wort Schlampe, trifft mich und doch erregt es mich, so etwas hat noch nie jemand zu mir gesagt. Er streckt seine Hand nach mir aus und bekommt meine Finger zu fassen, zieht mich zu sich herunter und führt meine Hand direkt an seinen Penis. Fasse den harten Schwanz nur an meinte er.

Schwanz das war das nächste Wort das ich noch nie benutzt habe und mich doch an macht.

Zögernd umfasse ich den noch feuchten und harten Penis und schiebe die Vorhaut leicht zurück. Susanne kommt an meine Seite und meinte nicht so zögerlich der geile Bock braucht es schon fester und schob dabei mein Kleid ein stück nach oben so das Herbert freien Blick auf meine inzwischen ganz schön erregten und auch feuchten Pussy bekommt. Wow, schön blank, kommt es von Herbert herüber und versucht mich zu berühren kommt aber nicht ganz an mich heran.

Susanne meint, der geile Bock lieb es, wenn wir seinen Schwanz blasen und die Eier massieren und nimmt den harten Ständer gleich in den Mund, schieb in bis zum Anschlag in sich hinein.

Oh ja das ist gut so, weiter und schneller bitte. Susanne nimmt meinen Kopf und schieb ihn in Richtung des Schwanzes, ja probiere in aus, du wirst sehen er schmeckt einfach geil. Mit der Zungenspitze berühre ich zuerst nur seine Eichel und lecke am Bändchen der Vorhaut. Das hat mein Ex so sehr gemocht. Jetzt nehme ich ihn ganz in den Mund und spüre das Pochen des harten Pimmels.

Susanne schiebt mir mein Kleid weiter nach oben über meine Brust und zieht es komplett aus.

Ja die hat ja einen genauso tollen und festen Busen wie du Susanne, meint Herbert und fing an meinen kleinen Busen zu massieren, dass mir guttut und meine Brustwarzen verhärtet. Ich verschlinge inzwischen immer wieder den harten Schwanz, schiebe dabei mit meiner Hand die Vorhaut vor und zurück, ja es macht mir Spaß den Penis zu blasen und auch seine Eier zu massieren.

Willst du ihn fertig abreiten meint Susanne, wirklich? meine ich ungläubig, ist dir das wirklich recht?

Und schon spreizte ich meine Beine auseinander und setzt mich mit dem Rücken zu Herbert gerichtet, auf den hoch abstehenden Schwanz, der nur so in meine inzwischen triefend nassen Scheide so reinflutschte. Ich wollte einfach nicht, dass er meine Geilheit und mein Verlangen in meinem Gesicht sieht, ich schämte mich dafür!

Wow, ist das ein erregend geiles Gefühl diesen dicken pochende Schwanz in mir zu spüren. Mit gleichmäßigen Bewegungen heb ich mein Beck hoch, nieder, hoch, nieder, bleib jetzt ganz festsitzen und bewege nur ganz leicht mein Becken damit ich das pochen auskosten kann.

Susanne stellt sich jetzt vor mir hin und sagt in befehlenden Ton los leck mir meine heiße Fotze du Schlampe und wieder Worte die in meinem Wortschatz bisher nicht vorgekommen sind (Fotze) das mich aber zusätzlich erregt. Ich habe noch nie den Intimsten Bereich einer Frau so nahe gesehen, geschweige denn berührt.

Ich umschließe mit meinen Händen Susannes Becken und drückte ihre heiße Fotze in mein Gesicht. Mit der Zunge suchte ich ihren Kitzler, den ich so gleich finde um daran zu saugen. Oh ja das machst du gut, schieb mir bitte noch deine Finger in mein geiles nasses Loch.

Ja Susanne hat wirklich ein feuchtes und enges Loch, ich schiebe zuerst nur einen Finger rein, dann zwei, dieser Geruch und Geschmack betören mich und lecke ihren Mösensaft von meinen Fingern ab, immer wieder hole ich mir den süßlich herben Saft heraus, der irgendwie anders als meiner schmeckt den ich bei meiner Selbstbefriedigung auch sehr gerne koste. Ich lecke an ihren Kitzler, dass mich immer geiler und feuchter in meinem Schritt macht.

Die Vulgären Gedanken und Wörter machen mich ganz heiß.

Und ich bemerkte den herannahenden Orgasmus.

Nun schießt es mir durch den Kopf, dass ich schon längere Zeit die Pille nicht mehr genommen habe, da ich momentan solo bin und eigentlich zurzeit keinen Sex habe, nur mit mir selber sehr gern Spiele.

Bitte, bitte nicht hinein spritzen ich nehme keine Pille, schrie ich es aus mir heraus. Dann musst du es halt schlucken meint Herbert.

Ich kann allerdings meinen heranbrausenden Orgasmus nicht mehr stoppen und schrei ja, ja, ja ich komme oh ja wie geil, hebe mein Becken schneller auf und ab, ja ja so geeeeeeiiiillll, ficke dabei Susannes Möse mit meinen Fingern ganz heftig so dass auch sie zu ihrem Orgasmus kommt.

Wow, ihr seid ja zwei geile Ludern meint Herbert, so jetzt muss ich aber schnell aus deiner geilen Fotze sonnst spitze ich dir wirklich alles rein. Ich drehte mich von Herbert herunter und dabei tropfte es nur so aus mir heraus als hätte er doch schon ich mich hinein gespritzt, nein, nein, das ist nicht von mir sagte er sofort als er das sah, ich spitze dir gleich alles in deine süßen Mund und hielt mir seinen steifen Schwanz entgegen, den ich sofort genüsslich in meinen Mund nehme und daran sauge, zwei drei fick Bewegungen in meinen Mund und schon stöhnt Herbert seinen erlösenden Orgasmus heraus, eine so gewaltige Menge Sperma, dass ich gar nicht alles schlucken kann und es mir aus den Mundwinkel herausläuft.

Susanne schaut uns dabei zu und reibt wie verrückt an ihre Möse, ja das schaut so geil aus da komme ich gleich noch einmal.

Wir liegen so erlöst und befriedigt noch eine weile neben einander und meinen dann, dass wir das ohneweiters wieder einmal wiederholen können, wir Wohnen ja nicht weit auseinander. Sehr gerne meine ich und zog mein Kleid über und mache mich erfüllt und befriedigt auf den Heimweg.

Am Abend gehen mir die Gedanken an das heute erlebte noch einmal durch den Kopf und kann es kaum glauben was ich da getan habe.

Ja ich bin wirklich eine Schlampe, vögle mit einem fremden Paar, lass mich eine Schlampe nennen, benutze Wörter die ich noch nie gesagt habe, die mich aber unheimlich erregen und geil machen. Lecke eine Frau und genieße ihren geilen Saft. Ja heute war ich eine Schlampe! Streichle meine glatte und feine Pussy und hohl mir noch einmal einen Orgasmus.



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