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Eine neue Erfahrung! (fm:Das Erste Mal, 1754 Wörter)

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Veröffentlicht: May 23 2024 Gesehen / Gelesen: 12384 / 8465 [68%] Bewertung Geschichte: 9.12 (86 Stimmen)
Zum ersten mal Sex mit fremden.

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© Anonymous Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich bin Marie, 19 Jahre alt, arbeite bei einer Kosmetikfirma im Außendienst und bin deshalb viel unterwegs und freue mich immer, wenn ich wieder einmal einige Tage zuhause sein kann. So auch heute bei diesem herrlichen Frühsommertag. Ich habe ein wenig länger geschlafen, da es gestern bei einer Partie etwas später wurde. Ich mache mich auf den Weg unter die Dusche und stelle dabei fest, dass mein Venushügel sehr stoppelig ist, habe mich wohl schon länger nicht rasiert.

Also Rasierer zu Hand und ab mit den Stoppeln, ja fühlt sich jetzt schon wieder glatt und sanft an. Raus aus der Dusche und zum Kleiderschrank etwas Luftiges und leichtes, für den von mir vorgenommen Spaziergang an der frischen Luft auszusuchen. Rein in den Slip und streife mir ein rückenfreies kurzes Sommerkleid über, der BH würde hier nur blöde ausschauen und stören also lasse ich in weg. Ich stelle mich vor den Spiegel und prüfe den Sitz, streich mir dabei über meine kleine Brust und bewundere meine Figur mit der ich sehr zufrieden bin, ein Meter 175 groß, 63 Kg Körbchengröße 75a, mein Stolz sind die schlanken langen Beine und wie ich finde mein Knackarsch. Als ich so über meinen Po fahre spüre ich den Rand meines Slips und das Stöhr mich, also kurzer Hand ziehe ich den Slip wieder aus.

Ich mache das öfters, dass ich ohne Höschen unterwegs bin. Allerdings meist, wenn ich einen etwas längeren Rock oder Jeans anhabe. Aber heute ist mir die Kürze des Rockes egal und gerade noch recht. Es bereitet mir immer wider ein prickelndes Gefühl, wenn die Pussy so frisch rasiert ist, ein leichter Luftzug unter den Rock durch- streift und meine Kleine kitzelt.

Ich mache mich auf den Weg zu einem Fluss in der Nähe wo ich sehr gerne Spazieren gehe. Am Fluss angekommen muss ich mich entscheiden den Weg links, hier gehen immer mehre Leute oder rechts, da ist fast niemand am Weg allerdings hört der Weg nach einigen Kilometern auf und man muss den gleichen Weg zurückgehen. Ich entschließe mich für den Weg rechts, da ich heute lieber alleine unterwegs bin. Der Fluss führt momentan sehr wenig Wasser und so kann ich direkt am Ufer entlang gehen wo auch immer wieder kleine Sandbänke sind.

Als ich so dahin schlendere sehe ich ein stück vor mir auf eine Sandbank zwei Personen liegen die die Sonne wohl genauso wie ich genießen. Als ich näher komme bemerke ich, dass beide nackt sind und dass ich sie kenne. Sie wohnen in der gleichen Straße wie ich, nur einige Häuser weiter, wir haben aber eigentlich keinen Kontakt. Sie heißt Susann und bei ihr fällt mir sofort der sogenannter Landing Strip auf, der zum Gegensatz zu ihrem strohblonden Wuschelkopf ganz dunkel fast schwarz hervorsticht. Herbert liegt an ihre Seite und dürfte eingenickt sein. Ich bleibe kurz stehen und wir plauschen wie herrlich fein die Sonne heute ist. Tschüss und ich gehe weiter.

Nach cirka einer stunde hört der Weg durch einen Felsvorsprung auf und ich muss den gleichen Weg zurück gehen.

Als ich in die Nähe der Sandbank komme, kann ich sehen wie Susanne auf den am Rückenliegenden Herbert Sitzt und eindeutige rhythmische Bewegungen macht. Oh schei... wie komme ich an die vorbei ohne sie zu stören? Nein es gibt keinen anderen Weg, ich muss an ihnen vorbei gehen. Bei ihnen angekommen entschuldige ich mich. Ich möchte nicht stören, kommt es mir über die Lippen.

Wir lassen uns nicht stören erwidert Herbert und Susanne meinte gleich, du kannst ja weiter gehen oder wenn du Lust hast auch mit machen.

Ganz überrascht sage ich, oh nein, mit machen, da habe ich noch keine Erfahrung damit.

Susanne unterbricht dabei ihren rhythmischen Ritt nicht und streicht sich dabei genüsslich mit einer Hand an ihren kleinen festen Busen zwirbelt an ihren Brustwarzen und mit der anderen Hand ihren dunklen Strich.

Ich muss gestehen, dass mich der Anblick der beiden schon ein wenig erregt und sich ein Gewisses ziehen und Kribbeln zwischen den Beinen bemerkbar macht.

Ein wenig verunsichert stehe ich da und weiß nicht recht was ich jetzt machen soll.

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