Journalistin im Taumel der devoten Lust 2 (fm:Das Erste Mal, 3651 Wörter) [2/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Eivissa | ||
Veröffentlicht: May 23 2024 | Gesehen / Gelesen: 15519 / 12576 [81%] | Bewertung Teil: 9.46 (110 Stimmen) |
Anna erlebt neue Seiten ihrer Sexualität |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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naiv gewesen war und fast schon prüde ihre Sexualität gelebt hatte. Ihre Neugierde war entfacht und sie beschloss innerlich mit fester Überzeugung das Wagnis der angetragenen Mission einzugehen. Der Blick auf die Uhr zeigte zu ihrem Erstaunen, dass sie ohne ein Zeitgefühl zu haben fast den ganzen Tag mit der Recherche verbracht zu hatte. Nun meldete sich so langsam ihr Magen mit dem Bedürfnis nach Nahrung und sie beschloss den Tag mit einem Besuch in ihrer Stammpizzeria zu verbringen.
Schnell machte sie sich ausgehfertig und legte noch ein wenig Rouge auf. Bei der Wahl der Kleidung entschied sie sich entgegen ihrer bisherigen Gewohnheit für eine Tunika mit einem tiefen V- Ausschnitt die sie eigentlich nur im Urlaub anzog und einem kurzen Jeansminirock. Mutig geworden verzichtete sie entgegen ihrem sonstigen Selbstverständnis auf einen BH. Dazu trug sie leichte Riemchensandalen mit einem etwas höheren Absatz. Ein schneller Kontrollblick im Spiegel und schon war sie auf dem Weg in Richtung Lokal. Sie entschied sich, um auch ein wenig runterzukommen, den Weg zu Fuß anzutreten. Beschwingt und bester Laune ging sie durch die Straßen die im Feierabendverkehr stark frequentiert waren und genoss die angenehme Sommerabendatmosphäre der pulsierenden rheinischen Großstadt. Dabei empfand sie die ungewohnte Freiheit ihrer Brüste die beim Gehen immer wieder an den Stoff der Tunika rieben als äußerst angenehm. Der ungewohnte Fußweg war schon länger als sie gedacht hatte, denn entgegen ihrer normalen Gewohnheit ihr kleines Auto zu benutzen benötigte sie wesentlich länger um die Pizzeria zu erreichen. Trotz des recht frühen abends war die Pizzeria schon gut besucht und sie war froh einen der letzten freien Plätze am Fenster zu ergattern. Der ihr bekannte italienische Kellner kam geschwind mit der Karte zu ihrem Platz und überreichte ihr mit einem galanten Lächeln die Karte. Schnell entschied sich Anna für eine Pizza mit Gamberetti und dazu wählte sie eine Flasche Wein des vorzüglichen Luganers. Als der Kellner die Bestellung aufgenommen hatte, lehnte sich Anna zurück und ließ in Gedanken die letzten Stunden nochmals Revue passieren. Niemals hätte sie sich vorstellen können, dass es so diverse Möglichkeiten zwischen Menschen gab ihre Lust auszuleben. Mit der ihr als Journalistin eigenen Beobachtungsfähigkeit, blickte sie durch die Pizzeria und stellte sich dabei fast bildlich vor wie es die einzelnen Gäste wohl miteinander trieben. Sie musste innerlich schmunzeln, denn das Lokal war von den unterschiedlichsten Menschen frequentiert. Die Gäste reichten von jungen Studentenpärchen bis hin zu den klassischen Anzugträgern. Als ihr Blick auf einen einzelnen Herrn um die 40 fiel, meinte sie festzustellen, dass er sie seit einer geraumen Zeit zu beobachtete. Mit direktem Blick schaute sie ihn selbstbewusst an und war sich sicher, dass ihm ihr südländisches Erscheinungsbild mit Bestimmtheit zusagte. Die tief ausgeschnittene Tunika und der kurze Minirock taten dazu ein Übriges. In ihrer Phantasie malte sie sich bereits aus wie es wäre, wenn er jetzt den nächsten Schritt wagen würde und zu ihr kommen würde. Das begonnene Spiel und ihre momentane Gefühlslage ließ ihren Hemmungen schwinden und sie wollte einmal, entgegen ihrer sonstigen Gewohnheiten austesten, wie weit sie mit dem Beobachter gehen könnte. Sie veränderte ihre Sitzposition und lehnte sich fast lasziv mit ihrem Oberkörper nach hinten gegen die Stuhllehne und betonte so ihre großen Brüste. Dabei öffnete sie leicht ihre Schenkel und durch den kurzen Minirock war sie sich fast sicher, dass der einzelne Mann nun ohne große Mühe die Farbe ihres Stringtangas bestimmen konnte. Die prickelnde Situation wurde abrupt durch den Kellner unterbrochen, der ihr die Pizza und den vortrefflichen Wein reichte. Schnell veränderte sie ihre Körperhaltung und gab sich dem Genuss der vortrefflichen Pizza hin. Mit sichtlichem Appetit verspeiste sie die Pizza und trank dabei den leicht fruchtigen Weißwein. Als sie schließlich alles bis auf den letzten Rest vertilgt hatte schaute sie gut gesättigt wieder auf und musste zu ihrem Erstaunen feststellen, dass der Platz des Mannes in der Zwischenzeit leer war. Sichtlich ein wenig enttäuscht ließ sie ihren Blick durch das Lokal wandern und konnte ihn aber nirgends entdecken. Zu gerne hätte sie ihr riskantes Spiel ein wenig mehr ausgekostet. Als sie dem Kellner ein Wink gab um die Rechnung zu zahlen teilte er ihr zu eigenen Überraschung mit, dass der Fremde die Rechnung bereits übernommen hatte und dabei übergab er ihr eine Visitenkarte einer bekannten Unternehmensberatung. Leicht zitternd nahm sie Karte entgegen und las die kurze Nachricht die auf der Rückseite von dem Fremden verfasst worden war. Ihre Gesichtsfarbe veränderte sich in einen zarten Rotton, denn was sie dort las hätte sie sich noch vor 3 Tagen nicht vorstellen können. Der Fremde bedankte sich für die Show und befand, dass es noch spannender gewesen wäre, wenn Anna auch neben dem fehlenden BH auch auf den Schlüpfer verzichtet hätte. Die Unverfrorenheit der Nachricht ließ sie förmlich erzittern. Doch zu ihrer eigenen Überraschung beschloss sie in einem Anfall von devotem Gehorsam dem Ansinnen der Fremden folge zu leisten. Niemals hatte sie in Erwägung gezogen in der Stadt ohne Unterwäsche unterwegs zu sein, doch der Gedanke daran führte wie ein Automatismus dazu das sich ihre Lust augenblicklich steigerte. Verschämt stand sie auf und begab sich in Richtung der Toiletten. Als sie die Kabinentür hinter sich verschloss war sie sich nicht mehr so sicher ob sie es wirklich wagen sollte. Als sie dann ihren Minirock hochschob und ihren Stringtanga über ihre Beine schob empfand sie ein Gefühl einer gewissen Freiheit. Als sie den Tanga in ihrer Hand hielt konnte sie deutlich die aufgesogene Lust ihrer Spalte riechen und wie ein ertapptes Schulmädchen stopfte sie ihn schnell in ihre Handtasche. Als sie die Toilette wieder verließ hatte sie den subjektiven Eindruck, dass jeder der Gäste nun wusste, dass sie ohne Unterwäsche unterwegs war. Schnell verwarf sie diesen Gedanken und verabschiedete sich von dem Kellner und begab sich auf die Straße.
Mit leicht unsicherem Schritt ging sie durch die ihr bekannte Stadt und hatte dabei das Gefühl als würde ein leichter Wind ihre ungeschützte Scham umschmeicheln. Dieser Eindruck war in keiner Weise unangenehm, sondern eher ein Gefühl was sie so bisher noch nie erlebt hatte. Sie beschloss einen anderen Weg als den gewohnten zurück zu ihrer Wohnung zu nehmen und kam in einen Stadtbezirk den sie selten frequentierte. Sie genoss die ungewohnte Freiheit und schaute sich die ihr unbekannten Geschäfte dieses Stadtteiles mit sichtlichem Interesse an. Sie unterschieden sich teilweise von den ihr präferierten Läden, da sie eher für ein junges Publikum gerichtet waren und auch teilweise etwas extravagantere Auslagen feilboten. Als sie an einem Pop Up Store vorbeiging der wohl neu eröffnet hatte stoppte sie bei der Betrachtung der dargestellten Waren und betrachtete interessiert die feilgebotenen Teile. Viele der im Schaufenster dargestellten Kleidungsstücke zeigten mehr als sie verbargen und waren von der Machart eher schon als fast sexuell freizügig zu bezeichnen. In ihrer derzeitigen Gefühlslage beschloss sie kurz entschlossen das Geschäft spontan zu betreten. Als sie durch die Tür den Laden betrat und die Türklingel ihr kommen anzeigte war sie sich nicht mehr so sicher die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Doch einmal den Mut gefunden schaute Anna sich im Geschäft um eine junge Verkäuferin kam freundlich auf sie zu um sie zu fragen, ob sie etwas Bestimmtes suchen würde. Sie entgegnete ihr, dass sie sich nur einmal umschauen wollte und die Verkäuferin nickte und bot ihr freundlich an sehr gerne behilflich zu sein, wenn sie an etwas Gefallen finden würde. Sie schaute durch das Geschäft und sah neben den angebotenen Kleidungsstücken auch einen Bereich in dem sich aufreizende Dessous und scheinbar auch Sextoys befanden. Darauf angesprochen erklärte die junge Verkäuferin, dass die Zielgruppe des Geschäftes Frauen waren die auf entsprechenden erotischen Partys gerne ihre körperlichen Attribute zeigen wollten und daher Wert auf außergewöhnliche Kleidung legten. Anna schaute sich die diversen angebotenen Kleidungsstücke an und war schon sehr überrascht wie raffiniert die teilweise dort an den Kleiderständern hängenden Teile geschnitten waren. Bei manchen der Exemplare waren die Ausschnitte so tief geschnitten, dass sie fast unter dem Bauchnabel endeten. Als ihr Blick auf ein kurzes Paillettenkleid fiel stockte ihr fast der Atem. Das Kleid bestand lediglich aus einem durchsichtigem Tüllstoff in Hautfarbe und nur die Pailletten bedeckten die Haut der Trägerin. Mutig nahm sie das Kleid und entschied es einmal anzuprobieren. Die Verkäuferin führte sie zur Umkleide und lobte sie für die exquisite Auswahl. Etwas verschämt verschwand Anna in der Kabine und schlüpfte aus ihrem Rock und ihrer Tunika und war nun bis auf ihre Riemchensandalen komplett nackt. Als sie sich in dem angebrachten großen Spiegel betrachtete, konnte sie deutlich die Erregung ihres Körpers erkennen. Ihre Brustwarzen standen deutlich nach vorne und ihre Schamlippen schienen deutlich geschwollen zu sein. Schnell zog sie das Kleid an und hatte dabei ein wenig Mühe es über ihre großen Brüste zu ziehen. Anschließend schloss sie den Reißverschluss um sich dann im Spiegel zu betrachten. Das Bild was sich ihr bot war ein Inbegriff von zur Schau stellenden Sexualität. Ihre Brustwarzen waren nur imaginal durch die Pailletten verdeckt und auch ihre Scham ohne große Anstrengung zu erahnen. Das Besondere an dem Kleid war jedoch, dass es sich wie eine zweite Haut um ihren Körper schmiegte. Dabei war das Kleid so kurz, dass sie schon im Stehen das Gefühl hatte, alles preiszugeben. Nicht auszudenken dachte Anna sich welchen Anblick sie in so einem Kleid in sitzender Haltung bot. Als die Verkäuferin vor der Kabine nachfragte ob alles in Ordnung sei öffnete sie vorsichtig den Vorhang und schaute diese erwartungsfroh an.
Die junge Verkäuferin verschlang sie fast mit ihren Augen und meinte das dieses Kleid noch nie an so einem perfekten Körper gesehen hätte. Das Lob ließ Anna zart erröten und sie war sich nicht sicher welches Bild sie gegenüber der jungen Frau abgab. Doch sie verwarf den Gedanken, denn schließlich verkaufte sie ja täglich solche verbotenen Kleider. Sie drehte sich um ihre eigene Achse und konnte dabei erkennen das sich das Kleid durch die Bewegung ein wenig nach oben verschob und der Abschluss ihrer Pobacken deutlich sichtbar wurde und auch die Verkäuferin konnte wahrscheinlich erkennen, dass sie entgegen ihrer sonstigen Gewohnheiten ohne Schlüpfer unterwegs war. Mit einem vielsagenden Lächeln verschwand sie und kam nach nur wenigen Minuten zurück um ihr ein kleines Paket mit dem Hinweis zu überreichen, dass dies die Wirkung des Kleides auch für Anna unterstützen würde. Anna nahm zu ihrer Verwunderung das kleine Paket in die Hand und betrachtete es interessiert. Aufgrund ihrer sexuellen Unerfahrenheit konnte sie mit der Beschreibung auf dem Paket so gar nichts anfangen und die junge Verkäuferin erklärte ihr allzu bereitwillig, dass es sich um Liebeskugeln handelte die, wenn sie in die Vagina eingeführt wurden bei jeder Bewegung der Trägerin unendliche Lust bereiten würde.
Völlig perplex schaute Anna die junge Verkäuferin an die Bereitwillig zugab auch häufig Kugeln trug um ihre eigene Erregung auf einem gewissen Level zu halten. Dabei bemerkte sie an das an den Enden zwei kleine Glöckchen befestigt waren die auch dem Umfeld anzeigten wie sexuell aufgeschlossen sie war. Denn schließlich war die junge Frau überzeugt, dass Anna wohl häufiger auf Unterwäsche verzichtete und ihre exhibitionistische Ader auslebte. Völlig aus dem inneren Gleichgewicht geworfen nahm sie die Kugeln an und ging zurück in die Kabine um sich aus dem Kleid zu befreien. Die Verkäuferin machte zu ihrer Überraschung keine Anstalten den Vorhang zu schließen und schließlich war Anna es auch egal. Sie öffnete den Reisverschluss und stieg vorsichtig aus dem Kleid und bot damit der jungen Frau einen ungehinderten Blick auf ihren Körper. Völlig ungeniert betrachtete die junge Frau Annas Körper und vor allem ihre großen und festen Brüste fanden ihre deutliche blickliche Zustimmung. Schnell beendete Anna die Show und schlüpfte schnell in ihren Minirock und ihre Tunika. Ihr war es in diesem Moment egal, dass sie erneut auf das Anziehen des Schlüpfers verzichtete. Als die Verkäuferin fragte ob sie das Kleid kaufen wollte entschied sie sich spontan für den Kauf ohne darüber nachzudenken wann sie so ein sündiges Teil je tragen könne. An der Kasse angekommen räumte die Verkäuferin ihr ohne Nachfrage einen nicht unerheblichen Rabatt ein und schenkte ihr obendrein die Liebeskugeln die sie in die Einkaufstüte des Geschäftes steckte. Dann verabschiedete sie sich mit einem Lächeln.
Schnell darauf bedacht nicht allzu viel zu zeigen ging sie mit schnellen Schritten in Richtung ihrer Wohnung um dann als sie die Wohnungstüre geschlossen hatte erst einmal tief durchzuatmen. Was sie heute erlebt hatte stellte ihre bisherige sexuelle Erfahrung schlichtweg komplett in den Schatten gestellt. Nie hatte sie sich in ihrer bisherigen Moralvorstellung vorstellen können ohne Unterwäsche durch die Stadt zu gehen und auch die Erlebnisse im Geschäft waren schon aus ihrem Betrachtungswinkel eine ganz neue Erfahrung. Was sie jedoch besonders Bewegte war, dass sie in keiner Weise darüber empört war, sondern im Gegenteil ihre neu gewonnene sexuelle Freiheit sichtlich genoss. Schnell schlüpfte sie aus ihrem Minirock und der Tunika Bluse um sich dann in ihren bequemen Nikkianzug zu werfen. Dann beschloss sie ihre gemachten Erfahrungen im Netz zu recherchieren. Sie googelte mehrere Erfahrungsberichte und war sichtlich erstaunt wie viele Frauen es scheinbar genossen ihre Lüste so extrovertiert auszuleben.
Es schien ihr, dass es fast schon eine Spielart der besonderen Note war die Wäsche einfach wegzulassen und sie musste sich eingestehen, dass sie das Gefühle des zart umschmeichelnden Windes auf ihren Schamlippen als besonders angenehm empfunden hatte. Sie schenkte sich noch ein Glas Wein ein und ihre Neugierde auf das Paket mit den Liebeskugeln war neu entfacht. Schnell holte sie die Tüte mit ihren neuen Artikeln und nahm das Paket aus der Tüte um es sofort zu öffnen. Als sie die Kugeln hielt war sie erstaunt welches Gewicht sie hatten und sie konnte sich nicht vorstellen wie sie in ihrem Inneren verbleiben würden. Doch sie beschloss denn heutigen Tag nicht mit noch mehr Experimenten zu belasten und holte ihr neues Kleid aus der Einkaufstüte. Dabei fielen ein paar Flyer ihr entgegen die eindeutige Partyveranstaltungen anpriesen. Zu ihrer Überraschung schienen die Feierlichkeiten alle im näheren Umkreis und auch regelmäßig stattzufinden. Neugierig googelte sie ein wenig und fand die sogenannten erotischen Veranstaltungen entgegen ihrer bisherigen Einstellung überraschenderweise recht interessant.
Ihre gemachten Erfahrungen der letzten zwei Tage und die damit verbundenen Erregungszustände ließen sie zu dem Ergebnis kommen, dass sie die angebotene Chance ihrer Redaktionskollegin Ulrike annehmen wollte.
Sie beschloss nun zu Bett zu gehen und zog sich ihren bequemen Nikkianzug aus und im Gegensatz zu ihren sonstigen Gewohnheiten zog sie es vor die kommende Nacht nackt in ihrem Bett zu verbringen. Als sie so unter ihrer Bettdecke lag konnte sie sich nicht zurückhalten und streichelte sich mit einer Intensität an ihren Brüsten und ihre Finger verirrten sich immer wieder an ihre Vagina die sich erwartungsvoll öffnete. Die lustvolle Feuchte zeigte ihr deutlich an, dass sie schon seit längerer Zeit keine sexuelle Erfüllung genossen hatte und ihre Aktivität nahm deutlich zu um sich endlich Erlösung zu verschaffen. Mit einer Intensität die sie sich schon lange nicht mehr zugetraut hatte erlöste sie ein intensiver Höhepunkt von ihrem aufgestauten Erregungszustand. Doch nun wollte sie endlich schlafen und ehe sie sich versah war sie eingeschlafen.
Im Gegensatz zu der erlebten Situation in der Pizzeria durchlebte sie in ihrem Traum die Situation völlig verändert. Anna träumte, dass der Mann zu ihr getreten war und sie hatte ihm bereitwillig den freien Platz neben ihr angeboten. Als er ihr mit selbstsicherer und ruhiger Stimme zu verstehen gab, dass sie durch ihre kleine Show sein Interesse nach einer Steigerung geweckt hatte, forderte er sie im Traum mit einem Ton der keinen Widerspruch dulden würde einfach dazu auf den Schlüpfer auszuziehen und ihm zu überreichen. Ihre devote Ader war durch die klare Aufforderung ausgelöst worden und mit einem verschämten Blick zu dem Mann kam sie der Aufforderung nach. Mit zitternden Händen griff sie vorsichtig unter ihren Minirock und zog dann vorsichtig um nicht entdeckt zu werden ihren minimalistischen Slip über ihre Beine. Schnell bückte sie sich und nahm das winzige Teil in ihre Hand um dann der Aufforderung nach zu kommen und es dem Unbekannten zu überreichen. Im Gegensatz zu Anna nahm er den Slip mit einem Selbstverständnis entgegen und roch ganz ungeniert daran.
Anna meinte im Boden versinken zu müssen als er anmerkte, dass der Geruch ihrer Erregung deutlich zu riechen war. Dann steckte er ihn einfach in seine Anzugtasche und forderte sie auf ihre Oberschenkel leicht zu öffnen.
Wie in Trance befolgte sie die Anweisung und bemerkte dabei, dass ihr Minirock leicht nach oben rutschte. Mitten im Lokal saß sie nun mit leicht gespreizten Beinen und bot ihm fast ungehindert Einblick auf ihre Scham. Als er mit seiner Hand über ihren nackten Oberschenkel strich und begann immer näher zu ihrer ungeschützten Vagina kam blieb sie regungslos sitzen. Mit fester Stimme forderte ihr Gegenüber sie nun auf die Beine noch ein weniger zu öffnen und Augenblicklich kam sie dieser Aufforderung nach. Er begann nun mit seiner Hand die sich leicht geöffneten Schamlippen zu streicheln und fuhr dabei wie zufällig immer wieder über ihre erregte Klitoris. Anna genoss still die Behandlung und hatte dabei die Augen geschlossen. Als sich die Hand entfernte war sie fast geneigt sie wieder an den Ort der inneren Begierde zurückzuführen. Doch der Fremde stand einfach auf und bedankte sich bei ihr für das besondere Erlebnis und verließ das Lokal mit einem wissenden Lächeln.
Als Anna am nächsten Morgen wach wurde musste sie mit Erschrecken wahrnehmen, dass die Bettmitte aufgrund des Traums völlig von ihrer Lustflüssigkeit durchnässt war. Sie beschloss schnell die Bettwäsche auszutauschen und sich dann für den Verlag fertigzumachen.
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