Ehebruch Vor und Nachteil (fm:Cuckold, 908 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sophis Tagebuch | ||
Veröffentlicht: May 24 2024 | Gesehen / Gelesen: 20774 / 2 [0%] | Bewertung Teil: 8.78 (117 Stimmen) |
Ich bin Sophia, 45 Jahre alt und mit Martin (48 Jahre) seit 22 Jahren verheiratet, unsere Tochter ist vor 3 Jahren zu ihrem Freund gezogen und so leben Martin und ich alleine im Haus. Vor 2 Monaten bekam ich heraus, dass mich Martin seit dem Auszug unser |
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Ich bin Sophia, 45 Jahre alt und mit Martin (48 Jahre) seit 22 Jahren verheiratet, unsere Tochter ist vor 3 Jahren zu ihrem Freund gezogen und so leben Martin und ich alleine im Haus. Vor 2 Monaten bekam ich heraus, dass mich Martin seit dem Auszug unserer Tochter betrügt und weil ich nicht wusste, wie ich darauf reagieren solle besprach ich die Angelegenheit mit meiner bessten Freundin Claudine.
Als ich ihr sagte, ich wolle Martin damit konfrontieren schüttelt sie heftig den Kopf und meinte nur, ich solle das besste daraus machen. Sie erklärte mir, dass ich nun auch nicht mehr treu zu sein habe, ich solle meine Freiheit ausnutzen und Dinge erleben, die ich schon immer wollte. Das Ganze liess ich mir 2 Wochen lang durch den Kopf gehen und musste zugeben, dass Claudines Vorschlag wirklich das besste sei.
Bereits 2 Wochen später, sagte Martin, er wolle mit seinem Freund ausgehen, ich wusste, dass er zu seiner Geliebten wollte und so beschloss ich zusammen mit Claudine auf den Riss zu gehen. Ich kleidete mich recht sexy ein und wir sassen zusammen in einer Piano Bar in der Altstadt. Schon bald sah ich einen jungen Mann, ich schätzte ihn um die 30 hereinkommen. Er hatte ein ordentliches Sixpack, schwarzes kurzes Haar uns sah mit seiner runden Brille intellektuell aus. Ich sagte das Claudine und sie zwinkerte mir zu, ich solle doch mal kurz auf die Toilette zu gehen. Als ich 5 Minuten später zurückkam, sass der hübsche Junge bei Claudine und sie stellten uns vor. Er hiess Robert und sei gerade an seiner Doktorarbeit. Er lud uns zu einem Glas Wein ein und wir kamen zu interessante Themen. Zum Glück kannte ich mich in der Mathematik gut aus, habe zwar keinen Doktor gemacht, aber Mathe liebte ich schon immer, was ich dann schliesslich auch studiert habe. Als Claudine aufbrechen wollte, fragte er mich, ob er mich nach Hause fahren dürfe und ich willigte ein. Schliesslich stand der Wagen vor unserem Haus und ich fragte ihn frech, ob er kein Dankeschön für diesen netten Abend wolle, er schaute mich etwas verdutzt an, doch ich hatte meine Hand schon zwischen seinen Beinen und fühlte, wie sich dort was regte. Ich knöpfte ihm die Hose auf und zog sie ihm bis zu den Knien herab, unterdessen hatte er einen Steifen, der mir appetitlich entgegen kam, ich beugte mich zu ihm herunter und nahm seine Eichel in den Mund, wo er bereits einen Freudestropfen hatte. Ich wichse ihn, während er seine Freude daran hatte, dass ich zwischen saugen und wichsen wechselte. Dann sagte ich zu ihm er solle es sich selber machen, was er sich nicht zweimal sagen liess und schliesslich stöhnte er, er werde jetzt kommen, ich saugte kräftig weiter und bald spritzte er mir tief in die Kehle. Ich schluckte und es kamen noch 3 weitere kräftige Spritzer, die ich unterdessen gierig aufnahm. Dann saugte ich ihn noch aus, wobei er noch einen letzten Spitzer abgab und erschlaffte. Den letzten Spritzer behielt ich im Mund, zeigte es ihm und verabschiedete mich mit den Worten, dass ich noch die ganze Nacht an ihn denken werden und ging zum Haus.
5 Minuten später lag ich im Bett, holte meinen Vibrator heraus und begann zu masturbieren. Da höre ich die Haustür. Was sollte ich tun? Ich konnte jetzt nicht ins Bad gehen und meine Zähne putzen, so erwarte ich Martin mit dem Vibrator in der Hand. Als er ins Zimmer kam, bat ich ihn mich zu lecken. «Du kannst dann mit mir machen, was Du willst, alles», sagte ich und schon 2 Minuten später lag er zwischen meinen Beinen, leckte meine Klitoris und versenkte seine Finger in meiner Grotte, als er mir dann einen Finger in den Arsch stiess, war es um mich geschehen, ich zog seinen Kopf gegen meine Muschi und erschauderte, mir kam es unendlich lange vor, bis ich endlich zur Ruhe kam. Doch Martin holte einen Seidenschal vom Kleiderkasten und band meine Hände am Bettende an. Er kam über meine Brust und begann seinen total harten Schwanz vor meinem Gesicht zu wichsen. Als er mich aufforderte meinen Mund zu öffnen und er seine Eichel einführte, schmeckte ich noch das Bausi, wo er vor kurzem drin war. Dann fickte er mich in den Mund, zog sich zurück und ejakulierte in meinen offenen Mund und in mein Gesicht. Die Vorstellung, heute zwei Schwänze geblasen zu haben erregte mich abermals. Schliesslich liess er von mir ab, ging ins Bad und reinigte sich. Er liess mich noch 10 Minuten mit seinem Sperma warten und kam schliesslich mit 2 Whiskys wieder. Band mich los und bot mir ein Glas an. Wir stiessen an und ich nahm nur einen kleinen Schluck, damit nicht alles Sperma heruntergespült würde. Martin fragte noch, ob ich mich nicht waschen wolle, doch ich zog es vor an diesem Abend, das Sperma auf dem Gesicht trocknen zu lassen und das Sperma im Mund, salzig weiter zu spüren, dann schlief Martin ein und ich blieb noch eine Stunde wach und benutzte abermals den Vibrator.
Am nächsten Morgen war ich erstaunt, dass Martin mir ein total üppiges Morgenessen servierte. Er war nett, wie selten, überhäufte mich mit Komplimenten und setzte sich schliesslich an den Tisch und sagte mir, dass die letzte Nacht das geilste war, das er je erlebt habe. Für mich also ein Grund so weiter vorzugehen. Monate später fand ich heraus, dass er damals seine Affäre auflöste, was aber meine Entscheidung keinesfalls beeinflusste.
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