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Gin Tonic (fm:Dominanter Mann, 4593 Wörter)

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Veröffentlicht: May 24 2024 Gesehen / Gelesen: 8622 / 7576 [88%] Bewertung Geschichte: 9.36 (45 Stimmen)
Ich bin total horny und schreibe meiner Liebhaberin. Nachdem sie erst keine Zeit hat, ändert sie ihre Meinung und empfängt mich ihn einem verführerischen Outfit. Wir bekommen beide was wir brauchen.

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© Zehnvier Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

vollkommen unverhofft summt mein Handy. Ich lese eine verpasste Nachricht.

"Ich spring jetzt unter die Dusche, denke mal du kommt noch, oder? 😁"

Mein Herz macht einen Sprung und ich lese ich die letzte nachricht:

"frisch eingeölt und sexy 😋"

Ich habe keine Zeit zu verlieren und antworte.

"Du hast relativ gute Argumente!"

Selbstverständlich fahre ich gleich los. Mit dem Fahrrad brauche ich ungefähr zwanzig Minuten zu ihr. Jetzt genieße ich die Fahrt durch die von Frühling, Sonne und Wärme besoffene Stadt. Schöne Frauen in den Armen ihrer Typen. Musik von überall.

Sie wohnt in einem ausgebauten Dachgeschoss. Ihre Wohnung ist ein Traum. Tina öffnet im schwarzen, transparenten Kleid. Mir verschlägt es die Sprache. Auch Tina ist ein Traum! Sie ist perfekt gestylt. Passend zu den Fingernägeln sind auch die Lippen knallrot - kussechter Lippenstift ... hoffe ich. Das Kleid hat lange Ärmel und geht ihr bis knapp über die Knie. Die Füßen stecken in schwarzen Highheels mit zarten Riemchen, die sich um ihre Fesseln legen. Die Fußnägel sind ebenfalls knallrot lackiert. Der Absatz ist atemberaubend hoch! Nachdem sie mir um den Hals gefallen ist, nehme ich ihre Hand und sie begreift, dass sie sich vor mir drehen soll. Sie zeigt sich gerne und ich betrachte sie in Ruhe. Bis auf einen winzigen schwarzen Slip ist sie nakt unter dem hautengen Kleid. Es spannt über ihre kleinen festen Brüste. Am Rücken ist es tief ausgeschnitten, fast bis zu ihrem runden Po. Als sie mir den Rücken zudreht, greife ich sie an der Taille. Sie nimmt die Arme über den Kopf und lässt mich machen. Es ist wunderbar, sie zu berühren. Sie ist so schmal und zart. Ich streichle über ihren Bauch und ertaste den gepiercten Nabel. Die andere Hand lege ich auf ihren Po. Rund und fest sind die kleinen Backen. Das brave Ding streckt mir ihren Arsch entgegen, während ich die festen Rundungen prüfe. Mein Schwanz wird hart. Als ob sie es wittert, sieht sie mich an und fragt: "Gefalle ich dir?"

"Ja, du gefällst mir!" Wollüstig lege ich ihr meine Hände auf ihre begehrlichen Brüste und knete sie kraftvoll, weil ich weiß, dass sie das mag. Ich spüre deutlich, wie sich ihre Nippel zusammenziehen und hart gegen meine Handflächen drücken. Ich nehme sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Mit etwas Druck rolle ich die erigierten Spitzen und sie atmet scharf ein.

"Ja, das brauchen die jetzt dringend." haucht sie und ich drücke ihr meinen Phallus an den Arsch. Er steht erstklassig in meiner Jeans und sie reibt sich aufreizend daran.

"Oh. Da kann es ja jemand gar nicht abwarten." sagt sie und ich denke, wie gut es ist, dass wir beim Sex eine klare Rollenverteilung haben. Ich werde mir heute viel Zeit mit ihr verbringen.

Sie genießt versonnen wie ich an ihren Brüsten spiele und ihr Komplimente mache. Meinen Fingern an ihren Nippel machen sie zuverlässig immer schärfer. Auf mich hat es allerdings die gleiche Wirkung ... Sie bewegt ihr Becken vor und zurück und gibt sich hin. Die sensiblen Spitzen habe ich fest im Griff und rolle sie langsam und mit konstant zunehmender Kraft. Sie stöhnt unter der Behandlung und ihre Hände beginnen meinen Phallus zu betasten. "Wer kann es nicht abwarten?" denke ich. Es fühlt sich großartig an, dass ich sie so horny machen kann. Ich bin froh, dass ich sie jetzt jederzeit ficken könnte. Doch erst habe ich Lust, sie zu fesseln. Ich habe wenig Zweifel, dass sie ernsthaft protestieren wird, wenn ich anfange sie zu verschnüren. Um ihr einen Vorgeschmack zu geben, greife ich ihre Arme hinter ihrem Rücken. Sie hört nicht auf, mit ihren Händen den Erregungszustand meines Schwanzes zu ertasten und im wahrsten Sinne des Wortes aufrechtzuerhalten. Fest zwinge ich ihre Ellenbogen aneinander und dirigiere sie vor den bodentiefen Spiegel in ihrem Flur. Es gefällt ihr so, geführt zu werden. Ihr Atmet beschleunigt sich und Protest bleibt aus. Mein kraftvoller Griff lässt ihr keine andere Wahl, als ihre Brüste aufs äußerste vorzurecken. Von meinen knetenden Liebkosungen und dem Spiel an ihren Nippeln sind die Brüste geschwollen. Wir sehen uns das hinreißende Resultat im Spiegel an. Unablässig betasten und liebkosen ihren forschenden Händen dabei meinen Ständer.

"Bleib genau hier stehen!"

Ich lasse sie los. Sie behält die Arme hinter dem Rücken und spreizt die Beine, soweit es das Kleid zulässt. Sie betrachtet ihr Spiegelbild und ich gehe in ihr großes Schlafzimmer. Das Bett steht frei in der Mitte des Zimmers. Zahlreiche wohl platzierte Ringe sind über dem Bett in die Balken des Dachstuhls geschraubt. Die Matratze ist mit einem Laken aus schwarzem Satin bezogen. Kopfkissen und Bettdecken hat sie irgendwo verstaut. An ihrer Kommode öffne ich die Schublade mit ihren Spielsachen. Der Anblick der Dinge, die sich hier in der Zwischenzeit angesammelt haben, fasziniert und beeindruckt mich. Verschiedene Knebel, Handschellen, Manschetten für Fuß- und Handgelenke, Meter von Seilen, Meter von Seilen, Dildos, Vibratoren, einer mit Fernbedienung! und natürlich Kettchen und Klammern, um die Nipple zu dekorieren.

Ich nehme mir den schwarzen Knebel mit Kopfgeschirr aus Leder, mit Metallringen und Nieten. Dazu passend greife ich zwei schwarze Seile. Ich finde die silbernen Nippelklemmen mit der massiven Verbindungskette und drapiere sie in der Mitte des Betts. Dann gehe ich zurück zu ihr in den Flur. Sie steht unverändert vor dem Spiegel. Ich stelle mich hinter sie, so, dass wir sie wieder beide im Spiegel sehen.

"Zieh das Kleid aus."

Sie folgt bereitwillig. Langsam und sexy entledigt sie sich von den paar Gramm Nylon und nimmt wieder die Arme hinter den zarten Rücken. Ohne das Kleid kann sie die Beine weiter auseinander stellen. Ihre Schenkel sind deutlich gespreizt. Ihre Taille ist so schmal und zierlich. Der winzige Slip betont ihren runden kleinen Hintern, der durch die Highheels sowieso schon enorm zur Geltung gebracht wird. Sie bietete einen Atemberaubenden Anblick

Mit dem schwarzen Seil binde ich sorgfältig die Ellenbogen zusammen. Dann fessle ich die Fußgelenke auf die gleiche Weise. Es sieht verdammt gut aus und ist effektiv. Sie kann keinen Schritt von der Stelle machen und sich unmöglich selbst befreien.

Als ich ihr den Knebel vors Gesicht halte, öffnet sie nicht, wie ich es erwarte, einfach den Mund.

"Lass mich deinen Schwanz lutschen, bevor du mich knebelst."

"Ok." sage ich und weil sie es alleine nicht mehr kann, helfe ihr, sich hinzuknien. Das kleine Luder leckt sich über die Lippen. Sie kniet vor mir und starrt auf die Beule in meiner Jeans. "Komm." fordere ich sie auf. Sie schmiegt sich an meinen Schwanz. Sie küsst die Ausbeulung unter der mein Schwanz für sie bereit steht. Ich spüre ihren heißen Atem. Die Show, die sie liefert, könnte aus einem Porno stammen. Sie heizt mich gewaltig an. "Ok." sage ich benommen und stoppe sie. Dann lasse ich sie zusehen, wie ich meine Jeans aufknöpfe. Mein Schwanz ist knüppelhart und springt regelrecht in ihr hübsches Gesicht. Sie zögert keine Sekunde und leckt mit der Zunge von unten nach oben. Immer wieder. Es ist kaum auszuhalten. Ich will endlich die Hitze ihres Atems an meiner Eichel fühlen. Ich will, dass sich ihre Lippen um mich schließen und sie meine Schwan tief in sich aufnimmt. Ich greife ihr in die Haare und lotse sie zum Ziel.

"Ok, ok. Ich habs verstanden." sind an diesem Abend für längere Zeit ihre letzten klar artikulierten Worte. Dann sehe ich dabei zu, wie mein Phallus in ihrem Mund verschwindet. Zehn Zentimeter schafft sie einigermaßen problemlos. Es sieht geil aus und fühlt sich geil an. Dennoch denke ich, dass sie noch Training braucht. 15 Zentimeter sollte man schon schaffen, wenn man damit angibt, eine leidenschaftliche Schwanzlutscherin zu sein. Aber ich habe keinen Grund mich zu beklagen. Sie bewegt den Kopf vor und zurück. Ab und zu lässt sie mich fast ganz aus sich herausgleiten. Dann fühle ich nur noch ihre Lippen an der sensiblen Spitze. Sie sieht mich dabei an und benetzt mit ihrer Zunge meiner Eichel. Es sieht so pervers geil aus, wie sie sich immer wieder über die Lippen leckt! "Braves Mädchen. Das machst du gut." lobe ich sie. Von meinem Lob angespornt verteilt sie ihren Speichel üppig über ihre Lippen über meinem Schwanz.

"Genieße es. Wenn du fertig bist, wirst du geknebelt."

Mit ihren großen Rehaugen blickt sie zu mir hoch. Als ob sie sich meine Worte vergewissern will. Aber offenbar hat sie verstanden. Die Idee, sie zu bestrafen, wenn sie aufhört, macht mich total an. Sie findet wieder ihren Rhythmus und sorgt so dafür, dass meine Flöte schön prall bleibt. Sie kommt jetzt richtig in Fahrt und fickt mich mit ihrem Mund. Langsam wird sie mir gefährlich und ich ertappe mich dabei, wie sich mein Becken nach vorne drängt und ich ihr den Phallus in die Kehle schiebe. Ich würde ihr am liebsten direkt eine heiße Ladung in den Rachen schießen.

Doch noch bekommt sie kein Sperma und ich nehme ihr das Spielzeug weg und ziehe die Jeans wieder hoch. Die Lust sie zu knebeln, lenkt mich davon ab, dass ich kurz davor war abzuspritzen. Ich lege ihr das Geschirr über den Kopf und das Gesicht. Devot öffnet sie den Mund und lässt sich den Gummiball zwischen die Kiefer schieben. Im Nacken schließe ich den Knebel und fixiere ihn. Der Anblick überwältigt mich. Ihre Lippen wirken unfassbar sinnlich. Die obere Reihe der Zähne leuchtet weiß über dem schwarzen Gummi. Sie ist so schön und so sexy. Die Wirkung des Knebels ist erstaunlich. Sie ist effektiv zum Schweigen gebracht, vollkommen wehrlos und wird sich langsam aber sicher vollsabbern. An ihren Augen kann ich sehen, dass sie das begriffen hat. Von hinten lege ich ihr eine Hand auf den Bauch und streichle sie. Die andere Hand habe ich in ihren Haaren und halte ihren Kopf, so dass sie den Blick auf ihr Spiegelbild richten muss. Ich küsse ihre Schulter und atme ihren betörenden Duft ein. Die Macht über sie berauscht mich. Zart streichele ich über ihre Haut. Langsam streife ich vom Bauch bis zum Hals. Immer wieder. Langsam, hinauf und hinunter. Nur mit federleichten Berührungen. Die Fesselung zwingt sie, unablässig ihre Brüste schutzlosen, erregten Brüste vorzurecken. Ich streiche zwischen den Brüsten hindurch. vorsichtig zeichne ich die Ansätze der Brüste nach, ohne sie zu berühren. Die harten großen Nippel schreien nach Aufmerksamkeit. Meine Sklavin atmet schwer. Dann lasse ich sie zusehen, wie meine Hand hinunter zu ihrem Slip gleitet. Der String besteht aus zwei kleinen Dreiecken, die von einem Band, das oberhalb der Hüfte verläuft, in Position gehalten werden. Das vordere ist etwas größer und bedeckt die Scham. Das hintere ist wie ein Zeiger, die zwischen die runden Pobacken weißt. Ich spiele am Bündchen und meine Finger streicheln die weiche Haut. Ich spüre ihre Unruhe und genieße es, sie hinzuhalten. Ich zwinge ihren Kopf in den Nacken und ertaste sanft ihren seidenweichen Venushügel. Ich will sicher sein, dass sie sich nach einem gierigen festen Griff zwischen die Beine sehnt und streichle sie dort provokant sanft. Nur wenige Zentimeter gleitet meine Hand unter den Stoff ihres Slips. Ich habe Lust, sie zu quälen. Langsam und vorsichtig ziehe ich am Bund nach oben. Im Spiegel sehe ich mir an, wie der Slip sich sukzessive und immer nur minimal, Stück für Stück zwischen ihre Schamlippen drängt. Sie wimmert während der Prozedur. Immer wieder schiebt sie ihr Becken vor, um mehr zu fühlen. Sie bewegt sich rhythmisch vor und zurück. Wenn sie mir zu wild wird, entziehe ich ihr jedesmal meine Hand. Dann jammert sie frustriert in ihren Knebl und ich tröste sie. "Du machst alles richtig. Es ist ok, dass du so geil bist." Es dauert Minuten, bis das Höschen so tief durch ihre Muschi gespannt ist und ich zufrieden bin. Tina steht hilflos da und betrachtet das Werk. Zwischen den Schamlippen ist nichts mehr von ihrem Höschchen zu sehen. Der Speichel rinnt ihr am Kinn herunter und läuft am Hals entlang. Sie atmet schwer.

Dann bringe ich sie ins Schlafzimmer. Das dauert eine Weile, weil sie nur winzige Trippelschritte machen kann. Damit sie nicht hinfällt, halte ich sie weiter mit festem Griff an ihren Haaren. Mit der anderen Hand tätschele ich ihren hinreißenden Po.

Im Schlafzimmer stoße ich sie auf die Matratze. Sie liegt mit dem Bauch nach unten auf dem schwarzen Satin. In den Highheels und mit schwarzen Seilen gefesselt gibt sie ein gutes Fotomotiv ab. Ich mache mit dem Telefon ein paar Aufnahmen für schlechte Zeiten. Direkt vor ihrem hübschen Gesicht liegen die silbernen Klammern, die bösen Mädchen so unbegreiflich gut tun. In ihrem Blick spiegeln sich Widerwille und Ungeduld wider. Ich weiß, dass die Klammern ihren Nippel haben will. Schließlich hat sie sie selbst ausgesucht. Wir beide wissen, dass die Dinger wirklich weh tun. Niemals würde ich mich von jemandem fesseln lassen und mir diese bissigen Monster an die Nipple klemmen lassen. Doch meine süße Sklavin mag es, wenn sie leiden muss. Mir gefällt es, weil sie hoffnungslos geil wird, wenn ihr der Schmerz die Sinne benebelt.

Ich setzte mich neben sie. Die gefesselten Arme hebe ich an, sodass ich mir ihren zuckersüßen Arsch ansehen kann. Sie ist vollkommen wehrlos. Ich zupfe ein wenig am Höschen und lasse es tief zwischen den runden Pobacken verschwinden und das brave Ding reckt den Arsch raus. Unvermeidlich präsentiert sie so ihre bedürftige Pussy. Die Schamlippen sind geschwollen und klaffen auseinander. Dazwischen spannt sich der Stoff des Slips und tränkt sich mit ihrem Saft. Langsam und genüsslich fange ich an, ihr mit der freien Hand den Arsch zu versohlen. Am Anfang ist sie immer still. Für mich gibt es keinen Grund zur Eile. Ich werde solange weitermachen, bis sie die leiblichsteen Geräusche von sich gibt. Lange dauert es nicht und sie beginnt zaghaft zu wimmern.

"Sehr gut." lobe ich sie. "Lass mich hören, dass dir deine Bestrafung gut tut! Wenn du es gut machst, schiebe ich dir zur Belohnung einen Finger in deine Pussy."

Die Welt kann so einfach sein. Als Sklavin muss sie einfach leidenschaftlich stöhnen, während sie den Arsch versohlt bekommt und dann gibt es eine Belohnung!

Sie will offensichtlich die Belohnung! Die nächsten Schläge auf ihren Po quittiert sie mit lustvollem Stöhnen und streckt brav den Arsch hoch. Zwischen den Schlägen lasse ich ihr Zeit, sich wieder in die perfekte Position zu begeben. Unterwürfig hält sie mir ihre erregte Pussy hin und den geröteten Arsch für den nächsten Schlag. Als sie nach fünf Schlägen bereit für den sechsten ist, lege ich meine Hand auf die brennende Haut. Ich beginne sie zu streicheln.

"Möchtest Du jetzt deine Belohnung oder soll ich dir noch ein bisschen den Arsch versohlen?"

Sie jammert und wimmert. Mir ist klar, dass sie nicht wirklich einen Antwort geben kann. Aber so lasse ich sie nicht davon kommen. Ich wiederhole die Frage ruhig, aber mit Nachdruck: "Möchtest Du deine Belohnung oder soll ich dir weiter den Arsch versohlen?" Dabei spiele ich an ihrem Höschen, dass sich seit einer Viertelstunde schonungslos durch ihre Spalte spannt. Langsam ziehe ich den Stoff zwischen den Schamlippen vor. Sie stöhnt, während ich ganz allmählich ihre Pussy frei lege. Sie ist so nass, dass der Stoff mit ihrem Saft getränkt ist. Wenn er sich von den Schamlippen löst, bilden sich Fäden der klaren Flüssigkeit, die nach und nach reißen.

"Schatz! Du läufst ja aus!" rufe ich begeistert und ich will unbedingt meine Finger in ihre nasse Pussy schieben. Gerade noch rechtzeitig besinne ich. Bevor ich uns beiden dieses Erlebnis gönne, will ich eine Antwort auf meine Frage. Natürlich ist mir egal, was sie sagt. Ich werde ihr in jedem Fall meine Finger reinschieben. Aber ich will hören, wie sie in den Knebel bettelt. Also fange ich wieder an, ihr mit der flachen Hand auf den Arsch zu klatschen und wiederhole meine Frage: "Möchtest Du deine Belohnung oder soll ich dir weiter den Arsch versohlen?"

Sie nuschelt in den Knebel. Es klingt wie "ok, ok," und dann nur schwer verständlich, aber eindeutig: "Belohnung."

"Sei bitte so höflich und sprich in ganzen Sätzen." und sie bittet um ihre Belohnung. Aber ich habe nicht genug. "Wie soll ich dich belohnen?" Dann begreift sie es und bettelt in den Knebel. "Fick mich mit deinen Fingern, bitte, fick mich mit deinen Fingern."

"Ok." und dann geht es los. Ich ziehe ihr das Höschen runter in die Kniekehlen. Ihre Pussy hat sich voll entfaltet. Die äußeren Schamlippen sind geschwollen und geben alles Preis. Die rosigen inneren Schamlippen kleben aneinander. Dazwischen glänzt es feucht. Der Saft steht bis zum anschlag in ihrem heißen Loch. Dann teile ich vorsichtig mit einem Finger die samtigen inneren Schamlippen. Sie ist so heiß und glitschig! Ein phantastisches Gefühl und ich koste es aus. Sie winselt sehnsüchtig und hält mir ihre Pussy hin. Ich verteile ihren Saft sanft über die Klit und sie drängt sich den Fingern entgegen. Um sie zu quälen, entziehe ich mich jedes Mal. Anstatt ihrem Druck den ersehnten Widerstand zu bieten, schweben meine Finger über der geschwollenen Klitoris. Nur ab und zu und ganz leicht berühre ich die sensible Knospe. Sie ist so geil und so frustriert. Sie jammert und stöhnt herzzerreißend. Meine Finger tauchen mühelos in sie ein und ich ficke sie hart. So wie sie es jetzt dringend braucht. Weil sie zurecht befürchtet, dass ich sofort aufhöre, wenn sie nicht weiter bettelt, wiederholt sie in Endlosschleife "Bitte, fick mich. Ja, fick mich. Bitte, ja." Es ist so geil sie hoffnungsvoll in den Knebel fleht. Mehr kann ich mir im Moment nicht wünschen. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten erwidert sie den Rhythmus meiner Finger. Weil es ja eine Belohnung ist lasse ich das zu. Hart ramme ich ihr meine Finger bis zum Anschlag rein. Ich schwimme in ihrem Saft und treibe meine geile gefesselte Sklavin Richtung Höhepunkt. Irgendwann stöhnt sie kehlig und ihre Pussy kontrahiert sich. Jede Belohnung muss auch ein Ende haben!

Ich ziehe die Finger raus und betrachte sie. Sie triefen vor Nässe und riechen fantastisch. Dann wische ihr den eigenen Saft über den geröteten Arsch. Als sie begreift, dass es vorbei ist, beginnt sie wieder zu betteln. Es klingt wunderbar verzweifelt. Bitte, fick mich weiter." und ab und zu auch "Fick mich, bitte." Ungerührt nehme ich ein weiteres schwarzes Seil aus der Schublade. Ich binde es straff um ihre Taille. Der Knoten sitzt knapp unter ihrem Bauchnabel. Das lange Ende führe ich zwischen ihren Beinen hindurch und hinter dem Rücken wieder unter dem Seil hindurch, das fest um ihre Taille spannt. Von dort geht es weiter zu den Fesseln, die ihre Fußgelenke fixieren. Ich führe es hindurch und ziehe es straff an. Zuerst muss sie die Knie anwinkeln. Dann spannt sich das Seil durch ihren Arsch und durch ihre Pussy. Sie ist vollkommen aufgelöst und entsetzt, als sie realisiert, was ich vorhabe. Jetzt führe ich das Seil zum Metallring, der oben am Geschirr des Knebels angebracht ist. Bestimmt, aber vorsichtig führe ich ihren Kopf zurück, bis er vollständig im Nacken liegt. In dieser Position fixiere ich sie. Die letzten Zentimeter des Seils flechte ich sorgfältig ein. Sie kann sich kaum noch rühren und ich drehe sie auf die Seite. Sie bietet einen schockierend geilen Anblick. Ihr Körper ist vollkommen durchgebogen. Das Seil spannt sich straff durch ihre Pussy. Jede Bewegung überträgt sich zwischen ihre Beine. Hilflos gefesselt muss sie ihre sensiblen und erregten Brüste darbieten. Ihre Position ist wunderbar erniedrigend, hochgradig unkomfortabel und unentrinnbar. Vor Tina kannte ich so etwas nur aus Pornos. Irgendwann hat sie mir gestanden, dass es ihr sehnlichster Wunsch ist, völlig wehrlos ausgeliefert zu sein und sich zu unterwerfen. Diesen Wunsch darf ich zu meiner Freude regelmäßig erfüllen.

Ich verbinde ihr die Augen. "So, du geile kleine Schlampe. Jetzt kannst Du dich ganz auf deine geliebten Nippleklemmen konzentrieren." Sie weiß genau, was jetzt kommt. Sie schnaubt bemitleidenswert. Ich habe eine perverse Lust sie auf die Folter zu spannen. Ich nehme die Klemmen und lasse die kühle Kette über die Haut ihrer Brüste gleiten. Ich reize die Nippel mit der Kette. Es sieht so heiß aus und macht mich total scharf. Wie weggetreten spiele ich mit ihren Brüsten. Betaste die festen Hügel, kneife und drehe die harten Nippel. Meine Sklavin versüßt mir das ganze mit bezauberndem Jammern und Stöhnen. Immer wieder lass ich sie das Metall der Kette und der Klammern spüren. Ab und zu küsse ich die Brüste und die Nippel. Abwechselnd drücke ich die eine und dann wieder die andere Brust fest zusammen und ergötze mich an den steinharten Knospen, die aussehen, als würden sie gleich abspringen. Dann, ohne die Brust loszulassen, nehme ich die exponierte Zitze zwischen die Lippen und umkreise sie mit der Zunge. Großzügig verteile ich dabei einen Speichel auf der Brust. Hin und wieder lass ich sie meinen Zähne spüren. Kontinuierlich bewegt sie währenddessen ihr Becken und atmet tief und heftig. Dabei macht sie unablässig die hinreißendsten Geräusche. Ich presse die untere Brust zusammen und sauge hart an ihrer Spitze. Dann löse ich den Mund von ihrem Nippel und blase ihn an, bis mein Speichel getrocknet ist. Ich positioniere die erste Klammer so, dass sie senkrecht auf der Brüst stehen würde, wenn das Gewicht der Kette sie nicht nach unten ziehen würde. Ich setzte die Klammer so tief an, dass sie den Nippels direkt oberhalb der gekräuselte dunkle Haut des Vorhofs umschließt. Sie bäumt sich auf, als sich die Klammer schließt.

Als guter Dom habe ich natürlich ausprobiert, wie sich die Klammer anfühlt. Schnell habe ich begriffen, dass sich unter den Schmerz unweigerlich etwas zutiefst Erregendes mischt. Ein unglaublich irritierendes und verwirrendes Gefühl, dass Tina jetzt voll auskosten kann. Dennoch war ich froh, selbst entscheiden zu können, wann es genug ist. Dieser Luxus bleibt Tina vergönnt und ich hoffe, dass ihr Erlebnis dadurch noch intensiver wird. Während sie bereits von der ersten Klammer gepeinigt wird, nehme ich die zweite Brust. Wieder greife ich sie fest. Wieder betrachte ich den schutzlos exponierten Nippel, der hart wie eine Pistolenkugel auf der Brust thront. Ich sauge fest daran. Lecke ihn mit der Zunge und reize ihn mit den Zähnen. Dann blase ich ihn trocken und dekoriere ihn mit der zweiten Klammer. Tina ist definitiv vollkommen entrückt. Sie bewegt sich fortwährend. Jede ihrer Bewegungen überträgt sich auf die Kette, die so ständig die Klammer leicht bewegt. Auch das Seil durch ihre brennende Möse überflutet sie mit Reizen. Sie kann keine Ruhe finden.

Obwohl ich am liebsten meinen Schwanz rausholen würde und ihr eine heiße Ladung auf ihr hübsches Gesicht schießen würde, lasse ich sie liegen und mache mir einen Gin Tonic. In der Küche nehme ich mir ein Glas. Während ich Gin, Tonic und die Eiswürfel hole, komme ich etwas runter. Meine Hoden sind so prall, dass es fast schmerzt. Mein Schwanz ist immer noch hart und es würde mir sehr gut tun, ihn tief in Tinas heiße Pussy zu stoßen. Der Eiswürfel klirrt im Glas und ich schütte den Gin darüber. Langsam gieße ich das Tonic dazu. Ich suche eine Zitrone, finde sie und schneide sie auf. Eine Scheibe kommt in den Drink, der Rest in den Kühlschrank. Ich lehne mich an die Kücheninsel und schaue aus dem Fenster. Dann nehme ich einen Schluck und überlege, was ich als nächstes mit meiner süßen Liebhaberin anstelle. Mit meinem Glas und einer Flasche Wasser gehe ich zurück ins Schlafzimmer.

Wenig überraschend, liegt Tina weiterhin auf ihrem Bett und bietet einen unerhört geilen Anblick. Die Unterlippe und das Kinn glänzen von ihrem Speichel. Er läuft ihren Hals herunter. Neben ihrem Kopf ist das schwarze Laken nass. Sie wimmert und stöhnt in den Knebel. Ich setzte mich vor ihr aufs Bett und streichle sie. Zart fahre ich mit meinen Fingern von den Knien über ihre Oberschenkel hinauf. Sie dreht fast durch. Ich gebe ihr nicht, was sie braucht. Keinen Kuss, keine Berührung zwischen ihren Beinen oder wenigstens meinen Schwanz um daran zu saugen. Sie windet sich. Alles, was ihr bleibt, ist meine Begierde zu wecken. Sie hat definitiv die besten Voraussetzungen dafür. Sie streckt ihren Arsch raus und zeigt mir ihre Brüste. Dadurch spannt sich das Seil fester durch ihre hoch erregte Spalte und malträtiert die quälend gereizte Klitoris. Jeder Mann kann sofort erkennen, dass meine süße Sklavin dringend gefickt werden muss. Hören kann man es auch! Die kleine Schlampe raubt mir mit ihrer Show fast den Verstand. Ich beschließe mich aufs Sofa zu setzen und mir anzugucken, wie sie geil vor sich hin leidet.

Fortsetzung folgt ...



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