Claudine (fm:Cuckold, 500 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sophis Tagebuch | ||
Veröffentlicht: May 26 2024 | Gesehen / Gelesen: 14265 / 1 [0%] | Bewertung Teil: 8.72 (65 Stimmen) |
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Claudine liess natürlich nicht lange auf sich warten, gegen Mittag rief sie an und meinte, ich solle bei ihr vorbeikommen um ihr alles detailliert zu erzählen, was ich letzte Nacht erlebt habe. Als ich bei ihr ankam hat sie bereits einen Joint gedreht, den sie mir zu anrauchen reichte. Er fuhr sofort ein und ich entspannte mich auf dem Sofa mehr und mehr. Claudine stand hinter mir und begann meine Schläfen mit einem duftenden Öl einzureiben und fein zu massieren, ich schloss die Augen, und genoss ihre Zärtlichkeit, nachdem wir den Joint zu ende geraucht haben, sagte sie, so, jetzt soll ich aber erzählen, was ich tat und ihre Zwischenfragen beantwortete. Unterdessen massiert sie meinen Nacken, sie zog mir mein T-Shirt aus, um meinen ganzen Rücken zu massieren, dann forderte sie mich aus, mich ganz auszuziehen. Ich lag nun völlig nackt auf ihrem Bett auf dem Bauch während Claudine meine Füsse, Waden und Schenkel bearbeitete, unterdessen verwendete sie ein anderes Öl. Als sie mit ihren Händen über meinen Po glitt, stöhnte ich vernehmlich, was Claudine als Aufforderung empfand und mir einen Finger in den Arsch steckte, der sehr gut eingeölt war und nur so hineinflutsche. Claudine fragte leise, was ich wolle und ich antwortete ihr wahrheitsgetreu, dass ich noch nie was mit einer Frau hatte und ich liesse ihr freie Hand. Sie sagte ich solle mich auf den Rücken legen und legte sich zwischen meine Beine, versenkte ihren Finger in meinem Arsch und ihre Lippen an meine Klit, und fordert mich auf, es mir selbst zu machen, während sie weiterleckte. Das Gefühl war ganz anders, als das, wenn mich ein Mann leckt, ich spürte ihre, dass sie dabei Lust empfand, was mich unheimlich erregte. «Lass dich gehen, Schatz», sagte sie und ich gehorche und kam schon bald zum Höhepunkt, der in meiner Wahrnehmung Stunden dauerte, bis ich, völlig erschöpft zusammensackte. Claudine streichelte mich am ganzen Körper weiter, bis ich endlich die Augen öffnete und mich bei ihr bedankte. Sie lachte und sagte, dass jetzt sie drankommen würde und ich liess sie gewähren. Ich lag auf dem Rücken und Claudine setzte sich über meine Brust, dann begann sie sich zu masturbieren, dabei schaute sie mir in die Augen und kam langsam näher zu meinem Gesicht. Sie hatte ihre Klitoris nur noch wenige Zentimeter vor meinem Mund und ich konnte ihren Duft wahrnehmen, der mich augenblicklich rattig werden liess und ich meine Zunge rausstreckte um sie endlich zu berühren. Sie war triefend nass und drückte mir daraufhin ihr Bausi auf den Mund, sie rieb sich an meiner Nase und ich rieb mir unterdessen auch meine Klit. Als sie dem Orgasmus näher kam, nahm sie meinen Kopf in beide Hände und zog ihn gegen ihren Schoss, dann erstarrte sie, so blieb sie einige Minuten, bis sie schliesslich zitternd und stöhnend ihren Orgasmus bekam, dann erschlaffte sie und als ich sie abermals lecken wollte, wehrte sie ab, sie bräuche eine Pause. Sie legte sich neben mich und wir küssten uns lange, feucht und gierig.
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