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The Story of Tanja Kapitel 9 (fm:Sex mit Toys, 1872 Wörter) [9/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 26 2024 Gesehen / Gelesen: 4458 / 3119 [70%] Bewertung Teil: 9.47 (30 Stimmen)
Das Mauerblümchen, das zum Vamp wurde

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Kapitel 9

Schon im Zug bemerkte sie, dass ihr die konservative Kleidung überhaupt nicht behagte und sie sich gänzlich unwohl fühlte. Als sie das merkte, dachte sie mal etwas über die letzten Monate nach, was war nur mit ihr geschehen, immer war sie die zurückhaltende, introvertierte graue Maus und jetzt würde sie am liebsten einmal nackt durch den Wagon laufen. Was schlummert da in ihr, wo sollte das noch alles hinführen, die Gedanken quälten sie weiter und so bemerkte sie gar nicht wie sie gedankenversunken begonnen hatte, ihre Brüste zu streicheln und ihre andere Hand in ihren Schoß verschwunden war. Erst das ruckartige Öffnen ihres Abteils, riss sie aus ihren Gedanken, ein gut aussehender Mann Mitte dreißig betrat das Abteil und setzte sich ihr gegenüber, sie wurde leicht rot, den sie wusste nicht, ob er das Tun ihrer Hände bemerkt hatte. Jetzt saß sie wieder brav mit verschränkten Beinen da und schaute aus dem Fenster. Schnell bemerkte sie über die Spiegelung im Zugfenster, dass der andere Fahrgast sie beobachtete und von oben bis unten ab taxierte. Schon wieder wurde in ihr ein Feuer entfacht und immer mehr stieg in ihr der Drang hoch ihm etwas mehr zu zeigen. Sie überlegte sich, wie sie das anstellen sollte, dann kam ihr eine Idee, wie es unauffällig und ganz zufällig passieren konnte. Sie stand auf und ging auf die Toilette, dort zog sie sich ihren blickdichten BH aus und öffnete die Bluse bis unter ihren Brustansatz, den Rock, der wenigstens nicht weit war, schob sie etwas hoch und klemmte den überschüssigen Stoff unter den Bund des Rockes. So ging sie nun zurück ins Abteil, setzte sich wieder gegenüber des attraktiven Mannes hin und überschlug die Beine. Seine Augen wanderten natürlich sofort in ihr neu entstandenes Dekolleté und auf ihre nun weit besser sichtbaren schlacken Beine, an denen der Ansatz ihre haut farbigen Strümpfe zu sehen war. Wieder über die Spiegelung des Fensters beobachtete sie den Mann, er konnte seine Augen nicht von ihr lassen und sie leckte sich lasziv über die Lippen. Sie spürte wie wieder, dieses mittlerweile altbekannte Kribbeln in ihr aufstieg und wollte noch einen darauf setzen. Sie drehte ihr Gesicht zu ihm und starrte ihn jetzt an, während sie ihren Oberkörper nach vorne bewegte und ihm einen wunderbaren Blick direkt auf ihre Brüste eröffnete. In seine Augen und seinem Gesichtsausdruck war eindeutig zu sehen, wie ihn die Geilheit vereinnahmte, "Einen hab ich noch", dachte Tanja so bei sich und überschlug wie Sharon Stone in Basic Instinct, ganz langsam ihre Beine und gewährte ihm für rund drei Sekunden den Blick auf ihre nackte Muschi, mit dem offensichtlichen Band der Liebeskugeln. Als er nun mit seiner Hand näher kommen wollte, wurde ihre Station angesagt, sie stand auf, richteten ihren Rock, ergriff ihr Gebäck und ging zu Abteiltür, dort drehte sie ihren Kopf über die Schulter und sagte zu ihm, fast schon gehaucht, "Leider muss ich hier aussteigen, aber vielleicht denken sie ja mal an mich", und zwinkerte ihm zu, dann verließ sie das Abteil. Im Bahnhofsgebäude verzog sie sich nochmals auf die Toilette, um ihren BH wieder anzulegen und die Bluse und den Rock wieder in die Form zu bringen, die ihre Eltern erwarteten. Dann machte sie sich auf den Weg zum Haus der Eltern, es war nicht weit, sie konnte das zu Fuß ganz locker bewältigen.

Mit großer Freunde empfingen sie ihre Mutter und ihr Vater und taten ihrem Glück kund, dass die Tochter wieder mal zu Hause war. Tanja hasste es jetzt schon, aber machte gute Miene zum bösen Spiel und mimte die brave und anständige Tochter. Am Abend im Bett ließ sie die Aktion im Zug nochmal Revue passieren und nachdem sie Kugeln und Plug entfernt und versteckt hatte, befriedigte sie sich noch selbst vor dem Einschlafen.

Tagtäglich telefonierte sie mit Magdalena und teilte ihr ihre Situation mit und wie unwohl sie sich fühlte. Gegenseitig heizten sie sich immer ein Wenig an, aber die Erfüllung war es nicht. Der sonntägliche Kirchgang war die absolute Hölle für sie, nur die Nächte hielte sie bei Laune, weil da konnte sie Hand an sich legen und sich Erleichterung verschaffen. Untertags half ihr das Spielzeug, das sie trug, um sie von der bigotten Situation etwas abzulenken. Auch Sonja und Erik traf sie in diesen Weihnachtsferien, aber nur Sonja erzählte sie, was auf der Uni alles so abgegangen ist, die bekam große Augen und konnte es kaum glauben, doch als Tanja dann kurz den Rock hob und ihr die Strümpfe und den Plug zeigte, begann Sonja die Erzählungen von Tanja für bare Münze zu nehmen. "Ich bin stolz auf dich", sagte sie dann nur, "das hätte ich mir nie gedacht", "Ich mir auch nicht, aber es tut mir gut und das ist es, was nun für mich zählt", entgegnete Tanja und grinste. Die Tage vergingen zäh und nach einem ganz traditionellen Weihnachtsfest und

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