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The Story of Tanja Kapitel 10 (fm:Sex mit Toys, 1856 Wörter) [10/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 28 2024 Gesehen / Gelesen: 3359 / 2431 [72%] Bewertung Teil: 9.34 (38 Stimmen)
Das Mauerblümchen, das zum Vamp wurde

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Kapitel 10

Tanja hatte ja schon so einige Erfahrung bezüglich ihrer Hintertür, sie trug so gut wie permanent den großen Plug des Sets und auch bei den nächtlichen Spielen mit Magdalena verirrten sich schon mal zwei Finger oder der Vibrator in ihren Arsch. Fragend schaute sie zu Magdalena auf und die meinte, "Das gilt es auszuprobieren", beide lächelten und schliefen dann ein. Der nächste Tag war der Sonntag vor dem wieder startenden Unialltag, die beiden hatten lange geschlafen und Tanja ließ der letzte Gedanke des Abends davor keine Ruhe. Noch während dem Frühstück starrte sie immer wieder auf Big John. "Jetzt vergiss den mal, wir gehen jetzt etwas bummeln und auf einen Kaffee in der City", holte Magdalena sie dann aus ihren Gedanken. Tanja schaute auf und grinste sie mit einem schon fast teuflischen Blick an, dann stand sie auf und verschwand im Bad. Nach zwanzig Minuten kam sie wieder raus und Magdalena traute ihren Augen nicht, Tanja hatte ein richtig starkes Make-up aufgelegt, mit extremen Cateys und niemand, der sie sehen würde, könnte den Blick von ihr lassen, ihre Haare fielen offen über ihren Rücken. "Wow, was hast du vor Kleines", "Verblüffen", war die kurze Antwort, "Das wird dir gelingen", lachte Magdalena. Doch die Überraschung für Magdalena sollte sich noch erhöhen, als sie dann etwa fünfzehn Minuten später aus dem Bad kam, fielen ihr fast die Augen heraus, Tanja hatte sich angezogen und sah rattenscharf aus. Sie trug ein weißes Top, welches etwas transparent war und ihre Brüste und Nippel waren deutlich zu sehen, dazu trug sie einen kurzen weißen Rock, den sie bearbeitet hatte mit einem Schlitz bis zum Bund. Doch der krönende Abschluss waren die schwarzen Strümpfe mit Naht und dazu einen schwarzen Strapsgürtel, der eindeutig durch den Schlitz zu erkennen war, weiße zehn Zentimeter Pumps rundeten das Black and White Bild ab. "Du bist echt der Hammer", bekam Magdalena nach Minuten des Staunens heraus. "Ich weiß", antwortetet Tanja keck. Magdalena schlüpfe auch in einen Rock und dazu ein Hemd, welches sie wieder vorne verknotete, ihre altbekannten Netzstrümpfe durften nicht fehlen und ihre Stiefletten. Tanja warf sich einen Mantel über und Magdalena eine Bomberjacke und los ging es Richtung Stadt. 

Von Anfang an, waren die Mädels ein Blickfang, sie wurden von Passanten angestarrt und mancher Mann lief fast gegen einen Lichtmast, wenn er ihnen nachschaute. Sie suchten sich ein nettes Café und Tanja wählte einen Platz in einer Ecke, der aber gut einsichtig war. Natürlich waren beide Mädels wieder bestückt mit ihrem Spielzeug, der Fußweg in die Stadt hatte die Liebeskugeln zum Schwingen gebracht und in ihnen wieder ein wohliges Gefühl der Geilheit erzeugt. Tanja legte ihren Mantel ab und setzte sich hin, mit Blick in den Raum, ihre Freundin, nachdem sie sich von ihrer Jacke befreit hatte, setzte sich neben sie. Kaum saßen sie, kam auch schon der Kellner und nahm ihre Bestellung auf, aber nicht ohne Magdalena in den Ausschnitt zu schauen und Tanjas durchschimmernde Brüste abzuchecken. Kaum war der Kellner verschwunden, öffnete Tanja ihre Beine, es gab keine Tischtücher und so konnte jeder, der es wollte, erkennen, dass sie gespreizt da saß. "Was machst du?", flüsterte Magdalena, als sie die breiten Beine von Tanja neben sich erkannte, "Verblüffen, sagte ich doch", grinste Tanja. Sie schaute durch den Raum und schon bald erkannte sie einige Männer, die den Blick zu ihr richteten, als sie genauer hinschauten und erkannten, wie freizügig Tanja sich präsentierte, konnten sie den Blick nicht mehr abwenden. Der Kellner brachte die Kaffees und auch er sah die Sitzposition von Tanja und schmunzelte leicht, sie sah ihn an und erwiderte sein Lächeln. Als er ihren Tisch verlassen hatte, flüsterte Tanja zu ihrer Freundin, "Schau, ich hab die Aufmerksamkeit von fünf Männern, wollen wir ihnen eine Show liefern?", "Wie meinst?", fragte Magdalena, "Nimm meinen Rock beim Schlitz und legen ihn zur Seite, damit die Ansicht noch besser ist", Magdalena tat wie aufgetragen und ergriff den Rock am Saum und schlug ihn beiseite, von oben konnte man nun eindeutig erkennen, dass Tanja kein Höschen trug. Die öffnete die Beine nun weiter und rutschte etwas zurück, damit das Licht auf ihre Scham treffen konnte. Auch wenn sie es nicht genau wusste, aber sie dachte sich, so müssten die fünf Männer erkennen, dass sie nackt war. Sie schaute sich genau die Reaktionen der Männer an und erkannte in den stoischen, schon fast vor Geilheit platzenden Gesichtsausdrücken, dass ihr Plan aufgegangen war. Nun trank sie erstmal ein, zwei Schluck Kaffee und unterhielt sich mit ihrer Freundin, ohne jedoch ihre Position zu verändern. Immer wieder schaute sie zu den Männern, die sie beobachteten und zwinkerte ihnen auch mal zu, ihr Augenaufschlag war mit der Schminke absolut lasziv und fordernd. Nach paar Minuten sagte sie leise zu Magdalena, "Komm streichel mir das Fötzchen, bitte",

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