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Das erste Filmchen (Teil 3 des dringenden Urlaubs) (fm:Dreier, 6574 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 29 2024 Gesehen / Gelesen: 7855 / 6811 [87%] Bewertung Teil: 9.55 (130 Stimmen)
Madeleine und ich haben eine gemeinsame Zeit in Hamburg. Auf dem Job mache ich eine überraschende Erfahrung...

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Das erste Filmchen oder James Bond für Arme

Ich habe ja noch einen anderen Job. Als Unternehmensberater ist es deutlich langweiliger als der Modeljob. So sitze ich wieder über den Zahlen. Die Firma ist eigenartig. Es wird jedes Jahr mehr produziert und verkauft, also müssten die Gewinne steigen, aber es gibt keinen Gewinn in der G+V. Maximal eine Null, obwohl die steigenden Materialkosten und Löhne durch Anpassungen der Listenverkaufspreise kompensiert wurden, trotzdem kein Gewinn. Der mögliche Gewinn wird durch die gebuchten Erlösschmälerungen vollständig aufgefressen. Was ist dort vor 2 Jahren passiert? Herr Schuhmann ist für 2 Wochen in den Urlaub gegangen, wie ich von Christine sehr atemlos erfahre.

"Dieses Jahr ist er in irgendeinem Resort auf St. Bath, auf den französischen Antillen in der Karibik, muss da sehr schön sein, aber nicht sehr günstig. Ich wäre da gerne mitgeflogen."

Also nochmals die Zahlen durchsehen. Wo versickern die Gewinne? Die Firma müsste eigentlich in Geld schwimmen.

Die Erlösschmälerungen erreichen rund 13% der Umsatzerlöse. Das ist ein ungesundes Verhältnis. Natürlich gibt es überall Rabatte und Umsatzboni für die guten Kunden. Ich will es genauer wissen und gehe zu Christine. Ich trete hinter ihren Bürostuhl und lege meine Hand auf ihre Schulter. Sie dreht sich in ihre Arbeit vertieft, erschrocken um.

"Sie wünschen, Herr Schuhmann?"

Sehr schnell bemerkt sie ihren Fehler und schaut zu mir auf.

"Entschuldigung, es ist sonst immer Herr Schuhmann, der mich von Hinten berührt."

"Tut mir leid Christine. Ich bin nicht ihr Chef. Ich brauche trotzdem ihre Hilfe. Haben sie Einblick in alle Geschäftsvorfälle?"

"Ja, ich kann mir Alles über die EDV ansehen."

"Genau das brauche ich. Sie wären mir eine große Hilfe."

Sie errötet bis zum Haaransatz und der Einblick von hinten in ihr Dekolletee über ihre Schulter ist auch für mich atemberaubend. Ich setze mich neben Christine und schaue auch in ihren Bildschirm.

"Jetzt muss ich mir die Geschäftsvorfälle der vergangenen 2 Jahre ansehen. Bestellungen, Rechnungen und die Zahlungen der Kunden."

Christine ist sehr aufgeregt und zeigt mir die gewünschten Dokumente, die zentral gescannt sind (ist Christines Aufgabe) und dann zum Vorgang abgelegt sind.

Christine ruft einen Vorgang nach dem Anderen mit flinken Fingern auf den Bildschirm. Auf den Bestellungen lese ich immer häufiger den Satz " Preis gem. Herrn Schuhmann". Nach rund einem Dutzend Vorgänge wundere ich mich immer mehr.

"Sage mal Christine, macht Herr Schuhmann alle Verkäufe selbst?"

"Ja, er macht den kompletten Vertrieb alleine. Manchmal begleite ich ihn zu zu unserem größten Kunden."

"Geht es dann auch um Preise?"

"Nein, nie direkt. Sie sprechen dann immer über Konditionen "wie immer"."

Ich glaube, ich habe die Stelle gefunden, wo das Geld versickert. Ich bin im Jagdfieber und ganz beiläufig lege ich die Hand auf Christines Oberschenkel. Sie sitzt im Folgenden immer unruhiger auf ihrem Bürostuhl. Sie hat die Beine nicht mehr übereinander geschlagen, sondern presst die Schenkel zusammen. Zu Mittag lade ich Christine zum Mittagessen ein. Sie will erst nicht, gibt dann aber doch nach. Wir nehmen meinen Porsche und fahren zu einem sehr guten Fischrestaurant, das Christine empfohlen hat.

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