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Hotelbesuch mit Folgen Teil 5 (fm:Gruppensex, 7115 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 29 2024 Gesehen / Gelesen: 5563 / 4341 [78%] Bewertung Teil: 9.08 (36 Stimmen)
Meine Frau Martina erlebt weiterhin geile Höhepunkte

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Dann dauerte es einige Zeit bis zur nächsten Nachricht von ihr. Sie saß nackend im Strandkorb und man konnte erkennen, dass ihr Möse mehr als feucht war, da sie im Sonnenlicht förmlich glänzte. "Schade, dass du nicht da bist. Das Wetter ist klasse und am Strand wieder so gut wie keine Gäste."

10 Minuten später kam das nächste Bild. Dabei saßen Martina und Bernd nun nebeneinander im Strandkorb. Sie wichste seinen steifen Schwanz dabei. Er schien also den Selfiestick zu halten. Wiederum 10 Minuten später saß Martina immer noch im Strandkorb und Bernd stand vor ihr. Er machte die Aufnahme von oben. Man könnte sehen, dass sie seine fette Eichel zwischen ihre rotgeschminkten Lippen geschoben hatte und mit einer Hand seinen dicken Schwanz dabei umfasste. "Wie soll man sich da auf die Arbeit konzentrieren", schrieb ich zurück.

Kurze Zeit später brummte es wieder und man konnte ihr Gesicht und die Titten sehen. Ihr Gesicht sowie ihre Titten waren von Bernds Sperma verziert. Darunter der Text: "Endlich ein Strandsnack ;-)" "Oh, wie geil", schrieb ich zurück - "und ich sitze hier mit meinem steifen Schwanz im Büro." Ich schrieb ihr, dass noch bis ca. 17 Uhr im Büro sein werde und mich dann beeile, um zum Abendessen da zu sein. "Wie passend, wir haben den Tisch für 20 Uhr reserviert. Ich gehe gleich mal ins Wasser, um mir das Sperma etwas abzuwaschen. Und dann gibt es ein Gläschen Prosecco. Bernd hat wieder an alles gedacht ;-) ", folgte ihre Antwort.

Dann kam für eine Zeit keine Nachricht mehr. Gegen 16 Uhr kam ein Bild, welches Martina in der Dusche bei Bernd zeigte. Der Text darunter lautete "Ich schlafe heute bei Bernd im Schlafzimmer, auch wenn du heute Abend hier bist."

Danach kam kurze Zeit später wieder ein Bild. Diesmal waren sie beide unter Dusche engumschlungen und küssend. Man konnte sehen, dass Bernd bereits wieder einen steifen Schwanz hatte. In meiner Hose wurde es sofort wieder eng. Ein Brummen kündigte das nächste Foto an. Sie waren nun seitlich zu sehen. Bernd stand hinter Martina. Er fasste ihr von hinten an ihre großen Brüste und spielte an den Nippeln. Sein Schwanz lag auf ihrem Arsch. Text "Spezieller Einseifservice ;-)"

Ich kam zum Glück gut voran und konnte kurz vor 17 Uhr die Arbeit beenden. Da ich schon soweit alles mitgenommen hatte, brauchte ich nicht mehr nach Hause. Ich hatte bereits eine schwarze Stoffhose und dazu ein weißes Hemd in die Firma angezogen. Das Sakko lag im Auto. Damit war mein Outfit für den Restaurantbesuch bereits fertig.

Ich fuhr los und schickte noch eine Whatsapp an Martina zur Info.

Es kam erst eine Antwort mit Bild nach ca. 45 Minuten.

Martina war zu sehen, die darauf top gestylt abgelichtet war. Ihre Frisur war perfekt. Sie hatte sich Smokey Eyes geschminkt und einen dunkelroten leicht glänzenden Lippenstift aufgelegt. Sie trug ja gerne schwarz, daher war ich nicht verwundert dass ihr Outfit in schwarz gehalten war. Eine Bluse, einen knielangen Bleistiftrock mit einem Schlitz an der Seite, schwarze Nylons . Sicherlich trug sie dazu einen passen Strapsgürtel. Das Outfit rundeten dann ihre Lieblings - Slingpumps ab. Der Text unter dem Bild "Wie sehe ich aus ? ;-)"

"Wow, du sieht ja wahnsinnig heiß aus." schrieb ich beim Fahren zurück.

"Hoffentlich gefällt es auch Bernd." antwortete Martina.

"Das denke ich doch ganz sicher." meldete ich noch schnell zurück und fuhr dann konzentriert weiter.

Gegen 19.15 Uhr traf ich bei Bernd ein.

Ich klingelte und Bernd öffnete mir. Wir begrüßten uns freundschaftlich. Martina kam auf mich zu und sah absolut hammermäßig aus.

Sie hauchte mir einen Kuss zu, da sie ihren Lippenstift nicht verwischen wollte.

Bernd sagte, dass wir dann auch gleich los müssen. Das Taxi war für um 19.30 Uhr bestellt.

Es war eine absolute Punktladung von mir.

Dann fuhr das Taxi vor.

Martina und Bernd gingen vor mir raus und ich schloss die Tür.

Die beiden setzten sich nach hinten und ich mich auf den Beifahrersitz.

Bernd teilte dem Fahrer den Restaurantnamen sowie die Adresse mit.

Dann fuhr er los.

Ich stellte die Sonnenblende runter und konnte im Make-Up-Spiegel erkennen, dass Martina und Bernd am knutschen waren.

Das Geschmatze und Geschnaube wurde lauter. Ich begann mit dem Fahrer einen Smalltalk, damit er nicht ständig in den Rückspiegel schauen konnte.

Okay, mich nicht küssen zur Begrüßung, damit der Lippenstift nicht verschmiert, aber nun mit Bernd hemmungslos küssen, dachte ich mir. Aber ist ja auch kein Wunder, nach den vergangenen Fickwochenenden der beiden Turteltauben.

Mein Schwanz wuchs etwas an.

Zum Glück dauerte die Fahrt nicht lange und wir trafen gegen 19.50 Uhr am Restaurant ein.

Martina und Bernd stiegen aus und gingen engumschlungen zum Eingang.

Ich bezahlte den Fahrer und nun warteten die beiden knutschend vor der Tür.

Dann traten wir ein und der Kellner brachte uns an den etwas abseits vom Trubel stehenden Tisch, der sich in einer Art Separée seitlich im Restaurant befand. Der Tisch war daher nicht einsehbar.

Ich war etwas verwundert, da der Tisch für 5 Personen gedeckt war.

Martina und Bernd setzten sich auf eine Seite des Tisches nebeneinander. Ich setzte mich gegenüber Martina, somit waren die beiden Plätze an den Stirnseiten des Tisches noch frei.

Nach ca. 5 Minuten erschien ein älterer grauhaariger, aber elegant gekleideter Mann. Er trug einen schwarzen Anzug mit weißem Hemd. Ich schätzte ihn mal so auf Mitte 60 J.

Zuerst ging er zu Martina und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

"Ich bin Klaus." stellte er sich vor und tätschelte auch leicht Martinas Arsch.

"Hallo Klaus, ich bin Martina.", antwortete Martina.

Dann begrüßte er Bernd und mich. Er nahm an der Stirnseite neben Martina platz.

Als die Begrüßungsorgie gerade beendet war, kam ein bekannter Mitstreiter zu uns an den Tisch. Es war Claude, der farbige Tätowierer. Er drückte Martina zur Begrüßung fest an sich. Dann gab es für Claude einen Kuss auf den Mund. Anschließend begrüßte er ebenfalls Bernd und mich.

Der Platz neben mir an der Stirnseite war noch frei und Claude setzte sich dahin.

Irgendwie fiel mir dazu der Spruch ein, wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Claude hatte Pech, nicht direkt neben Martina sitzen zu können.

Aber mir erging es ja genauso wie Claude. Dafür saß ich ihr allerdings gegenüber.

Bernd hatte auch schon in der Zeit für Getränke gesorgt.

Es gab eine Runde Prosecco, 2 Flaschen Primitivo sowie 2 Flaschen San Pellegrino.

Wir prosteten uns alle zu und stießen auf einen schönen, gemeinsamen Abend an.

Martina strahlte in die Runde. Sie hatte wohl schon so eine Vorahnung, dass sie heute eine Menge Spaß haben wird.

Dann bestellten wir alle unsere Gerichte und Bernd hatte auch noch eine zweite Runde Prosecco geordert.

Klaus nahm dies zum Anlass, um mit Martina auf Brüderschaft trinken zu wollen. Die beiden stießen an und nahmen einen Schluck Prosecco.

Dann forderte Klaus den obligatorischen Kuss ein. Als sich ihre Köpfe annäherten, griff Klaus mit einer Hand den Kopf von Martina und zog ihn fest zu sich. Ihre Lippen berührten sich und ich konnte erkennen, dass Klaus mit seiner Zungen versuchte in Martinas Mund einzudringen. Martina ließ in gewähren und öffnete ihre Lippen und ihre Zungen spielten kurz miteinander.

Klaus beendete den Kuss mit einem Grinsen.

Kurze Zeit später kamen unsere Gerichte und es gab noch eine weitere Flasche Rotwein.

Der Wein war schnell leer und Bernd bestellte die dritte Flasche.

Der Kellner kam mit der dritten Flasche und schenkte nach. Dann deckte er ab.

Dann prosteten wir uns mit dem Wein zu.

Man konnte erahnen, dass Klaus sich am Bein von Martina zu schaffen machte und versuchte, über ihren bestrumpften Oberschenkel zu streicheln. Martina schob seine Hand immer leicht weg, aber schwupps lag sie immer wieder auf ihrem Oberschenkel.

Martina lachte immer wieder. Sie rückte mit dem Stuhl vom Tisch ab und schaute Klaus an.

Nun hatte Martina anscheinend ihre Gegenwehr aufgegeben und die Hand des älteren Herrn streichelte zärtlich ihren Oberschenkel und rutschte dabei auch immer wieder auf die Innenseite des Oberschenkels. Er schob ihr den Rock etwas höher und man konnte nun ihre Nylons komplett sehen. Sie stellte ihre Beine leicht aus und man sah, dass sie keinen String trug. Ihre glänzende Möse war deutlich zu sehen.

Bernd wurde nun auch aktiv. Er hatte eine Hand auf ihrem anderen Bein. Die Hand von Klaus streichelte jetzt permanent die Innenseite ihres Oberschenkels. Ihr Rock war fast nach ganz oben geschoben. Bernd kümmerte sich genauso intensiv um ihren linken Oberschenkel. Martina schien unruhig zu werden und rutschte immer wieder auf dem Stuhl hin und her. Die Stimmung war gut - allerseits lautes Lachen. Martina nahm dann plötzlich die Hand des älteren Herrn und steuerte die Hand langsam zu ihrer nassen Möse.

Mein Schwanz war bereits voll hart und ich trank genüsslich vom Wein. Claude hatte es sich auch gemütlich gemacht und schaute zu.

Klaus streichelte nun ihre Pflaume und Martina hatte ihre Hand auf seine gelegt. Bernd tätschelte weiter ihren linken Oberschenkel. Martina hatte ihre Beine nun so breit wie es ging ausgestellt. So konnte man deutlich sehen, wie die erfahrene Hand ihre Mösenlippen teilten und der Mittelfinger in sie hineinglitt. Er fickte sie jetzt mit seinem Mittelfinger und öffnete seinen Reißverschluss.

Oh mein Gott und dass alles in einem Restaurant. Zum Glück stand der Tisch uneinsehbar abseits im Separée. Als er seinen Hosenstall geöffnet hatte, holte er seinen Schwanz raus. Es war keinen Riesenteil, aber dafür hatte er einen sehr dicken, geäderten Schwanz. Immer wieder war Martinas Lachen zu hören.

Klaus rückte jetzt mit seinem Stuhl ganz nah zu Martina heran. Bernd und Claude wechselten ihre Plätze.

Auch Claude rückte ganz nah an Martina heran. Beide hatten ihre Schwänze aus dem Hosenstall geholt und herrje, das Teil von Claude war ein wahrer Gigant. Bestimmt 22 x 5 cm. Martina führte jetzt beide Hände und griff sich die Schwänze der beiden. Sie hatte bei Claudes Schwanz Schwierigkeiten mit ihrer zierlichen Hand. Sie zog nun beiden die Vorhaut runter, um die Eicheln freizulegen. Wieder hörte man Martina laut lachen. Dieses geile Luder, dachte ich mir. Gefühlvoll und langsam wichste sie die beiden Schwänze ab. Bernd hielt es im Bild fest. Mit ihren Daumen massierte sie die feuchten Eicheln und spielte mit den Lusttropfen der beiden. Sie leckte sich die Finger ab und grinste mich dabei an.

Bernd machte weitere Fotos, unterbrach dann aber das Treiben und sagte, dass man nun den Wein genießen solle, um dann später bei ihm zu Hause die Fortsetzung einzuläuten.

Wir leerten die Flasche Wein und dann orderte Bernd über den Kellner ein Großraumtaxi.

Der Kellner kam dann nach kurzer Zeit zurück und sagte, dass die Großraumtaxis leider ausgebucht. Es würden 2 Limousinen zur Abholung kommen.

Wir gingen raus und es kam erst nur ein Taxi. Schwupps - Martina, Klaus, Claude und Bernd stiegen ein und ich blieb zurück. Bernd setzte sich nach vorn.

Ich wartete dann etwas angesäuert 10 Minuten auf mein Taxi.

Als ich bei Bernd ankam, war die Eingangstür nur angelehnt und ich ging ins Wohnzimmer. Es war Musik zu hören. In der Mitte des Wohnzimmers tanzte Martina mit Bernd im Klammerblues. Seine Hände wanderten über ihren Arsch und er öffnete den Reißverschluss von ihrem Rock. Klaus stand vom Sofa auf und näherte sich den beiden, um dann Martina von hinten anzutanzen. Er übernahm dann das Öffnen des Rocks und streifte ihr den Rock langsam ab. Es sah geil aus, wie Martina nur mit der Bluse bekleidet im Raum stand. Ihre schönen Beine in den schwarzen Nylons und dazu die Slingpumps rundeten das Bild ab. Martina und Bernd begannen sich zu küssen und bewegten sich immer noch zum Takt der der Musik. Klaus tätschelte ihren Arsch und holte seinen Schwanz aus der Hose. Der dicke Schwanz stand bereits und er rieb ihn zwischen ihren Arschbacken so gut es ging. Martina griff mit einer Hand nach hinten und drückte ihn stärker an sich heran. Sein Schwanz steckte nun sicherlich zwischen ihren Arschbacken fest. Bernds Hände wanderten zu ihren großen Brüsten und machten sich an den Knöpfen der Bluse zu schaffen.

Claude setzte sich mit einem Glas in der Hand entspannt auf das Sofa und sah dem Treiben zu. Ich setzte mich zu Claude.

Bernd hatte mittlerweile Martinas Bluse komplett geöffnet und ihr ausgezogen. Ihr BH wurde nun durch Klaus geöffnet und dann stand sie nur noch mit Strapsgürtel, Nylons und ihren Pumps bekleidet zwischen den beiden. Ich konnte gut erkennen, dass ihre Nippel bereits steif vor Erregung waren. Sie drehte sich zu Klaus um.

"Klaus, dein Schwanz ist aber schon etwas voreilig." schmunzelte sie ihn an. Martina ging in die Knie griff an seinen Schwanz und streifte dabei seine Vorhaut zurück, um die dicke Eichel freizulegen. Dann stülpte sie ihre Lippen über die dicke Eichel von Klaus und verwöhnte seinen Schwanz nun gekonnt mit voller Hingabe. Bernd gab Claude ein Zeichen, der sofort wusste, was dann zu tun ist.

Claude zog sein Oberhemd aus und es kam sein muskulöser Oberkörper zum Vorschein. Danach zog er auch seine Hose aus. Er hatte einen String an, der es kaum schaffte, seinen mächtigen Schwanz im Zaum zu halten. Dann ging er zu Martina, die Klaus immer noch mit ihren Blaslippen verwöhnte. Claude stellte sich leicht seitlich zu Martina und sie strich dann langsam mit einer Hand an seinem Oberschenkel hinauf. Als sie am String angekommen war, zog sie seinen String langsam runter. Der riesige Schwanz von Claude war nun deutlich zu sehen und war noch nicht ganz steif. Ich schätzte, dass noch ca. noch 20 Prozent fehlten. Dennoch war er riesig.

Sie griff seinen Schwanz, während sie immer noch Klaus verwöhnte. Claude hatte nun seinen Slip komplett ausgezogen. Martina zog auch die dunkle Vorhaut von Claudes Schwanz zurück und führte seinen fast ganz steifen Riesenschwanz zu ihrem Mund. Sie entließ nun Klaus aus ihrem Mund, damit sie Claudes Schwanz blasen konnte. Aber erst einmal leckte und saugte sie an seiner ebenfalls gigantischen Eichel. Sie schob die Eichel immer wieder zwischen ihren Lippen hin und her, was seinen Schwanz nun komplett zum Stehen brachte. Nach einiger Zeit, in der sie den Schwanz von Klaus gewichst hatte, begann sie dann beide Schwänze abwechselnd zu blasen.

Ich hatte meinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste dazu.

Martina ist ein geiles Miststück, dachte ich mir, welches Spaß hatte Schwänze zu blasen.

Bernd kam dann plötzlich dazu und unterbrach das Treiben mit den Worten "Es ist vorbereitet."

Er ging zu Martina und legte ihr eine Augenmaske sowie ein breites Lederhalsband mit einem Metallring um. Klaus und Claude standen nun mit ihren steifen Schwänzen im Wohnzimmer, während Bernd in den Metallring am Halsband eine ca. 2 m lange Lederleine einklinkte und Martina dann langsam hinter sich her zog.

Er zog sie in sein Herrenzimmer. Klaus und Claude folgten.

Ich sollte noch 10 Minuten warten und dann erst zum Herrenzimmer kommen.

Nach 10 Minuten eilte ich mit meinem immer noch steifen Schwanz zum Herrenzimmer.

Martina war mit den Armen nach oben, an ein von der Decke hängendes Gestell mit ledernden Handfesseln fixiert. Sie hatte noch immer die Augenmaske sowie das Lederhalsband an. Allerdings trug sie nun nur noch ihre Slingpumps. Die Nylons und Strapsgürtel hatte man ihr ausgezogen.

Die drei Herren trugen nun schwarze Umhänge.

Auf ein Zeichen von Klaus zog Claude an einer Kette und das Gestell damit weiter zu Decke. Martina nahm nun eine komplett gestreckte Haltung ein und stand gerade noch so mit ihren Pumps auf dem Boden. "Was macht ihr mit mir ?" hörte ich sie zögerlich fragen.

Oh je, hoffentlich geht es gut aus. Nun hatte ich etwas Befürchtungen, dass Martina mit der Prozedur nicht einverstanden ist.

"Lass dich überraschen." sagte Klaus. Bernd ging zu Martina und streichelte ihre Brüste sehr zärtlich. Dann leckte er an ihren Nippeln und sog sie förmlich in seinem Mund ein. Danach ging er etwas zurück, so dass sie langgezogen worden. Martina stöhnte unter dieser Behandlung auf und war mit den Beinen abwechselnd etwas unruhig abwechselnd am Zappeln. Dann streichelte er wieder ihre Brüste und auch ihre Nippel. Dann begann er die Nippel zu zwirbeln und mit seinen Fingern lang zu ziehen. Sie wackelte mit ihren Armen am Gestell und trampelte mit den Beinen, aber sie konnte sich nicht befreien. Die Art ihres Stöhnens zeigte mir, dass es ihr wohl doch gefällt. Dann griff Bernd in eine Tasche seines Umhangs und befestigte Klemmen an ihren extrem erigierten Nippeln. Aus der anderen Tasche holte er Gewichte, die er dann in die Klemmen einhängte. Martinas Nippel wurden dadurch stark nach unten gezogen und sie stöhnte dabei wieder auf.

Jetzt kam Klaus dazu und drehte Martina um, so dass ich sie nur noch von hinten sehen konnte. Klaus streichelte über ihren Hintern. Dann klatschte er ihr behutsam auf die Arschbacken. Dieses Spiel zwischen zärtlichem Streicheln und Schlägen mit der flachen Hand wiederholte er ausdauernd. Martina schien es zu gefallen und sie hatte sich breitbeinig einen sicheren Stand verschafft. "Gefällt es unserer Stute ?", fragte Klaus "Jaaaaa.", stöhnte Martina Nun hatte Klaus eine Gerte in der Hand. Er schlug ihr leicht damit über den Arsch und dann peng, ein härterer Schlag. "Es heißt, ja mein Herr, es gefällt der Stute. Also, gefällt es unserer Stute ?" fragte Klaus noch einmal. "Ja mein Herr, es gefällt eurer Stute." kam die Antwort von Martina. Klaus gab Claude ein Zeichen. Claude ließ daraufhin über einen kleinen Flaschenzug zwei nicht allzu starke Gliederketten von der Decke hinuntergleiten. Bernd ging zu Martina und befreite sie von den Gewichten. Dafür befestigte er nun die Gliederketten an den Nippelklemmen und Claude zog nun langsam die Ketten wieder in Richtung der Decke. Dies hatte zu Folge, dass ihre Nippel und auch ihre schweren Brüste in Richtung Decke gezogen wurden. Die Nippel waren einige Zentimeter in die Länge gezogen und ihre Brüste ragten in schöner Form zur Decke. "Oh jaaaaa, das gefällt eurer Stute ganz besonders." stöhnte Martina nun laut auf. "So wollen wir es hören." sagte Klaus daraufhin.

Er versetzte ihr noch einige Hiebe auf ihren Arsch, was sie jedes Mal mit einem gestöhnten "ja" quittierte. Unter jedem Hieb warf sie auch ihren Kopf leicht in den Nacken. Dieses Schauspiel zog sich noch eine kurze Zeit hin. Dann hörte Klaus auf sie mit der Gerte zu "streicheln" und Claude ließ die Gliederketten nach unten laufen, so dass sich ihre großen Titten wieder absenkten und die Spannung von den Nippeln genommen wurden.

Dann wurde auch das Gestell abgesenkt und die Handfesseln von den Halterungen gelöst. Die Augenmaske musste sie allerdings aufbehalten. Claude ging dann zu ihr und steuerte Martina zu dem großen Spieltisch, der heute mit einem großen weichen Fell ausgelegt war.

Sie krabbelte auf allen Vieren auf den Tisch. Claude legte ihr nun Fußfesseln an. Dann holte er eine Metallstange und sagte ihr, dass sie die Beine weiter auseinander stellen soll. Er befestigte dann die Stange an den Fußfesseln. Dadurch könnte Martina ihre Beine nicht weiter bewegen, anschließend befestigte Claude ihre Handfesseln an der Stirnseite des Tisches. Sie konnte sich nur auf die Unterarme abstützen und ihr Arsch war in die Höhe gestreckt. Es war genial, sie hatte wirklich keine Chance ihre Beine zu schließen oder weiter auszustellen. Was eine Metallstange alles so bewirken kann, dachte ich. Dann erschien Klaus, der jetzt komplett nackend war. Er stellte sich hinter Martina und vergrub sein Gesicht in ihrer feuchten Möse. "Was für ein geiler Duft aus deiner nassen Stutenmöse strömt. Die Nässe zeigt mir, dass es dir bisher gefallen hat, oder ?" sprach Klaus "Jaaaaaa, eurer Stute hat bisher der ganze Abend gefallen, deshalb ist ihre Stutenmöse auch schon so feucht." antwortete sie stöhnend, da Klaus nun ihre Möse ausgiebig leckte.

Er zog ihre Arschbacken auseinander und seine Zunge wanderte langsam weiter nach oben und kreiste dann massierend um ihre Rosette. Ihr Stöhnen war kaum zu überhören und Klaus machte es wohl an, da sein Schwanz mittlerweile voll steif war. Er leckte ihre Rosette mit kreisenden Zungenbewegungen weiter, um dann wieder sich langsam ihrer tropfenden Möse zu nähern. Unglaublich, aber es tropfte ihr doch tatsächlich der Saft vor Geilheit aus der Möse. Klaus leckte sich fast in Ekstase und pendelte dabei immer zwischen Möse und Rosette hin und her. Martina zappelte vor Geilheit etwas mit den Beinen, aber die Stange tat ihren Dienst. Klaus holte sich ein Podest und platzierte es am Tisch. Dann stieg er auf das Podest. "Jetzt wird die Stute bestiegen.", rief er und nahm sich Martinas Arsch, um sich daran festzuhalten. Dann setzte er seinen dicken Kolben an und drang gierig ohne Vorwarnung ganz tief in ihre klatschnasse Möse ein. Martina stöhnte laut auf, als Klaus in sie eindrang. Klaus war wohl von ihrem geilen Duft so aufgeheizt, dass er sie sofort tief und schnell fickte. "Ich wollte die geile Stute schon den ganzen Abend ficken." rief er.

Seine dicken Eier klatschten gegen Martina. "Und eure Stute hat darauf gewartet, endlich einen Hengstschwanz zu empfangen." stöhnte sie heraus. Ihre Antwort gab Klaus den Rest und er stöhnte laut auf. Dann entlud er sich in Martinas Möse, die er mit seinem Sperma vollspritzte. Den ganzen Abend waren immer kleine Blitze zu sehen, nun wusste ich warum. Bernd machte zusätzlich Fotos.

Martinas Schamlippen waren geöffnet, was ich unter anderen auf den Fick mit dem dicken Schwanz von Klaus zurückführte. Etwas Sperma tropfte aus ihrer Fotze.

Martina wurde aus der Stellung nicht entlassen und Claude trat ins Bild. Er war nun auch gänzlich nackend und er hatte einen komplett sehr muskulösen Körper. Der riesige Schwanz rundete das Erscheinungsbild ab. Claude ging zur Stirnseite und Martina hob ihren Kopf.

Er steuerte seinen Schwanz zu ihrem Mund, der sich bereitwillig öffnete. Aufgrund der Größe verschwand mehr oder weniger nur die gigantische, nasse Eichel zwischen ihren Lippen. Der Kontrast zwischen der dunklen Haut von Claude und der vornehmen weißen Blässe Martinas hatte einen gewissen Reiz. Martina gab sich alle Mühe sein Riesenteil zu blasen. Aber ihre Hände konnte sie nicht zur Hilfe nehmen. Klaus stand wieder hinter Martina und befreite sie von der Metallstange, während auch Claude die Handfesseln löste. Dann nahm er ihre Hände und half ihr beim Aufsetzen. Er setzte sich neben sie auf den Tisch. Martina streichelte über seine muskulösen Arme und rückte dabei mit ihren Kopf näher an seinen heran.

Die Aufforderung verstand Claude sofort und sie begannen sich zu küssen.

Ich dachte mir, dass ihr Kuss sicherlich geil nach Schwänzen schmeckte, denn schließlich hatte sie die Schwänze von Klaus und Claude bereits verwöhnt. Martina ließ sich auf den Tisch fallen und Claude folgte ihr. Sie küssten sich weiter und er streichelte ihre Brüste. Claude spielte dabei auch an ihren Nippeln. Sie stelle ihre Beine breitbeinig auf und signalisierte damit, dass sie geil darauf war, von seinem mächtigen Schwanz gefickt zu werden. Claude rückte zwischen ihre Beine und sie griff voller Gier nach seinem Kolben, um ihn an ihre Möse zu lenken. Dann hörte ich, wie sie aufstöhnte "Aaahhhhhhhhh, schieb mir deinen riesigen Schwanz ganz rein, wie geil."

Ihre Hände krallten sich in seine Oberarme und er schob seinen Schwanz gefühlvoll in voller Länge immer wieder rein und raus. Sein Becken bewegte sich im rhythmischen Ficktempo und ich konnte es immer gut sehen, wie sein Kolben sie immer wieder aufspießte und in sie eindrang. Neben dem geilen Farbkontrast, war dieses Schauspiel absolut erregend. Ich war schon den ganzen Abend am Dauerwichsen. Dann übernahm Claude die Initiative und er legte sich auf den Rücken. Martina krabbelte auf ihn, um sich seinen Schwanz zu greifen und in der Reiterstellung an die Fotze zu steuern.

Der lange Kolben verschwand zu meiner Überraschung komplett in ihrer Möse und sie begann mit Reitbewegungen. Das Gemisch aus ihrem Mösensaft und dem Sperma von Klaus, schmierte dabei über seinen schwarzen Schwanz.

Martinas Stöhnen wurde immer lauter und sie ritt ihn voll ab. Sie ergriff seine Hände und drückte krampfartig zu. Ich vermutete, dass sie einen Orgasmus hatte, was der zusätzliche Mösenschleim auf seinem Schwanz bestätigte. Wie ein Jockey auf einem Pferd erhöhte sie das Ficktempo und er schleuderte dabei seine Ficksahne in Möse. Sie ritt weiter und das weiße Sperma verteilte sich auf seinem schwarzen Schwanz. Sein Schwanz schien gar nicht zu schrumpfen und rutschte nicht aus ihrer Spermafotze. Martina ließ sich auf seinen Oberkörper fallen und sie tauschten weiter innige Küsse aus. In Martinas Möse steckte immer noch sein Schwanz und plötzlich kam Bernd in die Szenerie.

Auch er war nun nackt und kletterte auf den Tisch. Er hatte seinen bereits steifen Schwanz in der Hand und führte ihn über Claudes verschmierten und glitschigen Schwanz langsam in Martinas Möse ein, die noch genug Platz bot, um einen weiteren dicken Schwanz in sich aufzunehmen. Martina hatte damit nicht gerechnet. Sie war freudig überrascht und aus ihren Träumen gerissen, als Bernds Schwanz auch in sie eindrang.

"Oh wie geil, zwei dicke Schwänze in meiner gierigen Möse" rief sie voller Geilheit.

Bernds Schwanz schob sich langsam rein und raus. Langsam schien auch Claude wieder aktiv zu werden. Erstaunlich sein Schwanz war nach dem Abspritzen gar nicht erschlafft.

Meine Frau bekommt heute ihren ersten kleinen Gangbang. Ich war stolz auf sie und war bald soweit, mich durch meine Handarbeit zu erleichtern.

Und tatsächlich fickte nun auch Claude sie so gut es ging in dieser Position. Bernd war hier der aktivere Mitspieler. Es sah geil aus, wie ein schwarzer und ein weißer Schwanz Martinas Möse fickten.

Martina stöhnte wieder laut. Bernd zog einen Augenblick später seinen Schwanz raus und Claude tat es ihm gleich. Sein Schwanz war total Sperma verschmiert.

Bernd zog Martina von Michael runter, der darauf hin vom Tisch stieg. Ich staunte nicht schlecht, denn sein Schwanz war immer noch knüppelhart.

"Bernd, bitte fick mich. Ich vermisse deinen Schwanz in mir." hörte ich sie sagen Dann küssten sich sich. Ihre Zungen spielten vertraut und wild miteinander.

"Alle guten Dinge sind drei." sagte Bernd zu ihr.

Sie drehte ihm ihr Hinterteil zu und Bernd näherte sich ihr mit seinen Kolben. Martina nahm ihn in die Hand und schob seinen Schwanz von hinten in die bereits gut abgefüllte Fotze.

Bernd begann sie sofort mit einem schnellen Tempo zu ficken und dirigierte ihren Arsch dabei. Klaus und Claude tauchten auch wieder auf. Beide hatten steife Schwänze. Sie näherten sich Martinas Kopf mit ihren harten Kolben und wichsten dabei ihre Schwänze. Martina stöhnte unter jedem Stoß von Bernd heftig auf. Ihr schien es sichtlich zu gefallen von Bernd doggy gefickt zu werden. Klaus und Claude wichsten weiterhin ihre Schwänze direkt vor Martinas Gesicht.

Ab und zu verschwand auch mal eine Eichel zwischen ihren Blaslippen, aber ihre volle Aufmerksamkeit galt Bernd, der sie förmlich nagelte. "Jaaaaa, los Bernd. Fick deine Stute und schenk ihr dein Hengstsperma, damit die Stute heute richtig vollgesudelt und abgefüllt wird. Bernd wurde immer wilder und rammelte sie wie ein Berserker. Sie stöhnte auf, "Jaaaaaa, komm schon, gib es mir." Klaus und Claude wichsten ihre Schwänze genauso so heftig wie ich.

Klaus konnte wohl nicht mehr und spritze ab. Seine Spermaschübe landeten mitten im Gesicht von Martina, die versuchte mit ihrer Zunge soviel Sperma wie möglich zu ergattern. Claude rückte jetzt ganz nah an Martinas Gesicht und massierte sein gigantisches Rohr, um endlich auch seine Ficksahne abzuschießen. Es spritzte mit gewaltigem Druck eine gewaltige und nicht enden wollende Menge heißen Spermas heraus.

Martinas Gesicht war nun völlig mit Sperma vollgesaut. Sie konnte gerade nur mit der Zunge ihre Lippen vom Sperma befreien. Dann schrie Bernd auf "Jetzt spritze ich dich voll." Er stemmte sein Becken gegen ihren Arsch und hielt dann inne, damit seine komplette Ladung in ihrer Stutenmöse landete. "Ooooooh, ich kann jede Zuckung fühlen und auch deine warmen Spermaschübe." antwortete Martina. Martina konnte nun mit einer Hand ihr Gesicht etwas vom Sperma befreien und leckte sich danach die Finger ab. "Welche eine geile Gesichtsmaske aus Sperma." führte sie weiter aus. Bernds Schwanz rutsche nun aus ihr raus und sofort tropfte unübersehbar eine gewaltige Menge Sperma aus ihrer Möse.

Bei diesem Anblick wichste ich mich ab und entlud mein Sperma in hohen Bogen auf den Boden.

Martina nahm nun beide Hände und schmierte das Gesichtssperma auf ihren Titten ein.

Bernd kam zu ihr und küsste sie leidenschaftlich.

Martina und Bernd blieben auf dem Tisch sitzen und küssten sich danach weiter. Claude kam nach einer kurzen Zeit dazu und setzte sich zu den beiden. Klaus holte Getränke und reichte an alle ein Glas. Ich setzte mich dazu mit meinem selbst abgewichsten Schwanz.

Nach dem bisher geilen Abend, wurde wohl nun eine schöpferische Pause gebraucht.

Als die Gläser zum zweiten Mal geleert waren, nahm Bernd wieder Tuchfühlung zu Martina auf. Er nahm sie in seine Arme und ihr Mund war bereits wieder bereit seine Küsse zu empfangen. Sie züngelten wild dabei. Claude und Klaus saßen in unmittelbarer Nähe zu den beiden. Klaus nahm dann eine Brust von Martina in seine Hand und spielte mit dem Nippel. Bernd rückte ein wenig zur Seite, ohne dass sich ihre Münder und Zungen von einander lösen mussten.

Ich stand auf und setzte mich nun in einen Ledersessel.

Damit hatte Klaus besseren Zugriff auf ihre Brust und nun war es auch Claude möglich, sich um ihre andere Brust zu kümmern. Claude wurde sofort tätig und nahm ihren Nippel in den Mund. Bernd drückte Martina nun sanft mit dem Rücken auf den Tisch. Dann lag sie auf dem Tisch, wie ein Geschenk. Klaus und Claude machten sofort weiter und bearbeiteten ihre Nippel mit Mund und Finger. Bernd und Martina küssten sich dabei weiter.

Sie begann etwas mit den Beinen zu zappeln. Somit hatten die Aktionen von Klaus und Claude an ihren Nippeln wohl wieder Wirkung gezeigt. Bernd löste die Küsserei auf und nahm einen Arm von Martina, um ihn nach oben zum Tischende zu legen. Dies wiederholte er auch mit dem anderen Arm. Dann ging er zum Ende des Tisches und fixierte sie mit den Handfesseln am Tisch. Martina leckte sie über Lippen und genoss die ausgiebigen Nippelbehandlungen. Dann ging Bernd zum anderen Tischende und spreizte ihre Beine, um sie dann auch am Tisch zu fixieren.

Mir fiel bei dem Anblick irgendwie der Ausspruch "es ist angerichtet" ein. Mein Schwanz wuchs bei dem Anblick auch wieder zu voller Größe heran.

Dann streichelte Bernd die Innenseiten ihrer Oberschenkel und legte sich zwischen ihre Beine. Seine Hände wanderten zu ihrer Fotze.

Welch ein geiler Duft musste ihm nun in die Nase steigen, dachte ich mir. Er zog ihre Schamlippen auseinander und fing an sie zu lecken. Es dauerte nicht lange, da konnte man Martina stöhnen hören. Klaus unterbrach seine Nippelbehandlung und setzte sich zu Martina. Er führte seinen Schwanz an ihre Blaslippen, die sofort brav ihren Dienst taten und seine Eichel umkreisten. Dann schob er seinen Schwanz langsam in ihren Mund, so dass sein Schaft fast ganz verschwand. Martina schnaubte, da auch Bernds ausgiebiges Lecken sie geil machte und sie den Schwanz von Klaus nicht aus ihrem Mund entlassen wollte.

Claude hatte nun die freie Auswahl und kümmerte sich mit vollen Mund- und Handeinsatz um ihre Titten.

Bernd schleckte und leckte gekonnt an ihrer Möse und sog auch an ihrem Kitzler. Dabei schnaubte Martina jedes Mal intensiver. Nun wechselten Klaus und Claude die Positionen. Der dicke Schwanz von Klaus, stand dank der Blaskünste von Martina wieder wie eine Eins. Claude löste einen Arm aus der Fixierung. Martina verstand es und nahm sofort seinen habsteifen schwarzen Riesenschwanz in die Hand und zog die Vorhaut zurück, bis die feuchte und dunkelrotleuchtende Eichel freigelegt war. Klaus zog mit seinen Daumen und Zeigefinger ihre beiden Nippel lang, wobei sich auch ihre Titten anhoben.

Martina konnte noch ungehindert laut stöhnen und näherte sich nun mit ihrem Mund Claudes Schwanz. Es sah geil aus wie seine Eichel zwischen ihren Lippen verschwand und ihre zierliche Hand seinen dicken Schaft umschloss. Sie wichste und blies seinen Riesenkolben.

Bernd beendete nun seinen Leckeinsatz und führte seinen harten Schwanz an ihre Möse, um mit einem Rutsch in sie einzudringen. Kurz hörte sie auf zu blasen und stöhnte voll auf, als Bernds Schwanz ganz in ihrer Möse steckte. Dann vögelte er sie mit mittlerem Tempo weiter. Alle vier kamen voll auf ihre Kosten, während ich wieder ausgiebig wichste. Claudes Schwanz wurde von Martinas Blaslippen und Hand verwöhnt, während Klaus weiterhin ihre Nippel behandelte. Und Bernd wurde nicht müde sie ausgiebig zu ficken. Es sah einfach megageil aus.

Das Treiben ging ca. 15 Minuten in der Konstellation weiter. Claude entzog ihr seinen Schwanz, Klaus beendete die Nippelbehandlung und Bernd zog seinen Schwanz aus ihrer feuchten Grotte.

Alle drei stellten sich dann um sie herum und wichsten ihre Kolben weiter. Klaus war der erste, der seine Ladung Sperma abschoss. Das Sperma flog ihr über die Titten und die letzten zwei Schübe gingen auf ihr Gesicht. Kurz darauf spritze Claude sein frisches Sperma auf sie. Es schien nicht enden zu wollen. Er spritzte ihr ins Gesicht und ebenfalls auf ihre Titten. Ihr Gesicht sowie ihre Titten waren gut bedeckt von den beiden Ladungen und glänzten bereits von der Ficksahne. Bernd hatte sich über ihren Oberkörper gestellt und wichste noch ausgiebig seinen Schwanz, bevor er sich dann auch reichlich über sie ausspritzte. Ich hatte den Eindruck, dass man Martina eimerweiße frisches, warmes Sperma über ihre Titten und ihr Gesicht ausgegossen hat.

Mit ihrer nicht fixierten Hand rieb sie sich erst das Sperma vom Gesicht und leckte auch genüsslich ihre Hand ab. Danach massierte sie das Sperma auf ihren Titten und Hals ein. Die drei beobachteten sie dabei mit ihren halbsteifen Schwänzen.

Ich wichste meinen harten Schwanz, wollte aber nicht abspritzen.

Die Herren verschwanden ins Wohnzimmer und Martina lag alleine auf dem Tisch. Martina leckte mit ihrer Zunge über ihre Lippen, die vom Sperma bedeckt waren, während sie mit ihrer Hand ihre Titten massierte. Es schien ihr zu gefallen, sich so besudelt und ausgeliefert zu fühlen. Sie hatte ja auch eine Menge zu verreiben und zu kosten von dem frischen Sperma. So lag sie da und machte damit weiter. Sie fühlte sich vermutlich unbeobachtet und befriedigt.

Ich ging zu ihr und küsste sie. Sie schmeckte so geil nach Sperma, Schwänzen und unsere Zungen tauschten das frische Sperma hin und her.

Ich wichste nun meinen Schwanz weiter und spritze ihr bereits dann nach kurzer Zeit meine Ladung auf ihre Titten. Dann leckte ich ihr die Spermanippel sauber.

"Mein Schatz, ich danke dir dafür, dass ich heute diesen schönen Fickabend genießen durfte.", sagte Martina zu mir.

"Aber gern doch mein Schatzi. Ich genieße es auch, dich so zu sehen, wie du gefickt wirst und dabei in geiler Ekstase bist.", antwortete ich.

Dann richtete sich Martina auf und wir küssten uns weiter. Es umwehte sie ein geiler Fickduft unterschiedlichster Körpersäfte. Die Küsse schmeckten weiterhin so geil nach Schwänzen und Sperma.

Dann gingen wir zu den drei Herren ins Wohnzimmer. Klaus und Claude waren bereits wieder angezogen. Bernd saß noch nackend und mit halbsteifen Schwanz auf dem Sofa. Martina setzte sich zu Bernd und ich mich in einen freien Ledersessel.

Dann gingen Klaus und Claude zu Martina, um sich von ihr mit innigen Küssen zu verabschieden. Danach verabschiedeten sie sich auch von mir.

Wir tranken dann noch einen Prosecco zum Ausklang des geilen Abends.

Bernd nahm Martina an die Hand und die beiden verschwanden in Richtung Schlafzimmer von Bernd. Ich ging dann ins Gästezimmer und hörte kurze Zeit später Fickgeräusche.

Martinas und Bernds Gestöhne war kaum zu überhören. Wortfetzen wie "Fick mich noch einmal kräftig durch" oder "du besorgst es mir wieder richtig gut" klangen den Flur entlang. Auch Bernds Kommentare waren immer wieder mal zu hören. Er nannte sie seine Ehestute, geiles Stück usw. Ich spielte dazu noch etwas an meinem Schwanz, schlief dann aber trotzdem kurze Zeit später ein.

Am nächsten Morgen oder besser gesagt kurz vor Mittag, wurde ich vor den beiden wach. Da ich nichts hörte, schlich ich zuerst leise zu Bernds Schlafzimmer. Die Tür hatten sie nicht geschlossen. Sie lagen völlig nackt aneinander gekuschelt, wobei Bernd eng hinter Martina lag. Sein Schwanz war vermutlich an ihren Arsch gedrückt. Manuela schien aufzuwachen und ich bemerkte, wie sie ihren Arsch leicht in Bewegung brachte. Sie rieb ihren Arsch an Bernds Schwanz. Dieses Spiel dauerte etwas an, dann wurde auch Bernd wach. Er ließ Martina machen und griff mit einer Hand an ihre Titten. "Wie ich fühle, scheint es deinem geilen Schwanz zu gefallen. Er ist ja schon schön hart.", sagte Martina. "Absolut und mein Schwanz spürt schon die Wärme und Nässe, die aus deiner Fotze kommt.", antwortet Bernd.

Martina griff nun nach hinten an seinen harten Schwanz. Seine Eichel war bereits freigelegt und nass. Sie dirigierte seinen Schwanz an ihre nasse Fotze und Bernd drückte dann seinen Schwanz langsam in hinein.

"Oh ja, wie geil. Schön, deinen dicken harten Hengstschwanz wieder zum Tagestart in mir zu spüren. Los, bums mich wie eine billige Hure.", sagte Martina und begann zu stöhnen.

Bernd ließ sich nicht lumpen und rammelte sie so gut es in dieser Position ging von hinten in ihre Möse.

Ich konnte gut sehen, wie sein Kolben immer wieder rein- und rausglitt und begann mich zu wichsen. Mein Schwanz ragte durch den Schlitz in meiner Boxershorts heraus.

Die beiden machten nun einen Positionswechsel und fickten sich leidenschaftlich in der Missionarsstellung. Sie küssten sich innig dabei. Aus meinem Blickwinkel sah ich Bernd von hinten, wie er Martina ausgiebig fickte, die ihre Beine weit gespreizt hatte. Es dauerte nicht lange und Bernd pumpte ihr sein Sperma in die Fotze.

Ich kam gar nicht zum Abspritzen und wollte nicht überrascht werden, wie ich den beiden zuschaute. Dann ging ich in die Küche und mein Schwanz wurde bei der Frühstücksvorbereitung wieder schlaff.

Nach zehn Minuten kamen die beiden in die Küche. Sie waren völlig nackend. Aus Martinas Fotze tropfte ein Gemisch aus Sperma und ihrem Fotzensaft. Bernd dicker Schwanz und der mächtige Hodensack baumelten zwischen seinen Beinen. Martina stahlte über das ganze Gesicht.

"Guten Morgen mein Schatz.", begrüßte mich Martina mit einem Kuss.

Es umwehte sie ein geiler Sexduft.

"Welch ein Service, erst hat mich Bernd geil gefickt und nun den frischen Kaffee genießen.", sagte Martina zu mir.

"Es war mal wieder ein gelungenes Wochenende.", resümierte Bernd.

"Martina war mal wieder die Krönung.", fügte er hinzu.

"Dem kann ich nichts hinzufügen.", antwortete ich.

Ich hätte Martina jetzt am liebsten in ihre besamte Fotze gefickt. Martina setzte sich aber auch gleich mit ihrem Kaffeebecher bei Bernd auf den Schoß.

Wir quatschten noch eine geile Weile und machten uns dann nach dem Duschen wieder auf dem Heimweg.

Wenn es sich zeitlich ergibt, ficken Martina und Bernd mittlerweile auch ohne mich mindestens einmal im Monat.

Unser Sexleben ist durch das Ausleben der Beziehung zu Bernd intensiver geworden.

Auch kommt es immer wieder mal zu Treffen mit unterschiedlichsten Protagonisten.

Aber davon werde ich bei gegebener Zeit noch berichten.



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