Übernachtung mit geilen Folgen (fm:Dreier, 3246 Wörter)

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Für Wolfgang war die Sicht auf Sandras Hintern mit dem Spitzenhöschen natürlich nicht der schlechteste und er blieb stehen um sich daran zu erfreuen. Dass er schon immer scharf auf Sandra war wusste ich von Erzählungen ihrerseits. Ab und zu hat er sie schon mal unaufgefordert gedrückt, am Hintern gepackt und geknetet wenn er die Gelegenheit dazu hatte. An ihre geilen Titten hat er auch schon gegrapscht. Er hat ihr auch schon gesagt wie geil er sie findet und für nichts garantieren könne, falls es irgendwann einmal eine passende Situation geben sollte in der sie beide alleine und dazu noch in der richtigen Stimmung sind.

Da stand er nun einige Augenblicke und wurde leicht erregt bei diesem - für ihn - so tollen Anblick. Er fasste sich an seinen Pimmel und knetete ihn leicht um gleichzeitig die paar Schritte zu machen um direkt am Bett von Sandra zu stehen. Und er konnte nicht anders als mit der anderen Hand an Sandras Waden zu streicheln, er küsste zärtlich ihre Beine, während er mit der anderen Hand seinen mittlerweile steifen Penis rieb. Von Erzählungen mit Sandra wusste er dass es ihr sehr gefällt wenn man ihr die Waden streichelt und knetet - das fiel ihm nun ein. Er ließ von seinem Schwanz ab und widmetet sich nun gezielt ihren Waden in dem er sie erst zart und dann immer mehr leicht zu kneten begann. Von den Waden nach oben über die Oberschenkel streichelnd auf und ab kam der dann natürlich irgendwann an den Po. Dort fing er sanft an zu kneten mit der einen Hand, während er mit der anderen weiterhin von unten nach oben und umgekehrt streichelte und knetete. Am Hintern massierte er leicht bis kräftig mal den linken und mal den rechten Knack-Po.

Sandra empfand das natürlich angenehm und es hat evtl. in ihren Traum oder Schlaf gepasst haben, denn sie nahm es ohne sich gestört zu fühlen an. Wolfgang wusste das zu schätzen und gab sich alle Mühe ihr gut zu tun, indem er weiter zärtlich streichelte und knetete. Nach einiger Zeit war es für Sandra weiterhin angenehm so verwöhnt zu werden und sie drehte sich nun seufzend auf den Rücken, die Beine leicht angewinkelt und so konnte er sein massieren an den Beinen weiter fortführen. An Sandras Seufzern erkannte er dass es gut bei ihr ankommt und wagte sich daraufhin etwas mehr.

Wolfgang streichelte nun mit einer Hand weiter nach oben über ihre Oberschenkeln, was sich Sandra im Schlaf weiterhin gefallen lies. Das ermunterte den geilen Specht nun noch weiter zu gehen und mit den Fingern jetzt an den Schamlippen anzukommen und diese ebenfalls leicht zu drücken. Und auch das gefiel Sandra, denn sie zeigte keinerlei Reaktion sich dagegen zu wehren. Dass dies ihn nun noch mehr anspornte um jetzt vielleicht noch mehr zu bekommen kann ich verstehen.

Er knetete mit der einen Hand weiter an den Waden um dann noch gleichzeitig mit der anderen Hand direkt an ihrem Kitzler zu spielen und diesen leicht zu zwirbeln. Und auch hier zeigte Sandra keine Abneigung und spreizte unwillkürlich auf dem Rücken liegend auch dazu noch weiter die Beine. Ich selbst habe davon bisher noch nichts mitbekommen, außer dass ich mich von der Seite auf den Rücken gedreht habe. Das war letztendlich für Wolfgang die Aufforderung sich nun gezielt an Sandras Muschi zu wagen. Er ließ langsam von den Waden ab, zog sich Sandras Hintern etwas näher zum Bettrand an dem er stand um dann ihre Beine mit etwas Druck noch weiter zu spreizen. Jetzt ging er in die Hocke, küsste sich von den Knien hinauf zwischen ihre Beine, schob mit einer Hand den Schlüpfer etwas zur Seite und begann an Sandras Muschi zärtlich zu lecken. Zuerst nur ein leichtes Küssen und lecken, indem er mit seiner Zunge von unten nach oben zwischen ihren Schamlippen schleckte um dies dann mit leichtem Saugen an dem Kitzler zu steigern. Das gefiel Sandra so, dass sie keinerlei Anzeichen von Gegenwehr zeigte und sichtlich genoss.

Daraufhin traute er vorsichtig mit einer Hand nach oben zum Busen zu wandern und streichelte dabei zärtlich ihre Brüste. Die andere Hand behielt er unten an der Muschi um hier mit leichtem Streicheln und zärtlichem Druck an und zwischen den Schamlippen zu spielen.

Das war dann doch zu viel für Sandras Empfinden und sie wurde davon wach. Im ersten Moment war sie voll erschrocken bis sie im Halbschlaf erfasste was da eigentlich vor sich ging. Es war ja sehr angenehm so geweckt (geleckt) zu werden. Ein kurzes "was soll das" und dann war es das auch schon, denn der Schlecker hat es gut gemacht. Sie bemerkte nun auch das es Wolfgang war der sie so geil geleckt hat, aber es war so angenehm das sie nicht wehren wollte. Beide achteten jetzt darauf, dass es nicht zu starken Bewegungen im Bett kommt, damit ich davon nicht aufgeweckt werde und Sandra genoss weiterhin die Zungenschläge von ihrem Übernachtungsgast. Sandra wurde dabei natürlich auch immer erregter und wollte nun seinen Schwanz, der in dieser Lage aber nicht erreichbar war. Sie deutete es ihm mit Gestik an und er ging jetzt aus der Hocke seitlich zum Bett in den Stand ohne dabei ihre Möse mit dem Mund zu verlassen. Jetzt konnte Sandra seinen Schwengel aus seiner Hose befreien und stellte fest, dass er vollkommen rasiert ist, was sie erst recht ermutigte und noch geiler machte ihn mit ihrer Hand wichsen zu können, was Wolfgang natürlich sehr entgegen kam. So spielten sie einige Minuten - weiterhin zurückhaltend - aneinander um mich dabei zu nicht wecken.

Doch wer so miteinander beschäftigt ist will dann doch irgendwann mehr.

Da Sandra sehr geil auf rasierte Schwänze steht wurde sie noch geiler rutschte vorsichtig immer weiter an den Bettrand um den Pimmel von Wolfgang auch in den Mund zu bekommen, denn sie lutscht gerne Schwänze und macht das auch sehr, sehr gut. Nach geringer Zeit gelang es ihr auch und sie nahm ihn gierig in ihren Mund wobei sie auch schon seine Lusttropfen zu schmecken bekam. Für Wolfgang war das dementsprechend sehr geil und auch er wollte mehr. Er ließ von ihrer mittlerweile total nassen Votze ab und deutete ihr mit Handzeichen und Gestik an sie ficken zu wollen. Sandra wollte nicht widersprechen weil sie ebenfalls sehr geil war und gestikulierte aber dass ich doch nebenan liege und das so nicht geht. Irgendwie haben sie sich mit Gestik und Flüstern verständigt, dass sie es doch hier und jetzt versuchen wollen. Sandra rückte mit ihrem Hintern noch etwas näher zum Bettrand, spreizte die Beine, zog ihr das Höschen aus und der geile Sack setzte nun seinen strammen Pimmel an ihrer geilen Votze oben erst noch auf den Kitzler, spielte ein wenig daran um ihn zart, langsam und leise in ihrer Lustgrotte zu versenken. Sandra konnte sich kaum zurückhalten und beherrschte sich sehr um keine Laute von sich zu geben. Wolfgang zog seinen Pimmel immer wieder ganz heraus um ihn dann sanft durch ihre Schamlippen in die Lustgrotte zu schieben. Der Übergang beim Einschieben von der Nille zum Schaft machte Sandra fast wahnsinnig.

Mit jedem Stoß in ihr geiles Loch wurden die beiden noch geiler und vergaßen dann wo sie waren und fickten was das Zeug hält. Dass es für sie schwer war die geilen Gefühle zu unterdrücken kann man sicher nachvollziehen. Sandra stöhnte während Wolfgang seinen harten Prügel in ihre übergeile Möse rein und raus fickte mit einem leisen ja, ja, ja. Auch Wolfgang hatte seinen Spaß und konnte seine Empfindungen kaum zügeln und gab diese durch ebenfalls leise die Laute ah, ah, ah von sich.

Und dann war es bei Sandra so weit. Die Geilheit und Lust auf einen weiteren Schwanz, während sie gefickt wird, zusätzlich zu lutschen kam ihr in die Sinne. Während Wolfgang sie weiter mit seinem rasierten Pimmel und Sack verwöhnte, von ihrer Geilheit getrieben, beugte sie sich zu mir und griff nach meinem Schwanz. Etwas verschlafen, aber erfreut von dem was mir geschah, sah ich Sandra zuerst an und dann sah ich Wolfgang der sich mit voller Hingabe in Sandras Muschi vergnügte. Aber auch Sandra war nicht verstört sondern genoss die Stöße von ihrem Stecher, während sie mir meinen Schwanz in Form brachte. "Liebling du weißt doch, dass ich schon länger mal von Wolfgang gefickt werden wollte und er mich ebenfalls geil findet" kam von ihr. "Zudem könnten wir es ja auch zu dritt treiben" war noch der Zusatz. Doch etwas unsicher kam dann von Wolfgang "ich glaube ich sollte jetzt gehen". Aber Sandra war so geil, dass sie sofort "nein, nein, du bleibst hier, du bleibst stecken und fickst weiter" erwiderte, während sie weiter meinen Pimmel mit der Hand verwöhnte. Langsam wurde auch mir immer mehr bewusst was während meines Schlafes hier abgegangen ist und ich fand es so langsam erregend was Sandra gerade von sich gegeben hatte. "Also Wolfgang, mache dir keine Gedanken, es ist alles ok, ich finde Sandras Vorschlag nicht schlecht. Wie stehst du dazu?", kam von jetzt mir. Noch etwas überrascht und unsicher kam von ihm folgendes "äh, ich weiß nicht so recht, äh so etwas habe ich noch nie gemacht". Das war das Zeichen für Sandra es jetzt zu tun. "Na los komm schon fick mich weiter, ich gönne mir nebenbei den Lümmel von meinem Männe beim Blasen" gab sie von sich. Wolfgang war sehr unsicher, mittlerweile war sein Zipfel etwas erschlafft und er konnte nicht wie gewünscht in Sandra einfahren. Klar, dass Sandra das erkannte und während sie meinen Pimmel weiter wichste zog sie Wolfgang an seinem Lolly zu sich und begann diesen ebenfalls zu wichsen und unsere Riemen abwechselnd in den Mund zu nehmen. Jetzt hatte sie das was sie sich schon seit längerer Zeit vorgestellt hatte, nämlich 2 Schwänze, einen zum Ficken und einen zum Blasen. Doch beide mussten erst noch von ihr vorbereitet werden.

Bei mir zeigte sich langsam Regung, denn bei unseren Gesprächen über einen Dreier erregte uns das immer gegenseitig und nun sollte es war werden. Sandra ist aber auch eine perfekte Wichserin als auch Bläserin. Bei Wolfgang ging es auch so langsam aufwärts mit seinem Fickrohr und Sandra führte ihn damit wieder zu ihrer immer noch nassen und geilen Votze zum Einführen. So langsam machte sich Erleichterung bei Wolfgang breit und er konnte sich gehen lassen, wie man so schön sagt. Sein Rohr war fest und steif und er drang langsam und gefühlvoll in Sandras weiterhin geile, nasse Muschi ein. "Stoß bitte langsam und gefühlvoll" sagte Sandra, "denn ich mag es wenn die pralle Eichel langsam von den Schamlippen in meine Schnecke eindringt". Das tat Wolfgang dann auch so wie von Sandra gewünscht. Und während er das auch für sich genoss räkelte sich Sandra zu mir rüber und nahm zusätzlich zum Wichsen meines mittlerweile knüppelharten Freundes diesen auch noch in den Mund und verwöhnte ihn so wie es von ihr kannte. Es war herrlich geil, meine Sandra wird von einem anderen gefickt und mir bläst sie die Nille heiß. (Wie in unseren Sex-Phantasien).

Aber nicht nur bei mir war die Sex-Welt in Ordnung, auch bei Sandra, denn ich hörte sie stöhnen, gleichzeitig wichsend schmatzen und die Bewegungen ihres Körpers hin zu dem neuen Schwanz zeugten von Spaß, nicht nur ihrerseits, an dem Ganzen. Und Wolfgang hatte mittlerweile auch seine Bedenken abgelegen können, denn er fickte Sandra zärtlich, langsam und gefühlvoll wie von ihr gewünscht, wobei auch er erkennbar am Genießen war. Von mir gab es indessen Streicheleinheiten an ihren geilen Möpsen was ihr ebenfalls nicht unangenehm war. Ich finde ihre Titten klasse, wenn sie geil ist, sind sie so knackig fest und doch noch geschmeidig, einfach super. Nach einiger Zeit gemütlichem Poppens zu dritt wollte Sandra uns beide mit ihren Blaskünsten gemeinsam verwöhnen. Sie ließ von mir ab, "Wolfgang zieh dich mal zurück, ich möchte euch beiden zusammen einen Blasen" gab sie von sich und er hörte ihr aufs Wort, denn er hatte es ja vorhin schon einmal genossen, als er noch alleine mit Sandra beschäftigt war. Er zog sich ganz langsam zurück um dann vorerst zum letzten Mal genauso langsam in sie hinein zu stoßen, was Sandra seufzend und ersichtlich genoss.

Wolfgang legte sich nun auf den Rücken und Sandra kniete zwischen uns beiden um uns abwechselnd mit ihren geilen Lippen und geilen Mund zu verwöhnen, während sie ebenfalls abwechselnd unsere harten Knüppel wichste. Ich machte ihr nun den Vorschlag, dass ich mich mit dem Kopf zum Fußende lege und sie damit lecken kann wenn sie uns beide wichst und saugt. Im Nu war ich umgedreht und konnte nun von unten ihre geile, nasse Votze mit den erregten geschwollenen Schamlippen sehen. Jetzt forderte ich sie noch auf direkt über mich zu klettern, damit ich diese geile Muschi lecken und schlecken kann. Sofort war sie über meinem Gesicht und ich fing an vom Kitzler her zu den Lippen zu lecken, was bei ihr ersichtlich Freude und Geilheit erzeugte. Immer wieder von der Lustperle zu den Lappen lecken um dann nach einer Zeit nur noch ihre Lustknopse zu saugen, zu knabbern oder zu saugen. An ihrer Reaktion konnte ich erkennen, dass ich es zu ihrem Wohlgefallen machte, denn sie stöhnte trotz, eines mit einem Schwanz gefüllten Mund, in voller Ekstase. Wolfgang wurde dabei gelutscht und gewichst, was auch ihm allerbeste Freude bereitete. Und so dauerte es nur wenige Minuten und Sandra kam zu ihrem Orgasmus, den sie voller Lust und Stöhnen andeutete. Mit uuuuhhhh, aaaahhhh, geeeiilll, ja weiter so kam es aus ihren Mund und sie wichste Wolfgang und mich mit einem schnelleren Rhythmus. Nachdem ihr Abgang abgeklungen war und sie uns mit ihrer Hingabe voll erregt hatte durfte sie sich entspannt auf den Rücken legen.

Wir beide waren so aufgegeilt, dass wir uns nun links und rechts neben sie knieten und anfingen unsere Schwänze zu wichsen. Sandra lag etwas erschöpft dazwischen und erfreute sich an unseren steifen Riemen, die sie ja so hergerichtet hat. Wolfgang und ich schauten und spornten uns gegenseitig beim Wichsen an und es ging immer schneller. "Wo sollen wir hin spritzen" fragte ich noch weil wir gegenseitig bemerkten wie es uns aus den Hoden anstieg. "Auf die Möpse und den Bauch, ihr geilen Säcke" war die Antwort. Und kaum war es ausgesprochen war ich der erste der seinen Saft auf ihre geilen Titten spritzte. Es gab einen Schub nach dem anderen und Sandra staunte nicht schlecht über die Menge. "Ja, das hast du geschafft, so geil hast du mich schon lange nicht mehr gemacht, du geiles Weib, toll." war meine Antwort. Kurz darauf spritze auch Wolfgang weiter wichsend seine Sahne auf die Möpse und den Bauch, während er dabei stöhnte und leicht grunzte.

Sandra griff nun nach den Pimmeln und wichste sie noch etwas leicht aus. Danach verrieb sie sich die Säfte auf Titten und Bauch und bedankte sich für den geilen Fick mit uns. Auch wir sagten ihr, dass es ein total geiles Sexerlebnis war sich zu dritt so geil zu vergnügen. Wir massierten noch ein wenig ihre geilen Möpse und sanierten, ob es vielleicht nicht das Letze mal war sich gegenseitig so verwöhnt zu haben.