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Ein sehr diskreter Ferienpark an der Ostsee (fm:Gruppensex, 16884 Wörter)

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Veröffentlicht: May 31 2024 Gesehen / Gelesen: 20375 / 17897 [88%] Bewertung Geschichte: 9.76 (403 Stimmen)
Ein West-Ost-Paar modernisiert nach der Wiedervereinigung ein ehemaliges DDR-Ferienobjekt an der Ostsee auf dem Zingst, das sich per Zufall zu einem Urlaubszentrum für Swinger-Gemeinschaften entwickelt.

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Ein sehr diskreter Ferienpark an der Ostsee

Eine Geschichte zum World Nude Day 2024

© JoeMo1619 - Juni 2024 ff.

Vorwort: Mit der deutschen Wiedervereinigung kam mit der mecklenburgischen Ostseeküste ein Naturschmuckstück zur Bundesrepublik, das seit den 1960er Jahren nicht so touristisch voll erschlossen war wie die Orte und Küstenlandschaften Schleswig-Holsteins. Aber natürlich entwickelte sich in den zwanzig Jahren nach dem 'magischen' 3. Oktober 1990 auch zwischen Boltenhagen und Heringsdorf eine Tourismusindustrie, die für viele Urlauber hohe Anziehungskraft hatte und bis heute hat. Ein kleines Überbleibsel der DDR-Urlaubskultur an der Ostsee konnte sich aber auch in diese 'neue' Zeit hinüberretten: die wesentliche freiere und ungezwungenere FKK-Kultur Ostdeutschlands.

Wie bei meine Geschichten üblich hat auch diese einen längeren dramaturgischen Aufbau bevor sie dann gemäß dem Motto des Wettbewerbs "richtig zur Sache" kommt. Viel Spaß beim Lesen.

Der Anruf meiner Schwester Susanne kam an einem Spätsommervormittag im September 1993. Meine Sekretärin im alten Stahlwerk Brandenburg hatte das Gespräch in mein Büro durchgestellt und mich dazu aus dem benachbarten Besprechungszimmer herausgeholt.

"Ich glaube, der Anruf Ihrer Schwester ist so wichtig, dass ich Sie stören muss", hatte sie sich entschuldigt.

Total überrascht ging ich zu meinem Schreibtisch und ließ den Anruf auf meinen Apparat durchstellen. "Matthias Altmann", meldete ich mich ganz förmlich, denn ich war mir nicht sicher, dass der Anrufer tatsächlich meine einzige Schwester war.

"Hier ist Susanne", bestätigte die Anruferin, dass sie tatsächlich meine jüngere Schwester war. "Entschuldige, dass ich Dich zum ersten Mal in Deinem Treuhandbetrieb anrufe. Aber unsere Mutter ist heute Nacht vollkommen überraschend gestorben. Ich habe sie vor einer Stunde tot in ihrem Bett gefunden, nachdem ich vergebens versucht hatte, sie telefonisch zu erreichen."

Ich holte tief Luft. Meine Schwester hatte recht, Mutters Tod kam vollkommen überraschend. Sie war bis dahin eine lebenslustige und erstaunlich gesunde 76jährige Frau gewesen, die keine nennenswerten Krankheiten gehabt hatte und durch viel Bewegung beim besten Willen nicht übergewichtig war. Seit dem Tod meines Vaters fünf Jahre zuvor hatte sie sich gut in ihr Witwendasein gefügt und das Leben genossen. "Danke für die Nachricht", antwortete ich reichlich schockiert. "Weiß man schon, warum?"

"Der Arzt meinte, dass es ein Herzinfarkt gewesen sein könnte. Irgendwann in der Nacht, vermutlich im Schlaf. Sie sah ganz friedlich aus, als ich sie in ihrem Bett vorfand."

"Eigentlich die beste Art zu sterben", kommentierte ich erstaunlich neutral. "Gesund bis zum Schluss. Und dann 'Peng', ohne Krankheit und anscheinend ohne Schmerzen."

"Gelitten hat sie zumindest nicht. Ich habe noch vorgestern mit ihr im Garten gesessen und wir haben ausführlich über die wilden Veränderungen in diesem wiedervereinten Deutschland gesprochen. Sie war voller Begeisterung, dass die mecklenburgische Küstenregion, in der sie aufgewachsen war, wieder ohne Probleme bereist werden kann."

Meine Schwester und ich besprachen noch wichtige Einzelheiten. Erfreulicherweise hatten meine Eltern seit langem einen Vertrag mit einem örtlichen Bestattungsunternehmer, der schon beim Tod meines Vaters eine sehr große Hilfe gewesen war. Er hatte sich bereits des Falles angenommen.

"Wann kannst Du nach Duisburg zurückkommen? Es wäre gut, wenn Du mir in den nächsten Tagen helfen könntest." Die Stimme meiner Schwester machte deutlich, dass sie sich so schnell als möglich meine Anwesenheit am Wohnort unserer Familie wünschte.

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