Allein zu Haus – Teil 25a (fm:Sonstige, 1546 Wörter) [61/61] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sandy_dev | ||
Veröffentlicht: Jun 01 2024 | Gesehen / Gelesen: 5968 / 3854 [65%] | Bewertung Teil: 9.22 (27 Stimmen) |
Fortsetzung der Story von Sandra und Herrn Dr. Seifert |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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unterbrach sie mich mit sichtlich enttäuscht klingen der Stimme.
"ähm nein, also ich... ich wollte eher fragen, ob ich mir da etwas Spezielles anziehen soll, muss... ich war ja noch nie mit und Oskar meinte auch, dass ich auch wieder gehen könnte, wenn es mir nicht gefallen sollte..."
"Ok, schön, dass du es dir ansehen möchtest! So wie ich Oskar verstanden habe, freuen sich auch schon alle dich kennen zu lernen..."
"Was... was meinst du damit?"
"Naja, Oskar hat gestern noch alle informiert, dass du auch kommen wolltest und nun sind sie alle sehr gespannt auf dich... ein paar von ihnen kennst du ja schon vom Restaurant-Besuch und die waren besonders erfreut von der Nachricht..."
"ah ja... ehrlich..."
"mach dir keinen Kopf... zieh dir einfach etwas Hübsches an und achte bei der Unterwäsche, falls du welche anziehen solltest darauf, dass sie auch hübsch ist... es ist nicht wichtig was du anziehst, such dir etwas aus, indem du dich wohlfühlst, ok..."
"ja ok...
"Fein, hat Oskar gesagt, dass wir dich abholen oder weißt du wie du dorthin kommst?
"ähm nein, er... er wollte mich abholen... wann würdet ihr mich denn dann abholen?"
"mhm denke so gegen19:30 Uhr... Oskar hat den Zeitplan besser im Kopf.... Hast du sonst noch eine Frage, wenn nicht dann..."
"mhm doch schon?"
"was gibt es noch?"
"Naja, ist... also ist... gehört Opa Hermann auch zu der Truppe?"
Schallendes Gelächter auf der anderen Seite...
"Nein, wie kommst du denn da drauf, nein, nein, Hermann ist heute mit seinen Skat Kumpels verabredet. Der kommt heute Abend dann irgendwann nach Hause... wieso fragst du? Bist etwa scharf auf meinen Stiefvater... Sandy, Sandy, das hätte ich jetzt nicht gedacht..."
"nein... nein... bin... bin ich nicht... ich... ich dachte nur, weil er halt auch da ist und... und Markus ja nichts davon weiß..."
"Schon gut Sandy, dann holen wir dich heute Abend ab, ok?"
"Ja, dann bis heute Abend"
"ja bis dann"
Und schon hatte Maja aufgelegt und ich ebenso, um einmal tief vor Erleichterung durchzuatmen, dass Hermann nicht mit von der Partie war, nach dem doch recht heftigen Fick am gestrigen Tag, bei dem er sich genommen hatte, was und wie er es wollte...
Danach frühstückte ich und machte mich daran die Wohnung zu putzen, für die Rückkehr meiner Eltern am morgigen Sonntag. Kurz vor dem Mittag ging ich noch schnell im nahen Supermarkt etwas einkaufen, da der Kühlschrank doch recht leer war und ich mir dachte, dass es meine Eltern sicherlich freuen würden, wenn sie bei ihrer Rückkehr ihre "Leibspeisen" vorfinden würden...
Bei meiner Rückkehr sah ich direkt das Blinken des Anrufbeantworters im Flur und natürlich fragte ich mich, wer da wohl angerufen hatte, während ich kurz einkaufen war. So drückte ich auf die Nachrichtenwiedergabe und bekam folgende Nachricht zu hören,
"Hallo Sandy, du nichtsnutzige Schlampe, treibst dich schon wieder rum, oder lässt du Nutte dich schon wieder von einem geilen Schwanz ficken? Vermutlich eher das Zweite, bei dir schwanzgeilem und nimmersatten Luder. Egal, ich gehe davon aus, dass du die Nachricht auf jeden Fall noch abhören wirst! Da deine Eltern morgen zurückkommen werden, werde ich dich heute Abend zum Abschluss unserer vorerst gemeinsamen Zeit noch einmal besuchen kommen. Also ich werde um 20 Uhr bei dir sein und erwarte dich mit entsprechender Kleidung, nämlich völlig nackt und Haltung, knieend, und mit einer Augenbinde im Wohnzimmer auf mich wartend... Solltest du kleine Fickmatratze nicht zu Hause sein, kann ich dir sagen, dass dies Konsequenzen für dich haben wird. Dann also bis heute Abend meine kleine Fick-Schlampe!"
Ich schluckte als ich die Nachricht, welche von Herrn Dr. Seifert war, was ich deutlich an der Stimme, erkannte, abgehört hatte. Zudem bewirkte die Nachricht und die Worte die er gewählt hatte, dass ich mir wieder richtig klein vorkam, so wie es damals immer in der Schule war, zudem aber auch ein gewisses Kribbeln in meiner Magengegend verspürte. Auch wusste ich, dass es besser war ihm zu gehorchen, wo er doch auch noch einen Wohnungstürschlüssel hatte, den er mir dann hoffentlich auch heute Abend zurückgeben würde, da ich sonst wegen eines fehlenden Schlüssels wohl sicherlich Ärger mit meinen Eltern bekommen würde, was bestimmt auch nicht in seinem Interesse war...
Dann fiel mir aber siedend heiß ein, dass ich doch bereits Oskar und Maja für heute Abend zugesagt hatte, was sollte ich jetzt tun... Wenn ich gegen 19:30 Uhr abgeholt würde, würde ich niemals wieder bis 20 Uhr zurück sein, also blieb mir keine andere Wahl.
Ich griff zum Hörer und wählte mit zittrigen Fingern die Nummer von Markus Eltern und hoffte, dass sie mir jetzt nicht böse sind, wegen meiner Absage...
Es klingelte und klingelte, als ich dann auf einmal Markus Stimme vernahm, was mich noch mehr irritierte,
"Hallo Markus hier..."
"Mhm hallo... hallo Markus...warum gehst du denn ans Telefon?"
"Sandy... warum sollte ich denn nicht an unser Telefon gehen..."
"naja du bist du oben in deinem Zimmer..."
"nee, bin grad runter gekommen zum Essen... was gibt es denn? Warum rufst du an? Wolltest du heute doch noch vorbeikommen?"
"Mhm nein äh... ich... ich muss mal deine Eltern sprechen...
"wieso das denn, kannst es mir sagen und ich richte es ihnen aus... Mum ist grad in der Küche und Paps hat Opa Hermann zu seinem Kumpel gebracht und müsste gleich hier wieder hier sein..."
"Ähm... nein das... das geht nicht..."
"hä warum nicht... hast du etwa ein Geheimnis vor mir?"
"nein... also ja schon... eine Überraschung... verstehst du?"
"für mich? Echt?"
"ja für dich und deswegen kann ich es dir nicht sagen!"
"Ok, verstehe... Moment! Mum, Sandy ist am Telefon und will mit dir sprechen?"
Irritiert kommt Maja, nimmt das Telefon und fragt,
"hi Sandy, was gibt es denn? Ich dachte wir hätten soweit alles geklärt!"
"ja und nein... ist das Telefon auf lautlos"
"Ja, was gibt es denn so Wichtiges, ich hab das Essen auf dem Herd?"
"Ich war eben einkaufen und...
"Einkaufen und deswegen rufst du an?"
"Nein natürlich nicht... Herr Dr. Seifert hat in der Zeit angerufen und gesagt, dass er heute Abend vorbeikommen will..."
"Ah ok..."
"Ja und deswegen kann ich heute Abend nicht mitkommen... also ich hoffe du verstehst mich du kannst es Oskar erklären... ich wäre wirklich gern einmal mitgekommen, aber...
"Schon gut Sandy ich verstehe... ich sag Bescheid und dann holen wir das einfach nach ja... ich muss jetzt auch auflegen, sonst brennt mir das Essen an..."
Erleichtert legte auch ich daraufhin auf und ging selbst in die Küche um mir etwas zu Essen zu machen...
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