Journalistin im Taumel der devoten Lust 3 (fm:Das Erste Mal, 4353 Wörter) [3/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Eivissa | ||
Veröffentlicht: Jun 03 2024 | Gesehen / Gelesen: 11589 / 9826 [85%] | Bewertung Teil: 9.52 (83 Stimmen) |
Isabell die Informantin erzählt wie sie Kontakt zu dem geheimen Zirkel erhalten hatte |
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Der Tag ihrer Entscheidung war gekommen. Schnell ging sie ins Badezimmer um sich frisch zu machen. Als sie sich im Spiegel betrachtete, war ihr der dunkle Busch in ihrer Körpermitte aus dem neu gewonnenen sexuell eigenen Selbstverständnis für sie nicht mehr angebracht. Kurzerhand nahm sie ihren Ladyshaver und begann mit sorgsamen Bewegungen die Haare um ihre Vagina zu entfernen. Als sie alle Haare beseitigt hatte sah sie eine völlig blanke Spalte die die Schamlippen in einer für sie unnachahmlichen Art und Weise besonders hervorhoben. Sie war zufrieden mit dem Bild was sie im Spiegel sehen konnte und betrat ihre große Dusche. Als das kühlende Wasser an ihrem Körper entlangfloss löste sich ihre innere Spannung und sie genoss in Vorfreude auf den ereignisreichen Tag die Körperpflege. Als sie sich abgetrocknet hatte nahm sie sich besonders viel Zeit für ihr morgentliches Ritual des Eincremens ihres Körpers. Schnell legte sie ein dezentes Make-Up auf und konzentrierte sich dann darauf ihre langen Haare sorgsam mit dem Föhn zu bearbeiten.
Voller Tatendrang ging sie dann zu ihrem Kleiderschrank um das für den heutigen besonderen Tag passende Outfit auszuwählen. Ihre Wahl fiel auf ein türkises mittellanges Kleid, was aufgrund des weiten Schnittes nicht zu gewagt war. Bei der Auswahl der Unterwäsche entschied sich für ein farblich passenden blickdichten einfaches BH mit entsprechendem Stringtanga. Sie wollte sich an dem wichtigen Tag nicht mit irgendwelchen Risiken ablenken lassen. Ein kurzer Kontrollblick im Spiegel und sie empfand ihr Outfit als völlig passend. Im Gegensatz zu den meisten Tagen, entschied Anna sich für sehr hohe Pumps mit fast 8 cm Absatz. Damit wirkte sie noch größer und würde sicher den einen oder anderen Kollegen überragen. Beschwingt und völlig zufrieden griff sie nach ihrer Handtasche um dann mit sichtlich guter Laune zu ihrem kleinen Auto zu gehen. Mit einem Lied auf den Lippen nahm sie den für sie gewohnten Weg zu ihrem Verlag und als sie dann den Wagen in der Tiefgarage abgestellt hatte ging sie mit zielstrebigen Schritten in Richtung Aufzug.
Als sie das Großraumbüro betrat betrachteten sie einige der Kollegen mit sichtlichem Interesse und steckten verschwörerisch die Köpfe zusammen. Das Angebot von Ulrike hatte sich wohl herumgesprochen und einige der Kollegen malten sich schon echte Horrorszenarien aus, die ihr wohl widerfahren würden. Schnell nahm sie an ihrem Schreibtisch Platz und begann ihre aufgelaufenen E-Mails zu checken. Es dauerte nicht lange als ihr Telefon klingelte und als sie abnahm hörte sie die ihr wohlbekannte Stimme von Ulrike. Sie fragte ob es möglich wäre das sie in ihr Büro kommen könnte um über das Projekt wie sie es ausdrückte zu sprechen. Anna stand auf und begab sich direkt in Richtung des Redaktionsressort und klopfte an die Tür von Ulrikes Büro. Als sie ein freundliches Herein hörte betrat sie den Raum und Ulrike bat sie Platz zu nehmen. Ohne große Umschweife kam Ulrike direkt zum Punkt und fragte Anna wie ihre Entscheidung ausgefallen war. Die Direktheit ihrer Kollegin ließ sie vermuten, dass das Thema im Verlag von hoher Bedeutung war und Ulrike keine Zeit mit dem Beginn der Recherche verlieren wollte. Anna erläuterte ohne sich unter Druck setzen zu lassen, dass sie in den vergangenen Tagen sorgsam das Netz durchforstet hatte und zu der Entscheidung gekommen war die Chance der eigenverantwortlichen Nachforschung einzugehen. Dabei betonte sie jedoch, dass sie darauf bestand, dass die Veröffentlichung auch unter ihrem Namen zu erfolgen hatte. Ulrike sicherte ihr dies uneingeschränkt zu und merkte jedoch an, dass es sicherer wäre, wenn sie in ihrer Undercover Recherche eine andere Identität annehmen sollte. Nicht, dass dies ein kriminelles Umfeld darstellte doch sicher war sicher. Dann erläuterte Ulrike gegenüber Anna, dass man nicht einfach dort erscheinen konnte, sondern nur durch Empfehlung zu solchen Partys eingeladen wurde. Die Gemeinschaft schien aufgrund ihrer gesellschaftlichen Stellung sehr darauf bedacht zu sein nicht in den Blickwinkel des öffentlichen Interesses zu gelangen. Als ersten Schritt wollte Ulrike schnellstmöglich den Kontakt zu ihrer Informantin herstellen um in einem ersten gemeinsamen Gespräch Anna weitere Details zu geben. Ohne auf sie zu achten griff Ulrike zu ihrem Mobiltelefon und wählte dort eine gespeicherte Nummer. Kurz beschrieb sie am Telefon ihr Ansinnen und als sie das Gespräch beendete, teilte sie Anna mit, dass schon heute ein Treffen mit der unbekannten Informantin stattfinden würde. Ulrike teilte ihr mit, dass das Treffen gegen 15:00 Uhr im belgischen Viertel in einem, ihr gut bekanntem Café stattfinden würde. Anna war etwas überrascht denn das Café lag unweit ihrer eigenen Wohnung und schon häufig hatte sie dort ihre freien Nachmittage verbracht. Dann besprachen die beiden Frauen noch wie die Kommunikation
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