Lisa - Teil 3 (fm:Ehebruch, 1621 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Lisa lag im Bett. Sie hörte wie ihr Mann duschte. Sie hatten gerade Sex. Sie hat es geschafft, dass ihr Mann Alex wieder in ihr gekommen ist. Diesmal beim Reiten. Er spielte an ihren Brüsten, während sie aufrecht auf ihm saß und ihr Becken vor und zurück schob. Natürlich füllte Alex sie nicht so aus wie der Hausmeister Herr Hofmeister. Aber bei dem Gedanken an den Ritt von heute Morgen auf dem Hausmeister kam es Lisa. Wie heute Morgen kontrahierten ihre Scheidenmuskeln sehr stark und umklammerten Alex Schwanz. Beide stöhnten laut. Lisa konnte wahrnehmen, dass Alex "Oh jaaa Schatz, ist das geil, ich komme ..." stöhnte und sich in ihr Ergoss. Genau wie Herr Hofmeister heute Morgen ...

Lisa nahm Veränderungen an ihrem Körper war. Sie wusste, dass sie schwanger war. Nur von wem? Auf die Pille danach hatte sie verzichtet, sie wollte ja sowieso Kinder. Und Alex auch. Dies hatten sie heute beim Abendessen so besprochen, dass der richtige Zeitpunkt gekommen sei. Das es vermutlich schon vor zwei Wochen passiert ist, als Herr Hofmeister Lisas Ring aus dem Siphon geholt hatte, verschwieg sie Alex natürlich. Und natürlich weiß sie nicht vom wem sie nun Schwanger ist. Es kommen Herr Hofmeister und ihr Mann in Frage. Beide haben im Abstand von ein paar Stunden, Herr Hofmeister am Vormittag und Alex am Abend, in ihr abgespritzt.

Lisa hat natürlich ein schlechtes Gewissen gegenüber ihrem Alex, aber wenn sie an Herrn Hofmeister denkt, bzw. an ein bestimmtes Körperteil, scheint ihre Vernunft schlagartig ausgeschaltet zu werden und der Gedanke nicht von ihrem Alex schwanger zu sein, erregt sie sogar. Ihr Körper reagiert in den letzten Tagen sowieso sensibler auf Berührungen, sei es an ihren Brüsten bzw. Nippeln, aber auch an ihrem Po oder den Innenseiten ihrer Schenkel. Lisa erkennt sich selbst nicht wieder und erschrickt häufig über sich selbst. Aber Herr Hofmeister scheint einen Trieb in ihr geweckt zu haben, der nur schwierig zu bändigen ist.

Lisa genoss diese schöne Phase, die leider schneller vorbei war, als ihr Lieb war. Sie bekam Schwangerschaftsübelkeit, und zwar so heftig, dass ihr Frauenarzt, nachdem er die Schwangerschaft festgestellt und Lisa von ihren Beschwerden berichtet hat, sie sofort in ein Beschäftigungsverbot schickte. Ihr wurde Ruhe verordnet und sollte sie sich weiterhin stark Übergeben müssen, müsse sie stationär in ein Krankenhaus. Alex umsorgte seine Frau, wo er nur konnte. Er konnte sogar seinen Chef überreden, drei Tage von zuhause arbeiten zu können, um seiner Frau so gut es geht zur Seite stehen zu können. Sexuelle Erregung verspürte Lisa in dieser Zeit kaum, was ihr Alex nachvollziehbar fand, aber auch ein wenig traurig war, da seine Frau gerade hemmungsloser zu werden schien. Auch Herr Hofmeister zeigte großes Verständnis. "Mädchen, wenn du keinen Spaß dabeihast, habe ich ihn auch nicht", hat er mal gesagt, als er vor Ihrer Tür stand.

In der 13./14. Schwangerschaftswoche Verschwand die Übelkeit von den einen auf den anderen Tag. Sie wachte morgens auf und hatte wieder Lust. Und wie! Es schien so, als sei ihre Libido grenzenlos. Unter der Dusche kam sie heftig zum Orgasmus, indem sie ihre rechte Brust massierte und leicht den Kitzler stimulierte. Kurz danach verspürte sie schon wieder Lust. Aber sie hatte auch zu tun. Also ging sie nackt ins Schlafzimmer um sich anzuziehen. Sie stellte fest, dass ihre BHs fast alle zu klein waren. Ihre Brüste haben eine Körbchengröße zugelegt. Sie betrachtete ihre Brüste vor dem Spiegel. Noch waren sie schön straff. Sie wusste, nach den Schwangerschaften wird es nicht mehr so sein. Also genießt sie es, so wie es jetzt ist. Sie beschloss, nachdem sie die dreckige Wäsche in die Waschmaschine gepackt hat, in die Stadt zu fahren, um sich mit neuen BHs auszustatten. Heute war es war, es sollen 24 Grad werden, also beschloss sie auf einen BH unter ihrem knielangen, enganliegenden Sommerkleid zu verzichten. Und weil sie der Gedanke erregte, nackt unter dem Kleid zu sein, ließ sie den Slip auch direkt weg.

Sie packte die Wäsche in einen Wäschekorb und begab sich in den Keller, wo sich in einem Raum alle Waschmaschinen der Mietparteien befanden. Sie stellte den Wäschekorb vor der Waschmaschine ab, schaltete die Maschine ein, öffnete die Türe und begann die Wäsche in die Maschine zu räumen. Beim einfüllen des Waschmittels vernahm sie ein Geräusch hinter sich. Sie drehte sich um und sah, dass Herr Hofmeister den Raum betreten hatte. Er hatte einen Werkzeugkasten dabei.

"Guten Morgen Mädchen, wie geht es dir?", fragte Herr Hofmeister.

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