Die Eltern sind mit von der Partie. (fm:Ältere Mann/Frau, 9410 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: Jun 04 2024 | Gesehen / Gelesen: 7668 / 5695 [74%] | Bewertung Teil: 9.40 (62 Stimmen) |
Fiete und Lis erleben die Liebe ihrer Eltern hautnah. "Schwiegertochter" lernt "Schwiegervater" und "Schwiegersohn" lernt "Schwiegermutter" näher kennen. Elke wird an fast Vergessenes erinnert, und der Umzug in |
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Fortsetzung von >> Frau Kalinowsky << Teil 2
>> Alle meine Geschichten drehen sich um Anne, Hans und ihre Freunde, auch wenn andere Personen im Titel genannt werden. Das dient lediglich der Strukturierung. Ihr Leben besteht ja nicht nur aus einer anfänglichen Seereise. Die Geschichten nehmen oft Bezug auf diese erste gemeinsame Urlaubsreise und andere gemeinsame Erlebnisse. Daher ist das Lesen in der Reihenfolge der Veröffentlichung zum Verständnis zu empfehlen. <<
Als Heinz wieder zu Hause war, erwarteten ihn sein Sohn Fiete und Elke´s Tochter Lis schon und hatten viel mit ihm zu besprechen. Lis hatte mehrere Anfragen zur Restauration von Möbeln bekommen, die sie im Moment aber noch nicht übernehmen konnte, da ihre Arbeiten am Altar sie noch zwei Wochen beschäftigen würden. Jetzt sollte Heinz entscheiden, was er übernehmen möchte. Dann waren noch Personalfragen zu klären. Ein Lehrling wollte bei ihnen anfangen und ein Mitarbeiter von Lis altem Chef wollte bei Lis das Restaurieren lernen. Der Wunsch sei entstanden, als er Lis' Arbeiten gesehen hätte. Fiete hatte auch die Auftragsliste voll nach der erfolgreichen Werbeaktion auf der Meisterfeier.
Nachdem diese Fragen geklärt waren, fragte Fiete: "Und wie war es bei dir? War es schön auf dem Balkon?" Heinz war verdutzt. "Wie kommst du darauf?" Lis grinste. "Meine Mamma konnte den Mund nicht halten und hat am Morgen, nachdem du weg warst, begeistert von deinem Besuch berichtet. Auch daß ihr das Feuerwerk vom Balkon gemeinsam beobachtet habt und es auch für euch ein Feuerwerk gewesen sei!" "Die alte Quatschtante!" schmollte Heinz "Ich hoffe, sie hat ansonsten den Mund gehalten, es war ja nicht alles jugendfrei, was wir gemacht haben." Jetzt grinste er aber schon wieder.
"Aber wenn wir schon dabei sind, es war ein wirklich schönes Wochenende mit deiner Mutter, Lis. Sie ist eine tolle Frau! Wir haben viel darüber gesprochen, wie es weitergehen kann mit ihrem Wunsch, hierher zurückkehren. Aber das ist etwas, was wir noch mit euch näher besprechen wollen, da es ja auch euch betrifft." Heinz erklärte kurz die Ideen, die sie entwickelt hatten und Lis und Fiete fanden sie gut. "Aber es ist noch nichts beschlossen!" betonte Heinz. "Das erste Ziel wäre, daß deine Mutter hierher kommt. Nur wo soll sie wohnen? Hier im Haus ist es für uns vier zu eng. Daher dachten wir, wir suchen für sie eine Mietwohnung, in der ich auch wohnen könnte, wenn es zwischen uns beiden passt. Dann hättet ihr hier Platz, eventuell sogar für eine Familie. Später würde ich gerne ein kleines Haus mit ihr hier in der Nähe beziehen, oder vielleicht auch eines bauen. Vielleicht habt ihr ja auch noch gute Ideen."
"Ich denke für Mamma wäre das wichtigste, wenn sie hierher kommen könnte und nicht mehr alleine da drüben leben müßte. Wie es mit uns und euch dann weitergeht, können wir ja offen lassen." meinte Lis. "Laßt uns doch einmal sehen, ob wir etwas Passendes für sie finden. Ich fände es gut, wenn sie käme, frei und ungebunden."
Die ganze Familie ging auf die Suche und bald hatten sie verschiedene Möglichkeiten gefunden. Um zu einer Entscheidung zu kommen, riefen sie Lis' Mutter Elke an, und fragten, ob sie kommen könne. Fiete und Lis würden für das Wochenende zu mir und Anne ziehen, sodaß Heinz und Elke sturmfreie Bude hatten, und dieses Mal er vor der Frage der Vorbereitung stand. Lis half nach Kräften. Wo ihre Mutter schlafen würde, war ihr klar. Ohne zu fragen bezog Lis das Doppelbett in Heinz Schlafzimmer, was er grinsend zur Kenntnis nahm.
Elke kam gerne und entschied sich für eine kleine drei Zimmerwohnung ganz in der Nähe. Da es ursprünglich eine Ferienwohnung war, brauchte sie nur die wenigen eigenen Dinge zu besorgen, die sie für die Wochenenden brauchte. Noch hatte sie ja ihr Haus an der Oder und ihren Job dort. Da die Wohnungsfrage schnell entschieden war, trafen sich alle bei Anne und mir. Alle waren happy, daß es so schnell ging und Elke hier eine Bleibe gefunden hatte.
In einer ruhigen Minute nahm Elke Lis zur Seite und fragte, wie sie denn all die Leute kennengelernt habe. Lis erzählte von der zunächst verkorksten Pyjamaparty, der Einladung zur Übernachtung bei Sophie, auf der sie mich und Anne kennengelernt hätte. "Bei Sophie war es völlig verrückt. Sie und ihr Freund Tom sind seit längerem mit Anne und Hans befreundet, auch mit sexuellen Aktivitäten. Hans und ich konnten
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