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Der Sexualtherapeut (fm:1 auf 1, 1505 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 04 2024 Gesehen / Gelesen: 10624 / 8277 [78%] Bewertung Geschichte: 8.87 (93 Stimmen)
Birgit sucht Hilfe um ihre Ehe zu retten bei einem Sexualtherapeut.

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Der Sexualtherapeut

Hallo, ich bin Birgit, 26 Jahre alt und seit drei Jahren mit Ulrich verheiratet. Als ich ihn kennenlernte, war ich noch Jungfrau. Er hat mich sehr einfühlsam in die körperliche Liebe eingeführt und wir hatten guten Sex. Ein paar Jahre habe ich noch in meinem Beruf als Buchhalterin gearbeitet, aber nach unserer Heirat wollte Ulrich, dass ich zu Hause bleibe. Ich habe dann viel im Garten gearbeitet und da ich gut kochen kann, haben wir oft Gäste. Nur an Sex hatte Ulrich kaum noch Interesse. Ein Freund von ihm ist auch oft unter den Gästen. Robert ist Sexualtherapeut und ich habe all meinen Mut zusammengenommen und ihn um Rat gebeten.

"Biggi, komm mal privat bei mir vorbei und dann reden wir in Ruhe darüber." Und so stehe ich jetzt in seinem Haus. Ich rede mir meinen Kummer von der Seele und frage ihn, was ich machen soll. Vorsichtig fragt er mich nach unseren Sexualpraktiken. Ob wir auch Fellatio praktizieren, darauf fahren die meisten Männer ab. "Ich mag es nicht besonders, aber vielleicht mache ich es auch nicht richtig" "Wenn du es nicht magst, solltest du es auch nicht tun." "Ich will es aber wenn ich Ulrich damit befriedigen kann. Bitte zeige und erkläre mir, was ich tun muß." Robert zögert etwas. "Bitte" flehe ich ihn an. "Dann müssen wir aber in mein Schlafzimmer gehen und uns nackt ausziehen." Mir ist das recht und so liegen wir dann im Bett und ich mache mich an die "Arbeit". Ich lecke seinen Lümmel, streichle die Hoden und dann sauge ich an der Eichel. Schnell wird das gute Stück hart und zu meinem Erstaunen macht es mir Spaß, mehr noch, es erregt mich, besonders da Robert zu stöhnen anfängt. "Hör auf, sonst komme ich in deinem Mund." Ich lasse mich nicht beirren und sauge kräftiger und als er mit einem animalischen Knurren abspritzt sauge ich solange, bis nichts mehr kommt. "Das war wahnsinnig" stöhnt mein Therapeut "aber nun bist du dran." Er legt mich auf den Rücken, streichelt und knetet meine Möpse, leckt um die Nippel und saugt dann dran. Das erregt mich ungemein, meine Möse läuft aus, kribbelt und jetzt stöhne ich. Ich greife sein bestes Stück, wichse es hart und führe es zu meinem Löchlein." Fick mich" kreische ich fast. Ganz langsam versenkt er sich in mich. "Jaaaa, mehr, bitte mehr." Zuerst sind seine Stöße langsam und ich fühle intensiv das Gleiten in mir, die Reibung. Dann wird er schneller und seine Stöße heftiger, ich bocke ihm entgegen, lege meine Beine um seine Hüften. Ich werde emporgeschleudert, Sterne blitzen und dann schießt er mir seine Sahne rein und es überrollt mich ein gigantischer Orgasmus. So etwas habe ich noch nie erlebt, glücklich will ich mich an ihn kuscheln. Aber er steht auf, zieht sich an und sagt: "damit müßtest du Herbert überzeugen." Erschrocken schaue ich ihn an, aber er hat sich schon umgedreht und geht aus dem Zimmer. Naja, ich wollte ja, dass er mir zeigt, wie man einen Mann beglückt und das hat er wohl professionell gezeigt. Trotzdem bin ich enttäuscht, ich ziehe mich an und gehe ohne einen Gruß aus dem Haus.

Am nächsten Abend will ich das Erlernte an Ulrich anwenden. Ich bemühe mich wirklich, aber es macht mir keinen Spaß. Trotzdem lecke und sauge ich, bis er mir den Mund vollpumpt und ich alles aus ihm rausgesaugt habe. "Woww, war das gut" sagt er, dreht sich um und schläft ein. Aufgeben will ich nicht und versuche es am nächsten Abend wieder, aber als er sich umdreht und schlafen will, frage ich ihn: "Und wo bleibe ich?" "Mädchen, du hast mich vollkommen ausgesaugt, wie soll ich da noch ficken können," dreht sich um und schläft ein. Am nächsten Abend meint er: "Okay, dann ficken wir erst und dann bläst du wieder" und er will mich aufspießen. Aber ich bin zu trocken. "Mist verdammter" flucht er, reibt mir Spucke in mein Löchlein und setzt noch mal an. "Nein, so nicht" rufe ich und drehe mich um. "Dumme Pute, du weißt wohl auch nicht, was du willst. Übrigens morgen Abend habe ich Geschäftsfreunde eingeladen, koch uns was Feines." Oh ja, das werde ich, schön scharf und versalzen, das wird meine Rache sein. "Der blöde Robert kommt auch; mal wieder ohne Freundin, der ist wohl schwul." "Ist er nicht" murmele ich und werde Abstand von meinen Rachegedanken nehmen.

Ich lege mich ins Zeug, um ein leckeres Menue auf den Tisch zu bringen. Ulrich ist tierisch eifersüchtig, aber wenn Gäste da sind, soll ich immer weitausgeschnittene Kleider anziehen, er präsentiert mich wie eine Trophäe, behängt mich mit Schmuck. Diesmal zieh ich ein besonders weitausgeschnittenes Dirndl an, ich will Robert scharf machen. Nachdem Hauptgang hilft er mir abräumen und bringt das Geschirr in die Küche. Er sieht blaß und abgehärmt aus. Erschrocken frage ich ihn ob er krank ist. "Ja, liebeskrank. Weißt du, ich habe einer Patientin gezeigt wie

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