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Fickgutscheine für einen Bettler (fm:Gruppensex, 3591 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 05 2024 Gesehen / Gelesen: 8119 / 6066 [75%] Bewertung Geschichte: 8.33 (42 Stimmen)
Sexuelle Auswirkungen, die bei einem Stadtbummel durch einen Flyer als Taunus Ehefotze und einen Gutschein für kostenlosen Sex, entstehen.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Schon beim Verlassen der Tiefgarage am Frankfurter Hauptbahnhof überkam mich dieses Kribbeln zwischen meinen Beinen. Würde mir heute wieder jemand begegnen, der mich erkennt und mich um Einlösung meines Gutscheins bitten?

Auch wenn ich jetzt nicht mehr so präsent m Netz unterwegs bin, meine Fickgutscheine schwirren ja immer noch im Netz herum. Allen meinen Lese Fans habe ich ohnehin einen solchen Gutschein überlassen und sogar gebeten, diesen auch an Freunde und Bekannte weiterzugeben.

Wie meist hatte ich auch heute wieder die Tiefgarage am Bahnhof gewählt. Von dort durch das Rotlichtviertel der Stadt zu schlendern, brachte meinen Puls schon auf eine höhere Schlagzahl. Heute wählte ich wieder den Rundweg, nämlich über die Münchener Straße bis zur Weserstraße, dann zurück über die Taunusstraße bis zur Moselstraße, um dann die Kaiserstraße entlang zur Hauptwache zu gelangen. Natürlich immer in der Hoffnung, vorher schon von jemand erkannt zu werden.

Diese Runde, vorbei an den einschlägigen Erotik Shops, Bars und Etablissements ließ auch diesmal wieder meine Möse mehr als nur nass werden.

In meinem kurzen Sommerkleidchen und einem dezentem Makeup hatte ich mir zwar ein leichtes elegantes Outfit verpasst, aber durch den dünnen Stoff waren meine Brüste mehr als nur deutlich zu sehen. Nackt über der Halbschale, zeichneten sich meine erregten harten Nippel deutlich ab.

Wie immer bei meinen Stadtbummel hatte ich natürlich keinen Slip an. Provozierend beugte ich mich an den Schaufenstern der Erotikshops nach vorne, wodurch dann der Ansatz meines nackten Hintern zu sehen war. Jedenfalls war ich inzwischen so erregt, dass ich mir vornahm, sollte mich bei meinem weiteren Stadtbummel niemand ansprechen, würde ich auf dem Rückweg ein Bordell aufsuchen.

Ich war dann doch etwas überrascht, als mich ein Bettler an der Hauptwache plötzlich mit "Hallo Hanna" ansprach. Sicher wäre ich wie so viele andere auch achtlos an ihn vorbeigegangen. So aber blieb ich überrascht vor ihm stehen. Es war der Landstreicher, der vor längerer Zeit meine Gutscheine den Passanten anbot. Darüber habe ich in einer bereits Geschichte geschrieben.

"Gib mir 50 Euro oder ich biete Deine Gutscheine wieder den Passanten an." Heiß und kalt lief es mir über den Rücken. "Hast Du denn noch solche Gutscheine von mir?", sah ich ihn fragend an. "Einen habe ich hier aufbewahrt". Dabei zog er einen verknitterten Ausdruck aus seiner Tasche. "Aber ein Freund von mir kann neue ausdrucken".

"Hier habe ich auch noch einen Flyer, den kannst du gerne auch verteilen". Damit übergab ich ihm mehrere meiner Flyer, die ich mir heute eingesteckt hatte. Es waren Kopien des Flyers, den Walter einmal entworfen hatte und wo er mich als Taunus- Ehefotze bezeichnete. Er zeigte neben einer Nacktaufnahme ein neueres Foto von mir. Ich selber hatte es ausgetauscht, damit ich auch von jedem erkannt werde.

Bei dem Gedanken, dass dieser Flyer nun sogar in der Fußgängerzone verteilt würde, schoss mein Adrenalinspiegel noch mehr in die Höhe. Der Kerl sah zwar sehr ungepflegt aus und roch auch nicht besonders angenehm. Aber die Lust mich diesem verdreckten Kerl hinzugeben wurde übermächtig. "Komm mit", sagte ich nur. Erstaunt sah er mich an, erhob sich langsam, packte seinen Becher ein und folgte mir in eine Seitenstraße.

Dort blieb ich also stehen, er vor mir. Jetzt bei näherer Betrachtung schätzte ich ihn auf ca. 35 Jahre. "Was ist, gibst du mir die 50 Mäuse?", frage er. "Natürlich, aber zuerst möchte ich den Gutschein einlösen". "Mit mir?", sah er mich zweifelnd an. "Klar oder hast du keine Lust auf Sex?" Erstaunt sah er mich an. "So eine schöne und elegante Frau will wirklich von mir gefickt werden?", stotterte er nur. "Ja und zusätzlich biete ich dir sogar 100 Mäuse an, wenn du Tag für Tag Gutscheine und diesen Flyer von mir verteilst. Zeige mir lieber, wo wir es treiben können." Dabei hob ich mein Kleidchen vorne hoch und zeigte ihm meine nackte Möse.

Seine melancholische, resignierte Stimmung sprang explosionsartig um. "Du zahlst aber das Zimmer", sah er mich fordernd an. Ich nickte nur.

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