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Fickgutscheine für einen Bettler (fm:Gruppensex, 3591 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 05 2024 Gesehen / Gelesen: 8166 / 6087 [75%] Bewertung Geschichte: 8.35 (43 Stimmen)
Sexuelle Auswirkungen, die bei einem Stadtbummel durch einen Flyer als Taunus Ehefotze und einen Gutschein für kostenlosen Sex, entstehen.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Erregt, euphorisch packte er meine Hand und riss mich förmlich mit. Erstaunt sahen einige Passanten, wie ich, eine gepflegte, elegante Frau ihnen Hand in Hand mit einem ungepflegten Mann entgegen kam.

Mir wurde es doch etwas mulmig, als er so mit mir über die belebte Kaiserstraße in Richtung Bahnhof zog. Da war mir klar, in irgendeine Absteige würde er mich bringen. Aber wer A sagt muss auch B sagen. Entschlossen drückte ich fester seine Hand und gab ihm damit zu verstehen, jetzt gehöre ich dir. Leise flüsterte ich ihm dabei zu "Du darfst mit mir machen was du willst".

Seine Hand wie ein Schraubstock riss er mich noch schneller mit sich. Fast heiser flüsterte er zurück, "Du wirst meine Hure sein."

Völlig außer Puste kam ich mit ihm in der Elbestraße an. Hotel City Ring zeigte das Reklame Schild an. Schon befürchtete ich, der Mann an der Rezeption würde uns beim Anblick meines ungepflegten Begleiters aus dem Haus weisen. Stattdessen hielt er die Hand offen hin, als ihm mein Begleiter "für drei Stunden" sagte. Aus meiner Geldbörse kramte ich einen 100ter Schein. Die 40 Euro Rückgeld steckte sich Felix, mein Begleiter sofort ein.

Es war tatsächlich eine Absteige, in der wir gelandet waren. Die Frau, welche uns auf Gang im 1. Stock entgegen kam, war eindeutig eine Hure. Und dann dieses schmutzige Zimmer, das zerwühlte Bett, der Geruch von Sperma in der Luft. Normalerweise hätte ich sofort kehrt gemacht. Aber gerade dies alles törnte mich an. Mit einem Landstreicher in einem verdreckten Hotel, einer Absteige.

Zeit zum Überlegen bekam ich ohnehin keine. Schon schmiss mich Felix aufs Bett. In seiner verschmutzten Kleidung war er sofort über mir. Keine Frage, er war ein kräftiger, jüngere Mann. Ich war ihm wehrlos ausgeliefert. Ein Umstand, der mich ohnehin sofort zur Höchstform auflaufen ließ.

Seine Hose nur geöffnet, mein Kleid einfach hochgeschoben, stieß er mit seinem ungewaschenen Penis einfach zu. Keinerlei Vorspiel. Nass, wie meine Fotze war, war das auch nicht erforderlich. Das Gefühl regelrecht vergewaltig zu werden, ließ mich erbeben. "Ja, nimm mich, vergewaltige mich, ich bin deine Hure", schrie ich ihm entgegen.

Mit seinen Händen riss er mein Kleid auf und meine Titten aus dem BH. Während seine schmutzigen Hände meine Titten fest durchwalkten, schob er mir seine Zunge in den Mund. Atemlos stieß er aus, "Ja jetzt du bist meine Hure und wirst für mich anschaffen". Seine harten Stöße in meiner Möse, seine Pranken auf meinen Titten und seine Zunge trieben mich immer mehr in Ekstase. "Ja ich will für dich anschaffen", schrie ich laut in den Raum. Bis, ja bis mich ein gewaltiger Orgasmus hinweg schwemmte.

Langsam nahm ich meine Umgebung wieder war. Wollte mich erheben. Aber es ging nicht. Ich war gefesselt. Meine Hände mit meinen gestreckten Armen an den oberen und meine Füße mit ausgespreizten Beinen an den unteren Bettpfosten angebunden. Mein Kleid oben weit offen, die Knöpfe abgerissen und bis über unter die Titten hochgeschoben. Der BH zerrissen, die Brüste hingen aus dem Oberteil heraus. Die Zimmertüre stand offen und jeder konnte mich so vom aus Gang sehen. Konnte meine Titten und meine mit Sperma beschmierte Scham betrachten.

Da sah ich Felix. Mit zwei Männern stand er in der Türe. "Fünfzig Mäuse pro Nase und ihr könnte euch mit ihr vergnügen", hörte ich ihn. "Sie ist wirklich eine Autorin und keine Nutte?", fragte eine der Männer "Seht hier den Flyer, den ich von ihr habe". Dabei hielt er ihnen den Flyer vor die Nase. "Und keinerlei Tabus?", hörte ich den anderen. "Sie ist doch gefesselt. Ihr könnt mit ihr machen was ihr wollt". Damit schob er die Beiden einfach zur Tür hinein und schloss sie hinter sich. Sie holten ihre Geldbörsen heraus und drückten Felix tatsächlich jeweils einen 50 Euroschein in die Hände.

Nun standen sie vor meinem Bett und starrten mich an. Die pure Gier war in ihren Augen zu sehen. "Du scheinst ja wirklich ein heißer Feger zu sein", schnalzte der eine mit seiner Zunge, während der Andere sich schon auszog.

Wie eine Hure verkauft, gefesselt, zwei Männer in einem Stundenhotel wehrlos ausgeliefert, ließ mich erbeben. Vor Lust bäumte ich mich trotz den Fesseln auf und hob ihnen meine Scham entgegen. Da kniete der Erste schon über mir, sein mächtiger Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Mit den Worten "Dann zeige mal was du drauf hast", wollte er ihn mir in den Mund schieben.

"Bitte binde meine Hände los", flüsterte ich ihm zu, öffnete aber gleichzeitig meinen Mund und nahm seinen Penis auf. Gierig saugte ich daran, umspielte mit der Zunge die Eichel. Dabei spürte ich wie ich meine Arme wieder frei bewegen konnte. Sofort griff nach seinen Hoden, massierte den Stamm seines Dödels.

Da konnte ich plötzlich auch meine Beine bewegen und spürte wie sie angehoben wurden. Gleichzeitig wurden sie noch weiter gespreizt, in einem Winkel von fast 90 Grad niedergedrückt. Es war ein Gefühl als würde meine Beine ausgerissen. Mit dem Schwanz in meinem Mund konnte niemand meinen Schrei hören, als der zweite Mann nun mit seinem Penis in meiner Möse hart zustieß.

Je kräftiger er unten zustieß, je fester pressten ich in einer Reflexbewegung mit meinen Hände die Eier und den Schaft des Schwanzes in meinem Mund. So dauerte es nicht lange bis dieser sich in meinem Mund ergoss.

Ich schluckte und schluckte. Dabei spürte ich, wie auch der andere in meiner Möse abspritzte. Da versank mal wieder die Welt um mich und ich flog meinem Paradies entgegen.

Als ich meine Augen wieder öffnete, glaubte ich ihnen nicht zu trauen. Da knieten nicht nur die beiden Männer auf meinem Bett, weitere drei Männer standen vor dem Bett. Ja, sie klatschten sogar Beifall. Felix stand grinsend in der Türe und schwenkte weitere Geldscheine in der Hand.

Auch wenn ich nun nicht mehr gefesselt war, ausgeliefert war ich wohl immer noch. Jetzt eben fünf Männern. Allein schon bei diesem Gedanken bekam ich schon fast den nächsten Orgasmus. Laut stöhnte ich auf und spreizte meine Beine. "Kommt benutzt mich, ich will eure Hure sein", rief ich ihnen zu. Lange musste ich nicht warten.

Fast fühlte ich erdrückt als sich ein besonders kräftiger Mann auf meinen Bauch setzte. Er presste meine Brüste fest zusammen und schob seinen Schwanz dazwischen. Ein Tittenfick und was für einen. Die Titten so fest aneinander gepresst, dass der Schwanz dazwischen kaum Platz hatte. Und immer schneller und fester wurden die Stöße.

Dann schoss es hervor. Eine Fontäne, die über meinen Hals bis in mein Gesicht spritzte. Genussvoll öffnete ich den Mund bekam tatsächlich auch noch einige Schlucke ab. Damit nicht genug. Kaum hatte sich mein Freier vollkommen entleerte, da verschmierte er die Ficksahne über meine Titten, den Hals und übers ganze Gesicht. Sogar in meinen Haaren verrieb er einen Teil seines Spermas.

Gedanken darüber wie ich meine Frisur für den Heimweg wieder in Ordnung bringen könnte, wurden sofort unterdrückt. Da schob sich nämlich der nächste Mann auf mich. Diesmal der Länge nach. Unten schob er seinen Prügel in meine überquellende Fotze, seine Hände walkten meine Büste und seine Zunge schob sich in meinem Mund.

Wild erwiderte ich seine Zungenküsse, saugte seine Zunge tief in mich hinein. Die Stöße in meiner Venusgrotte, die Zunge in meinem Mund, die Hände an meinen Titten, Raum und Zeit und auch die anderen Männer und eventuelle weitere Zuschauer, alles war vergessen. Als sich dann auch noch seine Fingernägel in meine Nippel bohrten und er seine Sahne in mir abspritzte war es mal wieder soweit. Die Sinne schwanden und ich flog davon.

Da wurde ich jäh hochgerissen und landete auf dem Bauch eines anderen Mannes. Wieder bohrte sich ein Schwanz in meine Möse. Er hatte mich einfach auf seinen aufragenden Schwanz gesetzt. Tief bis an seine Wurzel sank ich herab. Dann riss er mit einfach nach vorne. Schob nun auch noch seine nasse Zunge in meinem Mund. Auf ihm liegend bohrte sich nun ein zweiter Penis in meinen Anus.

Zwei Schwänze, nur durch die dünne Scheidenwand getrennt, gaben mir zunächst das Gefühl, unten auseinander gerissen zu werden. Die Stöße von unten in der Fotze, von oben im Po und die Zunge im Mund brachten mich aber sofort wieder an den Rand des Abgrunds. Stöhnend, schreiend flog ich ihm entgegen.

Da standen sie nun um mein Bett herum. Mit Felix sechs Männer. Sie hatten ihren Schwanz in den Händen und wichsten. "Wollen wir sie noch einmal richtig einseifen?", meinte einer von ihnen. "Mund weit auf, Beine auseinander", herrschte mich ein anderer an.

Natürlich gehorchte ich sofort. Es gibt doch nichts schöneres als so richtig mit Ficksahne vollgeschmiert zu werden. Gebannt schaute ich auf diese sechs Schwänze. Mal nach rechts, mal nach links. Da zog ein Mann meinen Kopf zur Seite und versenkte seinen Bengel in meinen Haaren.

Mit meinen schönen langen Haaren massierte er nun seinem Dödel. "Oh tut das gut, diese weiche Haare an meinem Schwanz", stöhnte er dabei. Noch einige kurze Stöße und schon spürte ich, wie meine Kopfhaut nass wurde. Weitere Spritzer landeten nun auch in meinem Mund. Spritzer auf Spritzer ergossen sich über meine Titten, die Scham und das Gesicht. Mein Körper über und über mit klebrigem Sperma bedeckt.

Mittlerweile war ich so in Ekstase, dass selbst dabei meine Möse bebte und mir weitere Orgasmen bescherte.

"Wollen wir diese geile Weib nicht auch taufen", hörte ich da einen von ihnen. "Oh Gott, ihr könnt doch hier nicht das Bett so einsauen", schrie ich entsetzt. "Muss nicht sein. Du setzt dich auf die Bettkante, machst schön deinen Mund auf und sorgst dafür, dass nichts daneben geht". Dabei hielt er seinen Pimmel auch schon in meine Richtung.

Wie vom Blitz getroffen sprang ich hoch und hielt ihm meinen offenen Mund entgegen. Direkt vor meinem Mund sah ich seinen Penis und ein endloser Strahl Pisse landete in meinem Mund. Zum Glück machte er immer ein winzige Pause, damit ich es herunter schlucken konnte.

Kaum hatte er sich entleert, stand schon der nächste Kerl mit seinem Pimmel vor mir. Völlig außer Atem stöhnte ich, "Bitte, bitte, ich brauche eine Pause. Oder wir gehen ins Bad". "Geil" schrien sie und schoben mich schon in Richtung Badzimmer. "Los, knie dich in die Dusche", kam der Befehl und einer wollte schon seine Pisse über mich spritzen.

"Halt", schrie der Haarfetischist. "Nicht über die Haare. Die will ich mit dem Sperma zu einem Turban formen". "Und ich finde, wie sollten diese Eheschlampe so mit ihrem Sperma beschmierten Körper zu ihrem Ehemann schicken", rief ein anderer. Lautes Gegröle. "Dann soll sie unsere Pisse eben saufen", rief jemand. Wieder lautes Gelächter. Ehe ich wusste wie mir geschah, packte mich jemand von hinten und hielt mich mit eiserner Händen an meinen Brüsten fest. "Los Mund auf", befahl er. Dabei stieß er zur Bekräftigung seiner Forderung seine Fingernägel in meine Titten. Mit einem lauten Schrei riss ich meinen Mund auf. Schon schob mir jemand seinen Penis in den Mund. "Sauf Hure, sauf". Und es lief und lief. Ich schluckte und schluckte. Bekam kaum Gelegenheit Luft zu holen. Immer wieder lief dabei auch ein Teil aus meinem Mund über mein an meinem Körper klebendes Kleid.

Wieder dieser Schmerz, ein Fingernagel der sich in meine Brust bohrte. "Wirst du Nutte wohl schlucken". So bemühte ich mich weiter, alles zu schlucken.

Endlich hatte ich es geschafft. Schnappte nach Luft. Kostete noch diesen würzigen Geschmack auf meiner Zunge. Es kam mir vor, ich hätte einen Eimer leer getrunken. Aber noch standen vier Männer mit der Hand an ihrem Spender und warteten.

Nein, ich habe nichts gegen Natursekt, im Gegenteil. Koste gern die unterschiedlichen Geschmacksrichtungen. Aber was zu viel ist, ist zu viel. "Bitte", flehte ich, "mein Magen streikt. Nicht so viel. Ich koste aber gerne bei jedem von euch". Mit den Worten "Dann koste mal bei mir", schob mir wieder jemand seinen Dödel in den Mund.

Wirklich nur ein kurzer Spritzer und er zog seinen Schwanz zurück. Wie bei einer Weinprobe kostet und schmeckte ich seinen Natursaft ab. "Richtig geil dieses Weib", ertönte es. "Wer wird denn Dein Favorit?", ein Anderer und schon durfte ich den Natursekt des nächsten Spender kosten. Drei, vier ,fünf, endlich hatte ich die Pisse von fünf Männer gekostet. Es war der Haarfetischist, der noch immer von hinten meine Brüste umklammerte. "Du bist dran", rief ihm jemand zu. "Ich finde, erst sollten wir ihre Haare formen, damit die Figur gut hält, wenn das Sperma nachher getrocknet ist".

Jemand schob einen Hocker heran auf den ich mich setzte. Freiwillig. Geduldig warte ich, was nun mit meinen Haaren geschehen würde.

Er, der eben noch mit eisernen Händen meine Brüste umklammerte, spielte jetzt gefühlvoll mit meinen Haaren. Noch fühlte sich alles nass und klebrig auf meinem Kopf an. Seine Hände schoben meine Haare nach oben. "Wer kann denn noch etwas an zusätzlichem Sperma spenden", fragte er die Runde. Sofort wichsten einige wieder ihren Schwanz. es dauerte nicht lange und immer wieder landete eine Hand voller Sperma auf meinem Kopf. Es war das Gefühl mein Kopf würde wie bei Friseur gewaschen. Nur statt Wasser und Seife war es klebriges Sperma.

Immer wieder ließ er Haarsträhnen durch seine Finger gleiten, zog daran, formte sie. Dabei glaubte ich, er würde mir kleine Zöpfe flechten. Dann endlich die erlösende Worte "Der Meister ist fertig". Alle applaudierten.

Ich durfte aufstehen und mich im Spiegel betrachten. Es war entsetzlich. Er hatte meine Haare nicht nur hochgetürmt und geflochten, er hatte immer zwei Strähnen miteinander verknotet. Direkt über den Haarwurzeln. Wirr hingen oder standen die Strähnen in alle Richtungen. Dazwischen war die nackte, verschmierte Kopfhaut zu sehen. Und dann noch das wie ein Fetzen an mir klebendes Sommerkleid. Aus dem weiten Ausschnitt hingen meine Titten heraus.

"Oh Gott", stöhnte ich nur. "Und dann auch noch dieser Geruch nach Sperma." "Ich finde du solltest auch noch nach Pisse stinken", meldete sich Felix.

"Ja, los, in die Dusche", schrien die Anderen und schoben mich hinein. "Los, knie dich". Da ergoss sich auch schon der erste Strahl über meine Titten, über das Kleid. So entleerten alle ihre Blasen über mir.

Total durchnässt klebte mein Kleid an meinem Körper. Auch wenn es jetzt wieder Gesäß und Möse verdeckte, da ich aber keine Unterwäsche und keinen Slip trug, zeichnete sich jeder Körperteil ab. Ebenso hätte ich nackt dort stehen können.

"Raus, auf die Straße. Jeder soll sehen, was für eine Nutte du bist. Eine Straßennutte, eine Landstreicherin, so wie ich", sagte da Felix zu meinem Entsetzen. Ehe ich mich versah, schoben sie mich mit vereinten Kräften aus dem Bad, aus dem Zimmer, die Treppe herab, an der Rezeptzion vorbei bis auf der Straße. Da half kein Sträuben, kein Widerstand. Gegen so viele Händen, die mich schoben, war ich einfach machtlos.

Da stand ich nun bepisst, völlig durchnässt, mit Sperma beschmierten Haaren und mit aus dem Kleid hängenden Titten in der Taunusstraße. Felix warf mir noch meine hochhackigen Pumps hinterher und rief "Du weiß ja wo du mich findest".

Die ersten Passanten blieben bereits stehen und gafften mich an. Schnell zog ich die Pumps an, schob meine Brüste notdürftig ins Kleid. Damit verdecken konnte ich sie ohnehin nicht, da die Knöpfe am Kleid fehlten. So versuchte ich so schnell wie möglich zu meinem Auto zu gelangen. Zum Glück war es bis zur Tiefgarage nicht so weit.

Endlich hatte ich es geschafft und saß nach Atem ringend in meinem Auto. Die schamlosen Blicke, die unflätigen Ausdrücke unterwegs möchte ich hier nicht widerholen. Noch nie habe ich mich so geschämt. Und das will schon etwas heißen bei meinen vielen bisherigen sexuellen Erlebnissen.

Jetzt im Auto kam mir wieder ein anderer Vorgang ins Gedächtnis. Ich war mit Angie unterwegs. Es war ein heißer Sommertag. Dann war da dieser Springbrunnen. Kinder planschten darin herum. "Was gäbe ich jetzt für eine kühlende Dusche", murmelte ich. "Du traust Dich nicht", stachelte Angie mich an. Ein Schritt über die Brüstung und schon stand ich drin. Nicht nur bis zu den Knien im Wasser. Drei Schritte weiter und die Fontäne des Springbrunnens überrieselte mich. Sofort war auch Angie bei mir.

Der Jauchzer war wohl noch im Himmel zu hören. Jedenfalls hatte es wohl die halbe Stadt gehört. Trauben von Menschen versammelten sich um den Brunnen. Bildlich wie begossene Pudel standen wir da. Mit nassen Haaren und unser dünnes Kleidchen wie eine zweite Haut am Körper klebend. Fast durchsichtig, wurde jedes Teil unseres Körpers deutlich hervorgehoben, der Busen, die harten Nippel, ja selbst die Vulva war zu erkennen. Überall wurden Handys gezückt. Als dann auch noch lauter Beitrag aufflammte, wurde es mir doch etwas zu mulmig.

Schnall nahmen wir da Reißaus. Wie viele Augenpaare uns noch bei unserem Lauf durch die Stadt verfolgten, hatte ich auch damals einfach nicht mehr wahrgenommen. Auch damals hatten wir das Glück, uns ins Auto flüchten zu können.

Aus meiner jetzigen Sicht war das damals eine harmlose zur Schaustellung. Wir waren doch nur nass, nicht mit Sperma beschmiert und bepisst und hatten keine mit Sperma toupierten Haare.

Ja, die toupierten Haare. Sperma, Pisse, all das verschwand schnell in unserer Badewanne, nachdem alle zu Hause, selbst die Kinder, in schallendes Gelächter ausgebrochen waren. Angie meinte nur "Man kann dich wirklich nicht mehr alleine in die Stadt lassen" und lachte dabei. Stundenlang versuchten Lisa und Angie die Knoten in meinen Haaren aufzulösen. Teilweise mussten ganze Haarbüschel abgeschnitten werden.

Als ich mich danach im Spiegel betrachtete, konnte ich Angie beruhigen. "Keine Sorge Angie, bevor die Haare nicht wieder nachgewachsen sind, werde ich mich ohnehin nicht mehr in der Stadt sehen lassen".

Im gleichen Augenblick wusste ich aber schon, ich würde einfach einen Hut anziehen. Schließlich muss ich doch sehen, was Felix der Bettler macht und ob er meine Fickgutscheine und Flyer unter den Passanten verteilt. Dabei war mir sofort bewusst, ich würde wieder meine Beine für ihn breit machen.



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