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Die kleine Cousine (fm:Lesbisch, 10508 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 07 2024 Gesehen / Gelesen: 13071 / 9770 [75%] Bewertung Geschichte: 9.53 (99 Stimmen)
Annis Cousine Patti kommt übers Wochenende zu Besuch. Patti ist streng religiös erzogen worden. Ob sich das mit Annis Lebensstil vereinbaren lässt?

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Anni lag auf dem Balkon und genoss die letzten Sonnenstrahlen des Tages. Steffi war für eine Woche in die Heimat gefahren und Anni hatte die Wohnung ganz für sich allein. Sie dachte an die vergangenen Tage zurück.

Erst der Besuch im Spa, bei dem sie Liu näher gekommen war, dann der Tag mit Steffi zu Hause, erst unter der Dusche, dann auf der Couch. Sie hätte nicht gedacht, dass sie mit den beiden Frauen mal etwas haben würde, auch wenn sie es sich immer gewünscht hatte.

Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie an ihre ersten sexuellen Erfahrungen zurückdachte.

Sie war sehr behütet in einem wohlhabenden Elternhaus aufgewachsen. Ihre Eltern hatten ein großes Haus am Stadtrand, mit Pool im Garten und zwei teuren Autos in der Garage. Beide waren sehr auf Ihre Karriere fixiert, weshalb Anni oft alleine zu Hause war.

Sie hatte keine Geschwister und wurde von den Eltern sehr verwöhnt. Vermutlich hatten sie ein schlechtes Gewissen und erfüllten Anni daher jeden Wunsch. Manchmal war das Anni auch schon unangenehm, selbst in jungen Jahren.

Sie vermisste ihre Eltern kaum im Alltag. Das klang jetzt härter als es gemeint war. Sie konnte einfach schon immer gut alleine sein und genoß es, das große Haus tagsüber für sich zu haben.

Hier konnte sie in Ruhe ihre Sexualität erforschen. Erst ganz klassisch mit den Fingern, dann am Kissen reibend, später unter der Dusche mit der Duschbrause oder der elektrischen Zahnbürste und später sogar mal mit der Banane in der Küche und dann natürlich auch ihr erstes Mal mit ihrem damaligen Freund.

Anni war nicht ausschließlich lesbisch, sondern interessierte sich auch für Männer.

In dem Moment kam ihr der Typ aus der Sauna wieder in den Sinn. Dieser intensive Blick, mit dem er sie fixiert hatte, der über ihren Körper geglitten war und den sie förmlich spüren konnte.

Normalerweise hätte sie das abstoßend gefunden, aber bei ihm... Ihre Gedanken kehrten zurück zu seinen definierten Muskeln, seinem Lächeln, seinem Gemächt, zwischen seinen Beinen.

Unbewusst wanderte ihre Hand über ihren Körper hinab, streichelte die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Ein Kribbeln erfasste ihren Körper, sie spürte ihre Lust steigen, ihre Fingerspitzen streiften sanft den Stoff ihres Bikini-Höschens.

Sie fuhr den Saum entlang und spielte mit sich selbst, ertastete die zarte Haut am Rand ihrer Yoni, kitzelte sich dort, fuhr langsam hoch und wieder hinab. Dabei löste sich ein leises Seufzen von ihren Lippen. Sie stelle sich vor, wie er sie dort berühren würde, sie dort küsst und verwöhnt.

Ihre Finger wurden gieriger, sie schob sie unter ihr Höschen, ertastete ihre Schamis, streichelte darüber in kreisenden Bewegungen, erst langsam, dann immer schneller.

Mit einem Finger glitt sie dazwischen, verteilte ihre Geilheit. Ihre Klit schob sie neugierig aus ihrem Versteck, sie umspielte sie mit dem Zeige- und Mittelfinger in immer enger werdenden Kreisen. Dann fuhr sie endlich direkt darüber, stöhnte erneut auf, drückte ihr Becken gegen ihre Finger.

Dann glitt erst ihr Zeigefinger und kurz darauf ihr Mittelfinger in sie, erforschte ihre feuchte warme Yoni, fand den empfindlichen Punkt oberhalb des Eingangs und massierte ihn intensiv. Anni stellte sich vor, wie er sie nahm, in sie eindrang, sie vollständig ausfüllte.

Immer schneller und heftiger drückte sie ihre Finger in sich, unterdrückte ein lautes Stöhne, presste ihre Lippen aufeinander. Ihr Orgasmus war nicht mehr weit, sie drückte ihr Becken nochmal nach oben und schon erbebte ihr Körper in wilden Zuckungen, immer und immer wieder. Sie presste die Beine zusammen, warf den Kopf von einer auf die

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