Brave Mitvierzigerin lässt sich verführen (fm:Verführung, 2290 Wörter) [12/22] alle Teile anzeigen

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sind!!" "Du bist doch total bescheuert!! Ich bin Ü50 und die sind max. 30 Jahre alt!! von denen träumt niemand davon mit ihrer alten Lehrerin ins Bett zugehen!!" Dann grinst er mich noch frecher an und meint: "Ich kann ja mal eine Umfrage machen!! Dann wirst du staunen wie viele es sind!" "Untersteh dich!!" meinte ich, ihn böse anfunkelnd. Dann nahm ich ihn in den Arm und küsste ihn leidenschaftlich und gierig. Dann ließ er mich an der Schule heraus, küsste mich noch einmal geil und intensiv und meinte dann: "Ich freu mich schon auf später!! Auf meine geile Geliebte, der ich es dann so richtig intensiv besorgen werde!! Und darauf, wie geil dir das Kleid stehen wird!!"

"Besoffen" vor Glück, geil wie den ganzen Tag über ging ich nun ins Schulgebäude zurück, arbeitete vieles was liegengeblieben war ab. Natürlich dachte ich noch eine Zeitlang über seinen Spruch nach, der genau das beschrieb, was ich tief in meinem Inneren spürte / war. Kurz bevor meine Schüler kamen, zog ich das neue Kleid an es lag hauteng an meinem Körper an und wie er es gewünscht hatte, öffnete ich von unten und von oben, je 3 Knöpfe. Ich hatte das Gefühl, dass man beim Gehen, einen Teil der Ränder meiner Nylons sehen könne, was ich jetzt aber auch nicht mehr ändern konnte. Der Unterricht ging schleppend voran, ich war teilweise neben der Spur, was die Schüler merkten und es natürlich auch ausnutzten. Als dann endlich Schulschluss war, konnte ich es kaum erwarten das mein Geliebter hier auftauchen würde.

Ich ging mit den letzten Schülern zur Türe, als er aus einer dunklen Ecke herauskam und sich schnell ins Gebäude bewegte. Er küsste mich leidenschaftlich und geil, massierte mir dabei meine geilen Brüste und meinte dann: "Wie geht's denn meiner heißen und geilen Geliebten?!?!" "Mir geht's gut und ich freue mich nun auf den Sex mit dir!!" säuselte ich geil zurück. Er schaute mich fordernd an und meinte dann: "Na dann lass uns mal machen!! Als erstes wirst du nun die Knöpfe von oben und unten so weit öffnen, bis dort wo meine Finger sind!" Dabei drückte er auf genau 3 Knöpfe in der Mitte des Kleides. Ohne zu zögern, knöpfte ich das Kleid von oben her auf und dann ebenso von unten her zu verfahren. Er griff nun mit der ganzen Hand an meine unbedeckte Muschi, schob mir dabei sofort seinen Mittelfinger in meine heiße Muschi hinein, sodass ich erst einmal aufstöhnte.

"Was für eine heiße und geile Geliebte!! Ich freu mich schon den ganzen Tag darauf deine geile Muschi gleich richtig intensiv - hart und tief durchzuficken!!" Ich stöhnte das nächste Mal geil auf, schaute ihm nun tief in die Augen und gurrte geil: "Und ich mich erst!! Der kleine Mittagsimbiss hat mich nur noch geiler werden lassen!!" Das wir dabei die ganze Zeit im Eingang des Gebäudes standen, hatte ich total ausgeblendet und hoffte nun, dass niemand von draußen zugeschaut hatte. Wir gingen nun zu meinem Klassenraum, wo er mir mein Kleid komplett öffnete, ich musste mich auf mein Pult setzen, meine Füße stellte er weit gespreizt, auf zwei herausgezogene Schubladen ab. Meine Muschi stand nun mit Sicherheit weit offen und wie feucht ich war wusste er auch schon.

Er setzte sich zwischen meine weit gespreizten Beine, schaute sich meine Muschi, dann schaute er mir tief in meine Augen und meinte: "Was für eine geile Muschi!! Wie wäre es, wenn du dich an den Begriff "Fotze" gewöhnen könntest?!?!" Ich schaute ihn irritiert an und meinte: "WIE??" "Ich meine, du kannst dich ruhig an die "vulgäre" Titten und Fotze gewöhnen!! Du bist schon so weit auf dem Weg gegangen, dass dies nun nur ein paar Zentimeter sind!!" Bevor ich irgendwas antworten konnte, lutschte er schon an meinen Muschirändern und meinen Schamlippen, sodass ich geil aufstöhnte. "Oh mein Gott ist das geil!!" stöhnte ich dazu. Er verwöhnte mich unfassbar lang - intensiv und geil, bis ich einmal kam und kurz vorm zweiten Orgasmus war.

Dann stand er auf, ließ seine Hose herunter und rammte mir seinen Schwanz in meine heiße und feuchte Muschi hinein. Nach dem dritten Stoß kam ich nun erneut, ich lehnte mich zurück und ließ mich nun von ihm in einer wunderbaren Intensität zu 2 weiteren Orgasmen ficken, es war wie in einem Traum. Dann zog er seinen Schwanz aus meiner heißen Muschi heraus, ich stieg so schnell ich konnte vom Tisch herunter, um mich breitbeinig vor ihn zu hocken. Ich lutschte und leckte als erstes meinen Muschischleim von seinem Schwanz herunter, bevor ich ihn fast komplett in den Mund nahm. Nun lutschte - saugte und fickte ich ihn mit meinem Mund, bis er endlich kam, um mir sein geiles Sperma in den Mund zu spritzen. Dabei stöhnte ich erneut geil auf, genoss es wie er mir immer mehr und mehr Sperma in den Mund pumpte. Als er fertig war, schluckte ich alles genussvoll herunter, um ihm dann seinen Schwanz perfekt sauber zu lutschen und zu saugen.

Nachdem ich ihm seine Hose wieder angezogen hatte, und wieder vor ihm stand, meinte ich nur: "Das war so geil, genau das habe ich heute Abend noch gebraucht!!" Er schaute mich geil an und meinte dann: "Ich weiß!! Ich weiß genau, was ich für eine geile und willige Geliebte habe, und ich werde alles da geben, was du willst und brauchst!!" "Was meinst du denn was ich brauche?!" "Jede Menge Sex und Sperma!!" Ich grinste ihn an und meinte sanft und geil: "Da hast du allerdings recht!!" "Hast du Mittwoch Zeit, dass wir uns im Hotel treffen können?!" fragte er mich nun. "Für dich und deinen geilen Schwanz habe ich immer Zeit!!" Dann verabredeten wir uns für 16Uhr im Hotel. Im Lehrerzimmer zog ich dann schnell das etwas "harmlosere" Kleid von morgens an und fuhr entspannt und gut befriedigt nach Hause. Dort ließ ich den Abend mit einem Glas Wein auf der Terrasse entspannt ausklingen, natürlich, nachdem ich mich "normal" angezogen hatte.

Am nächsten Tag machte ich mich wieder mit unserem Hund auf den Weg, natürlich in der Hoffnung, den sympathischen Typen mit seinem Hund zu treffen. Auch heute verzichtete ich auf meinen BH, genoss das freie Gefühl meiner wippenden Brüste und natürlich durften die anderen, aber vor allem sollte er, meine harten Nippel sehen können. Dann nach wenigen Minuten sah ich schon vor mir gehen, ganz natürlich wurde ich immer schneller und holte ihn wenig später ein. Ich sprang über meinen Schatten, nahm ihn sofort fest in den Arm, genoss das Gefühl meiner (fast) nackten Brüste, an seiner Brust und hauchte ihm dabei einen sanften Kuss auf die Wange. Als nächstes beugte ich mich weit zu seinem Hund herunter, damit er nun erneut den freien Blick auf meine nun ebenfalls herunterhängenden Brüste hatte. Wir genossen dieses Spiel / Blick beide, denn ich blieb sehr lange in dieser Position, wohlwissend, dass mein Shirt weit genug offen war, dass er jedes Detail erkennen konnte. Er schaute natürlich die ganze Zeit ungeniert auf meine nur minimal verpackten Brüste, als wir dann wieder nebeneinanderstanden und meine harten Nippel ungeniert durch mein Shirt stachen, grinste ich ihn geil an. In meiner Muschi war der Teufel los, genau wie in meinen Brüsten und meinem Kopf, denn ich spürte deutlich das ich langsam immer geiler wurde. So gingen wir nun mit unseren Hunden weiter, meine Brüste wippten herrlich auf und ab, in dem dünnen BH und die Naht meiner sehr engen Jeans rieb unaufhörlich an und in meiner Muschi. Nach etwas mehr als einer halben Stunde, musste ich umdrehen, es war nicht mehr auszuhalten, wir nahmen uns erneut feste in den Arm, ich rieb "unauffällig" meine Brüste an seiner Brust, um nun nach Hause zu gehen. Dort angekommen, war noch Ruhe und so ging ich als erstes schnell ins Bad, wo ich mich dann lange und intensiv an und in meiner heißen Muschi befriedigte. Es war mir ja fast peinlich, aber das erste Mal, kam ich nach 20 Sekunden und dann später ein weiteres Mal, dann ging es mir erst einmal deutlich besser.

Abends hatten wir uns mit Nachbarn noch zum Grillen verabredet, dabei saßen wir nach dem Essen noch gemütlich mit Wein auf der Terrasse. Meine Nachbarin, Marita, wurde langsam immer lockerer und ich sah deutlich das sie wohl auch langsam immer geiler wurde, oder ihr war sehr kalt. Denn ihre dicken Nippel, mindestens 10-12mm, standen wohl immer härter und inzwischen auch deutlich sichtbar vor. So musste ich mich auch nicht schämen, dass meine Nippel langsam auch wieder härter und größer wurden, bei mir war es eindeutig, ich wurde langsam wieder geil - geiler. Der Abend war entspannt, ich warf mir mit meiner Nachbarin, den einen oder anderen vielsagenden Blick zu. Nachdem alles aufgeräumt war, ging ich auch entspannt ins Bett, heute jedoch ohne Lektüre.