Mein kleiner Dämon wird geweckt (fm:Das Erste Mal, 1118 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Jun 08 2024 | Gesehen / Gelesen: 9041 / 6497 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.91 (58 Stimmen) |
Eine ehrenhafte Ehefrau wird von einer Frau verführt und betrügt erstmals ihren Ehemann. Mein erstes Erlebnis, die erste Geschichte |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Manche werden bestimmt bei meiner letzten Geschichte gedacht habe, was für eine schamlose Nutte diese Hanna ist. Ich war aber nicht immer so. Vor zehn Jahren war ich eine anständige und gutsituierte Ehefrau. Erst als ich von Alexis verführt wurde und zum ersten Mal meinen Mann betrog, wurde meine Lust auf wilden Sex geweckt. Immer tiefer bin ich danach in sexuelle Ausschweifungen eingetaucht. Dabei habe ich neben meiner nymphomanischen Veranlagung auch meine exhibitionistische Neigung entdeckt und offen meine Erlebnisse in Geschichten geschildert.
Hier meine erste Geschichte aus dem Jahr 2014. So fing alles an.
Mein kleiner Dämon. Wer bist du? Woher kommst du? Wer hat dich mir gesandt? Der Himmel? Der Teufel? Ich weiß es nicht, denn noch kenne ich dich nicht. Aber du hast mich bereits voll im Griff. Bestimmst über mich, meine Gefühle, meine Träume, meine Gedanken. Du bist Schuld, dass ich jetzt zwei Leben führe, du Satan! Das brave, anständige Leben als angesehene Ehefrau auf der Sonnenseite des Lebens, aber auch das Leben im Dunkeln, im Verborgenen, in deinen Fängen.... Sprechen wir es doch deutlich aus: das Leben als haltlose Nutte. Warum, frage ich mich, habe ich dich, meinen kleinen Dämonen, nur geweckt? Oder hast du mich geweckt?
Es war reine Neugier. Ja, ich war neugierig. 34 Jahre jung, 12 Jahre verheiratet, und obwohl von vielen Komplimenten und Anträgen überhäuft, war ich auch bei zahlreichen Flirts und Annäherungsversuchen stets standhaft geblieben. Aber in meinem Hinterkopf konnte ich meine geheimen Gedanken für mich nicht unterdrücken: Soll ich? Soll ich nicht? Versäume ich etwas in meinem so wohlanständigen Leben...?
Alle sprachen von den Versuchungen des Sex im Internet. Warum sollte ich das nicht mal probieren? Cybersex.... In Gedanken etwas erleben, was für die Realität natürlich nie in Frage kam. Also meldete ich mich in einem sozialen Netzwerk als hanna676x an. Sofort wurde ein Profilbild von mir gefordert, das ich zunächst etwas entfremdet einstellte, damit ich nicht erkannt wurde.
Schnell kamen Freundschaftsanfragen, Vorschläge für Treffen und mehr. Das Netzwerk war lebendiger, als ich mir das anfangs vorgestellt habe. Treffen wollte ich mich nicht, das konnte ich auch im realen Leben haben, dafür brauchte ich das Internet wahrlich nicht. Also konzentrierte ich mich auf Kontakte zu Frauen, so als Gedankenaustausch zwischen Frau und Frau. Es meldeten sich Dutzende Freundinnen für Bi-Kontakte und mehr, eine Gewerbliche bot mir gar 1.000 Euro für ein Wochenende mit ihr an. Eine andere Freundin wollte mich in ein SM-Studio einladen und schickte mir Fotos. Bilder, die mich schockiert haben. Ungeschminkt zeigten die Bilder, wie diese Frau gefesselt an einen Balken mit Brustgewichten gequält und einem riesigen Stabvibrator in ihrer Scham malträtiert wurde. Nein, das war es nicht, was mich reizte.
Aber dann kam Alexis, 19 Jahre jung und bildhübsch. Sie fand die Worte, die mich sofort maßlos erregten. Sie schickte mir freizügige Fotos von sich, Bilder, auf denen sie lachend ihre schönen, schlanken Schenkel spreizte und mir ihre junge Möse zeigte. Von ihr ließ ich mich verführen.... und Alexis weckte den kleinen Dämon in mir.
Immer noch zögernd und gehemmt, schickte ich ihr schließlich Nacktaufnahmen von mir, die mein Mann kürzlich in einem Anfall sinnlicher Erregung von mir gemacht hatte. Natürlich streng vertraulich und nur für die eigene Erinnerung, wie er betonte. Zuerst habe ich mich sogar dagegen gesträubt, aber dann hatte er ein hartes und langes Argument, dem ich mich nur zu gern selig seufzend ergab. Wie wohl jede Frau, der ein hoch aufgerichteter und einsatzbereiter Liebesknochen präsentiert und dann zwischen die willig gespreizten Schenkel geschoben wird. Ja, schließlich konnte man mich auch in der Sauna und am FKK-strand nackt sehen. Ja, so sind die Männer eben, dachte ich mir.
Es gab diese freizügigen Fotos, und nun waren sie bei meiner Freundin. Meine Entschuldigung war, dass mein Mann Schuld war, denn er wollte diese Bilder ja unbedingt machen. Aber nun ließ Alexis nicht locker. Sie kitzelte und lockte meinen kleinen Dämon, bis ich schließlich erregt zustimmte, weitere und noch freizügigere Fotos von mir in mein Facebook-Profil einzustellen. Und dann kamen sie, und sie kamen stapelweise, diese amourösen Angebote. Sie erregten mich maßlos,
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