Mein erstes Mal (fm:Das Erste Mal, 1540 Wörter) | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: Jun 08 2024 | Gesehen / Gelesen: 11666 / 8854 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.63 (67 Stimmen) |
Eine wahre Geschichte. Vor Jahren lernte ich kennen, wie es ist, nicht nur mit einer Frau Sex zu haben. Wovon ich bis dahin nur gehört hatte, wird unerwartet Realität. Es wurde die Inspiration zu meinen anderen Erzählungen auf diesen Seite |
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Hose bekam sie nicht auf, sie war zu hektisch. Bei ihr war es für mich einfacher: Rock hoch und im nächsten Moment hing der geblümte Frottee Schlüpfer an ihren Knöcheln, der Weg durch ihren kleinen Pelz war frei. Mit der Hose an meinen Knöcheln und dem Ohr gedanklich am Telefon hatten wir es eilig.
Zunächst nur mit der Hand vor dem Mund, dann mit meinem Kissen, unterdrückte sie ihr Stöhnen und nach wenigen Minuten und zwei oder drei mal Aufbäumen war es schon vorbei. Mit dem Handtuch meines kleinen Waschbeckens stoppte sie die Fluten, die ich verursacht hatte, zog sich den Slip hoch und BH und T-Shirt wieder in Position, dann verschwand sie so schnell, wie sie gekommen war.
Diese Quickies wurden schnell zur lieben Gewohnheit, die wir auch bei mir zu Hause fortsetzten, dann aber nicht mehr als Quickie. Sie war eine heiße Geliebte mit viel Phantasie und ständigem Bedürfnis nach Zärtlichkeit, genau das, was ich zu der Zeit brauchte.
Zurück zu ihrer Freundin. Die arbeitete wie gesagt in der Nachbarabteilung, war verheiratet und hatte ein Verhältnis mit meinem Abteilungsleiter, der ebenfalls verheiratet war. Die Beziehung bestand wohl schon länger, aber das Problem für die beiden war, wo treffen wir uns? Ihr Mann war sehr eifersüchtig und sie konnte nur abends weg, wenn sie mit Ihrer Freundin, sprich meiner Kollegin, weg ging, er konnte nur weg, wenn er dienstliche Gründe vorschob. Aber wohin dann?
Darauf sprach mich eines Abends meine Kollegin an, und fragte, ob sie ihre Freundin nicht mal mitbringen könne. Dagegen hatte ich nichts einzuwenden und zu dritt besprachen wir ihr Problem. Schließlich entwickelten wir die Idee, daß ich mich mit meiner Kollegin in meinem Schlafzimmer treffen würde und sie sich mit ihrem Geliebten in meinem Wohnzimmer. Ob das dann ein Dankeschön für mein Angebot sein sollte, weiß ich nicht, jedenfalls landete ich das erste mal mit zwei Frauen im Bett.
Es wurde noch ein heißer Abend und eine kurze Nacht. Die beiden überboten sich darin, mich zu verwöhnen, und ich verteilte meine Aufmerksamkeit so gut ich konnte gerecht auf beide. Die Auswahl zwischen vier Brüsten und zwei Muschis zu haben, die alle gestreichelt, gedrückt, geküßt und gefickt werden wollten, strapazierte meine Fantasie und bis zum Abschuß in der ersten Möse dauerte es daher nicht lange. Bis zum zweiten Mal hielt ich länger aus, aber auch da brachten sie mich mit vereinten Kräften zu einem spritzigen Finale.
In der Folgezeit lief es dann immer so ab, daß die beiden Frauen gemeinsam zu mir kamen, wir uns zu zweit im Schlafzimmer vergnügten, während die andere Kollegin im Wohnzimmer auf ihren Freund wartete und die beiden dann dort ihren Spaß hatten. Nach dem Ende seines "dienstlichen" Besuchs verschwand er, und sie ging mit meiner Kollegin wieder nach Hause. Ihn habe ich nur selten bei mir gesehen, meist nur gehört.
Dieses Arrangement dauerte etwa drei Wochen. Eines Abends blieb es im Wohnzimmer leise. Er war nicht gekommen und sie hatte vergeblich auf ihn gewartet. Wir gingen nur im T-Shirt und Hose zu ihr und fragten, was los sei. "Er konnte wohl nicht kommen." Sie saß traurig auf meinem Sofa, und es war die Idee meiner Freundin, sie zu trösten.
Wir gingen ins Schlafzimmer mit dem schon zerwühlten Bett und kümmerten uns um unsere enttäusche Kollegin. Was ihr fehlte, war klar und wir brauchten sie wahrlich nicht von unserer Hilfsbereitschaft zu überzeugen. Es setzte sich fort, was wir schon mal gemacht hatten und schnell tobten wir durchs Bett. Immer schön auf Gerechtigkeit achtend, hatte ich meinen Schniedel mal in dem, mal in jenem Mund und auch die Muschis wurden gewechselt, wobei mir die eine half, den Weg durch den kleinen Pelz der anderen zu finden.
Sie kraulten mir die Eier, während ich die andere fickte und mit dem Kopf auf dem Bauch der Freundin sahen sie sich die Vögelei genau an. Zwischendurch bekam ich abwechselnd zur Muschi auch noch einen geblasen. Als wir sie genügend getröstet hatten, zogen sich die beiden an und gingen zusammen weg.
Bald danach schlief diese Besuchspraxis aber ein, es blieb bei diesem zweiten Mal zu dritt mit ihr, er konnte sich wohl nicht mehr zu Hause loseisen.
Mit Dreiern FFM hatte sie keine Probleme, sie provozierte sie sogar. Als einmal eine alte Freundin von mir in der Stadt war, von der sie wußte, daß ich mit ihr früher schon einmal Sex hatte, schlug sie vor, sie bei mir mit unterzubringen. Nach einem gemeinsamen Abendessen landeten wir tatsächlich gemeinsam im Bett und die alte Freundin blieb drei Tage. Es wurden heiße Tage! Tagsüber arbeiten, abends zu dritt vögeln, oft bis in die tiefe Nacht. Es war nicht nur eine geile Zeit, sie war auch anstrengend. Der Dienst fiel uns zwei Unausgeschlafenen deutlich schwerer. Aber ein Blick oder eine unauffällige Berührung ließ uns das schnell vergessen, so lange würde diese Zeit ja nicht dauern.
Später besuchten wir sie noch einmal zu zweit in ihrer Stadt im Raum Düsseldorf. Obwohl sie dort einen Freund hatte, wiederholten wir unser Spiel zu dritt. Abwechselnd haben sie mich fertig gemacht, sich gegenseitig meinen Schwanz zugeschoben und ihn in der anderen leer gedrückt. Obwohl die beiden danach meinen Schwanz sauber leckten, gegenseitig haben sie sich nie geleckt, dazu konnte ich sie nicht überreden.
Irgendwann habe ich meine damalige Kollegin aus den Augen verloren, weil ich ohne sie meinen neuen Arbeitsplatz antrat.
Aber das erste Mal vergißt man eben nicht.
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