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Mein erstes Mal (fm:Das Erste Mal, 1540 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 08 2024 Gesehen / Gelesen: 10399 / 7998 [77%] Bewertung Geschichte: 8.61 (66 Stimmen)
Eine wahre Geschichte. Vor Jahren lernte ich kennen, wie es ist, nicht nur mit einer Frau Sex zu haben. Wovon ich bis dahin nur gehört hatte, wird unerwartet Realität. Es wurde die Inspiration zu meinen anderen Erzählungen auf diesen Seite

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>> Mein erstes Mal <<

Im Gegensatz zu meinen fiktiven Geschichten rund um Anne und Hans, die punktuelle Ereignisse aus einem mehrjährigen Zeitraum beschreiben, ist dieses eine wahre Geschichte. Viele Details, die ich Anne und Hans in meinen anderen Geschichten erleben lasse, sind in diesen Monaten geschehen und dienten mir als Inspiration. Es war eine Zeit mit intensivem Sex mit einer Frau, wie ich sie nie wieder getroffen habe. Die Handlungsablauf ist so geschehen, wie hier beschrieben, Zeitraum, Namen, Orte und Umgebung habe ich versucht so zu verfremden, daß ich hoffe, daß die damals Beteiligten anonym bleiben.

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Es ist schon ein paar Jahre her, als ich mich planmäßig auf den letzten Arbeitsplatz meiner Ausbildung hatte versetzen lassen. Die Arbeitszeit war in mehrere Schichten unterteilt, auch mit regelmäßiger Nachtschicht, in der mir überwiegend die Bearbeitung unvorhersehbarer Zwischenfälle zufiel, denn für die Routine waren die anderen Mitarbeiter zuständig.

Ich war ledig und ungebunden, hatte keine feste Freundin und eine Ehe kam für mich damals nicht in Frage. Ich konnte mir eine kleine Zwei-Zimmer-Wohnung leisten, und wenn ich nicht Dienst hatte, plante ich meine Zukunft in einem weit entfernten Ort.

Die Frauen damals waren jung und schön, die Röcke kurz, die Beine schlank, die Blusen oder T-Shirts klebten noch nicht demonstrativ am Körper sondern ließen heimliche Einblicke zu. Ihre oft geblümten Unterhosen waren keine Strings, wie heute, viele Muschies noch behaart, und öfter hatte man "Fusseln" auf der Zunge. Wir wurden schon unruhig, wenn wir am Strand Haare im Schritt blitzen sahen. Dort war es auch nie kratzig, wenn man sein Gesicht in den kleinen feuchten Pelz drückte.

Zu dieser Zeit lernte ich eine Mitarbeiterin näher kennen, mit der ich täglich zu tun hatte. Sie war kompetent, konnte mir viel zeigen, was ich zukünftig im Beruf brauchen würde und war immer lustig und vergnügt. Wenn möglich, arbeiten wir oft und gerne zusammen. Sie war zwar nicht wirklich mein Typ, aber was soll´s. Sie war etwas pummeliger, als ich es mochte, recht klein, hatte aber ein nettes Gesicht mit langen Haaren, die im Dienst meist zum Pferdeschwanz gebunden waren und hatte Rundungen da, wo man sie als Mann so gerne hat. Ihr Gesicht sah am Morgen danach noch genau so aus, wie am Abend zuvor, es war ein ehrliches Gesicht, keine Farbschichten, die sie im Kopfkissen abwischte, oder Lippenstift, der am Hemdkragen seine Spuren hinterließ.

Während der Nachtschichten hatten wir auch mal Zeit für persönliche Gespräche beim gemeinsamen Kaffee in der kleinen Dienstküche. So langsam kamen wir uns näher, wir mochten uns. Auch ihre Freundin, die in einer benachbarten Abteilung arbeitete, lernte ich bei einer solchen Gelegenheit kennen. Aber dazu später.

Da ich nachts überwiegend auf Abruf tätig war, konnte ich mich zwischenzeitlich zurückziehen und hatte dafür einen eigenen Raum, sogar mit einer Liege. Dort rief man mich an, wenn es etwas zu tun gab, aber meistens verbrachte ich die Zeit an meinem Arbeitsplatz. Ruhezeiten waren selten und meist nur kurz.

Eines nachts klopfte es, und meine Kollegin stand vor der Tür. "Ich wollte nur was fragen." fing ein Gespräch an, das schnell sehr persönlich, dann aber durch einen Anruf unterbrochen wurde. Ich mußte los. "Bis später!" und mit einem schnellen Kuß war ich weg. Einige Zeit später, als ich fertig war, sah sie, daß ich wieder auf mein Zimmer ging.

Ich war erst kurz dort, als es wieder klopfte. Sie war es und küßte mich jetzt gleich richtig. Dann machte sie mir klar, was sie eigentlich "fragen" wollte und zwar auf eine Art, wie das nur eine Frau darf, ohne schmerzhafte oder gar rechtliche Konsequenzen fürchten zu müssen. "Me-Too" gab es noch nicht und bis heute ja auch nur für Frauen.

Gefühlt nur Sekunden später waren ihre Hände unter meinem T-Shirt und zogen es mir aus. Daraufhin öffnete ich durch ihr T-Shirt hindurch ihren ihren BH, dann schob ich ihr beides bis unter ihr Kinn. Meine

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