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Die zweite Live Session (fm:Gruppensex, 2769 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 09 2024 Gesehen / Gelesen: 5828 / 4113 [71%] Bewertung Teil: 9.11 (27 Stimmen)
Die zweite Live Session von Martin stand an, und Barbara baute eine Überraschung ein.

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© endorphi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Barbara dachte in den Tagen nach der ersten Session mit Martin ständig daran, wie das nächste Treffen verlaufen sollte. Sie hatte tausend Szenarien im Kopf, und immer wieder erwischte Sie sich dabei, dass bei jedem Szenario Martins Schwanz irgendwann in Barbaras Möse versank. Sie konnte und wollte es wohl auch gar nicht verhindern, beim nächsten Mal war er, bzw. besser gesagt Sie, dann fällig.

Trotzdem war klar, dass nur Sie den aktiven Part übernehmen würde, wenn ein Sklave sein bestes Stück in Ihr versenkte, war alleine Sie die Kontrolleurin über die Bewegungen. In den wenigen Fällen, wo einem Sklaven diese Ehre zuteil wurde, lag er entweder angebunden auf dem Rücken oder am Andreaskreuz. Und es würde mit Martin nicht anders laufen, zumindest nicht beim nächsten Mal.

Sie wollte auf jeden Fall eine dritte Person einbinden, war sich aber noch nicht sicher ob Mann oder Frau. Ein Mann würde Martin in eine devotere Positionen bringen, in diesem Szenario würde Martin lange und hart von einem Mann in den Arsch gefickt werden. Da war dann auch die Frage, ob ihn das nicht zusätzlich noch geiler machen würde, als er ohnehin schon dauerhaft war.

Die andere Idee war, Martin eine Gespielin mitzugeben, die jetzt nicht so seinem Frauentyp entsprach. Barbara kannte eine junge, sehr sportliche Blondine mit einer schlanken Figur und kleinen Titten. Sehr attraktiv, aber eigentlich optisch überhaupt nicht Martins Beuteschema, auch vom Alter her. Romi war Anfang 20. Aber da Martin ja immer behauptete, bisher jede Frau beim Sex glūcklich gemacht zu haben, und auch lange und hart ficken konnte, wollte Barbara das mal ausprobieren, ob das wirklich so stimmte.

Und diese Idee gefiel Ihr besser, und so lud Barbara Romi, sie war der Name der jungen Dame, fürs nächste Treffen ein.

Romi kam eine halbe Stunde vor dem eigentlichen Termin, damit Barbara mit Ihr den groben Ablauf des Abends besprechen konnte.

Martin, der von Barbara 3 Tage vorher über die Anwesenheit Romis und damit auch über die zusätzlichen Kosten informiert worden war, kam pünktlich und wie immer sehr aufgeregt. Im Gegensatz zum letzten Mal bat Barbara Martin ganz normal zum Abendessen, es wurde gut gegessen und viel geredet und gelacht. Romi hat einen kurzen Minirock und ein bauchfreies Top an, was Ihre geile sportliche Figur hervorhob. Barbara wie gewohnt mit langem Kleid, aber sichtbaren Spitzendessous darunter. Barbara merkte auch deutlich, das Martin mehr Augen für Sie als für Romi hatte.

Um kurz nach 19 Uhr war es dann soweit, Barbara deutete mit Worten und Zeichen den Anfang der Session an, und alle Drei gingen in Barbaras Spielzimmer.

"Zieh Dich aus Sklave", kam es direkt von Barbara. Kurze Zeit später war Martin nackt vor Romi und Barbara. Romi fing auch direkt an, den Schwanz von Martin zu blasen, und Martins bestes Stück war innerhalb von Sekunden im wahrsten Sinne auf der Höhe. Währenddessen zog Barbara die Kleidung von Romi aus, und diese kniete nach kurzer Zeit ebenfalls nackt vor Martin, blies aber weiterhin,wenn auch mit wenig Intensität, den Fickprügel von Martin.

Romi hatte eine wahnsinnig knackige Figur, einen festen Arsch, lange schlanke Beine und blonde lange Haare auf einem hübschen, mädchenhaften Gesicht. Für Männer, die auf sportliche junge Frauen standen, ein Traum, für Martin eigentlich zu jung und definitiv zu kleine Titten.

" Du wirst Romi jetzt ficken, die brauch es hart und lang. Du wirst ein Kondom benutzen und wir werden noch einen Penisring anlegen, um Deine Geilheit ein wenig einzudämmen bzw. zu verzögern. Ich werde, sobald der Fick anfängt, einen Countdown starten. 10 Minute musst Du minimum durchhalten vor dem ersten Abspritzen, ansonsten ist der Abend gelaufen und unsere Mistress-Sklave Beziehung auch. Wer keine 10 Minuten ficken kann hat bei mir als Sklave nichts verloren.

Wenn Du abspritzt, wirst Du es in Romi und in Dein Kondom absamen, wann auch immer das sein wird. Und danach wirst Du Dein Sperma schlucken. Außer Du hältst 15 Minuten durch, dann darfst Du Deine Sahne auf eine von Dir gewählte Stelle auf Romi loswerden. Wenn Du 20 Minuten

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