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Luststute (fm:Verführung, 1611 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 11 2024 Gesehen / Gelesen: 9377 / 6920 [74%] Bewertung Geschichte: 9.39 (75 Stimmen)
Sollte Alexis Recht behalten? Würde ich mich von ihr zu einer Luststute ausbilden lassen? Aus dem Buch „Mein kleiner Dämon“ - 3. Geschichte

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

"Du wirst eine wunderbare Luststute sein, und du wirst viele Frauen und Männer erfreuen."

Sollte Alexis Recht behalten? Würde ich mich von ihr zu einer Luststute ausbilden lassen? Mich anderen Frauen und Männern hingeben, eine Nutte, eine Hure werden?

Noch war ich hin und her gerissen. Alexis hatte es erkannt. Diese Liebesspiele mit Alexis hatten eine Lust in mir geweckt, die mich unruhig machte. Meine Vernunft sagte mir, diesen Weg darf ich nicht weiter gehen. Ok, ich hatte meinen Mann mit Alexis betrogen. Aber jetzt auch noch mit anderen Frauen und Männern, nein das darf nicht sein. Doch mein kleiner Dämon erinnerte mich immer wieder an die Wonneschauer, an die süßen Küsse.

Aber warum wollte Alexis in mir die Lust auf andere Frauen und Männern wecken? Sie begehrte mich doch! Oder spielte sie nur mit mir, fand Gefallen daran, aus einer unbescholtenen Frau eine Dirne zu machen? Zweifel, die ich schnell beiseite schob.

Immer wieder versuchte ich meine Lust zu bändigen, indem ich mich jetzt jeden Tag meinem Mann als geile Lustdienerin hingab. Für ihn war diese neu aufgeflammte Leidenschaft ein wunderbares Geschenk. Und so steigerte er auch noch meine Lust durch das gemeinsame Betrachten von Pornofilmen.

Meine himmelhoch frohlockende sexuelle Seligkeit wurde leider immer wieder bei den Gedanken an mein jetzt freizügiges Profil bei Facebook gebremst.

Was sollte ich machen. Meinem Mann von meinem Profil bei Facebook beichten? Unmöglich!! Er hätte sofort verlangt es zu löschen. Das wäre zwar vernünftig. Mein kleiner Dämon wollte aber nicht, dass ich vernünftig war. Sollte ich so einfach auf Alexis und ihre verführerische Vorschläge verzichten? Nein, das wollte und konnte ich nicht.

Somit konnte ich nur hoffen, dass mein Profil bei Facebook mit meinen Fotos und dem Link zu meinen Alben und die meiner zweifelhaften Freundinnen bei Myalbum von Bekannten, Freunden nicht entdeckt wurden.

Die jetzt eingehenden vielen Freundschaftsanfragen, Nachrichten und Sexangebote, das Echo auf meine Nacktfotos erregten mich immer mehr. Beim Tennisspiel, beim Stadtbummel, bei der Hausarbeit, ständig hatte ich die Bilder vor Augen. Was würde passieren, wenn meine Freunde und Bekannten diese Nacktfotos sehen?

Die sexuelle Erregung, die Lust und die Geilheit waren jetzt meine ständigen Begleiter. Oft ertappte ich mich bei dem Wunsch, der mir entgegen kommende Mann hätte meine Fotos gesehen. Ich stellte mir vor, er würde mich ansprechen und mich ins nächst gelegene Hotel einladen.

Auch Alexis steigerte meine sexuelle Erregung und Lust durch immer neue Aufträge. Jeden Tag musste ich ihr über meine Gefühle und Erfahrungen berichten. Auf ihre Anregung hin besuchte ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Sexshop. Dort kaufte ich mir Liebeskugeln und einen Dildo mit Vibrator.

Am nächsten Tag, vor einem Stadtbummel, führte ich die Liebeskugeln auf Weisung von Alexis in meine Scheide ein. Bei jedem Schritt spürte ich leichte Vibrationen im Unterleib. Ein angenehmes Gefühl. Ich merkte wie meine Scheide feucht wurde und immer mehr Sekret austrat. Die Lust nach meinem Mann, nach seinem Liebesdiener wurde immer größer. Schließlich war mein Höschen total durchnässt.

Auf meinen diesbezüglichen Bericht erwiderte Alexis "Ich wusste doch, du bist die geborene Luststute, wenn du so schnell solche Reaktion erlebst. Von jetzt an wirst du die Lustkugeln jeden Tag tragen".

Meine nächste Aufgabe bestand darin, beim Stadtgang kein Höschen unter einem sehr kurzen Rock zu tragen. Und ich sollte eine Gelegenheit suchen, einem Mann meine zwar stark behaarte, aber nackte Muschi zu zeigen. Alexis erwartete es von mir. Ja sie wusste, wie sie meine moralischen Bedenken abbauen konnte. Mit gemischten Gefühlen, den Liebeskugeln in der Scheide, ein kurzes Röckchen, darunter kein

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