The Story of Tanja Kapitel 15 (fm:Exhibitionismus, 2226 Wörter) [15/15] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Jun 12 2024 | Gesehen / Gelesen: 3083 / 2332 [76%] | Bewertung Teil: 9.49 (41 Stimmen) |
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Schwanz in den Rachen, bis der bretthart war, dann stand sie auf und sagte, "Komm und jetzt steck ihn mir rein", und umfasste seinen Nacken und zog sich auf seine Hüften. Schnell fand der steife Schwanz seinen Weg und schon wurde Tanja aufgespießt, mit einem lauten Stöhnen senkte sie ihr Becken und ließ den Prügel ganz in sich gleiten. Sie begann sich jetzt auf und ab zu bewegen auf dem Teil der Begierde und ihre Geilheit, wie auch bestimmt der Alkoholeinfluss, sorgten dafür, dass zumindest zehn bis zwanzig Personen rund um das Geschehen genau mitbekamen, was hier abging, so laut stöhnte sie. Schon bald fielen bei Tanja alle Hemmungen und sie schrie, "Jaa, Jaa, fick mich, so geil", es bildete sich ein kleiner Kreis um die Beiden, damit mehrere das Schauspiel beobachten konnten. Es dauerte nicht lange und Tanja begann heftig zu zittern und ihr erster Orgasmus des Abends entlud sich vollends, das brachte auch ihren Stecher über die Klippe und er entlud sich tief in ihr. Danach rutschte er langsam aus ihr raus, Tanja schaute ihn an und dann in die Runde und meinte, "War´s das schon?", das ließen sich einige Männer nicht zweimal sagen und traten an sie heran, es dauerte keine dreißig Sekunden und sie hatte den nächsten harten Schwanz in ihrer Fotze und wieder hielt sie sich am Nacken des Jünglings fest und bewegte sich auf und ab. Ein weitere stellte sich zum fickenden Paar und streichelte von hinten Tanjas Brüste, "Steck ihn ruhig auch rein", blickte Tanja über ihre Schulter zurück. Auch diesmal dauerte es nicht lange und auch ihr Arsch wurde von einem harten Rohr gefüllt, so war sie nun zwischen zwei Männern aufgespießt und fickte sich zum nächsten und übernächsten Orgasmus. Immer heftiger feuerte sie die zwei Jungs und auch die Menge an, es ihr richtig zu besorgen und so kam es, dass die Konstellation noch zweimal wechselte, bevor Tanja, nach weiteren fünf oder sechs Orgasmen, dann von den Schwänzen abstieg und sich mit vollgespritzten Löchern zur Bar begab. Magdalena wartetet schon dort und fragte , "Was war den das?", " Was den? Mich haben grad sieben Schwänze gefickt und vollgespritzt und es war geil", entgegnete Tanja und lachte übers ganze Gesicht, "Die Soße läuft mir grad über die Beine, kommt mir so vor", und sie griff sich zwischen die Schenkel, leckte ihre nasse Hand ab und sagte, "Ja, sie läuft", und wieder lachte sie und Magdalena lachte mit.
An diesem Abend ließ sie sich kein weiteres Mal ficken, aber nicht, weil sie keine Lust gehabt hätte, aber etwas exklusiv sollten ihre Löcher ja doch bleiben, mit Magdalena im Bett trieb sie es dann nochmal richtig, bevor beide mit glücklichem Gesicht einschliefen.
Tanja hatte schon in ihrem letzten Semester Bewerbungen an verschiedenste Anwaltskanzleien geschrieben und auch schon Vorstellungsgespräche wahrgenommen. Alle Kanzleien, bei denen sie vorsprach, wollten sie einstellen, ob es nun an ihrer Leistung oder an ihrem gewagten Outfit, sie ging mit einem Businesskostüm, mit kurzem Rock und transparenter Bluse zu den Gesprächen, lag oder an beiden, blieb ihr verborgen. Sie hatte sich dann für eine Kanzlei in der nächsten größeren Stadt entschieden, so musste sie natürlich auch ihren Job im Black Rabbit quittieren, aber nicht ohne eine absolut atemberaubende letzte Show. Bei den ersten zwei Auftritten gab sie noch ihr übliches Programm zum besten, aber bei ihren absolut letzten Auftritt, ließ sie sich zum Finale von zwei Männern im Sandwich auf der Bühne ficken. Es war ein voller Erfolg und beim Abschied musste auch die hartgesottenen Daniela ein paar Tränen vergießen. Sie sagte, "Baby, du weißt, du hast immer einen Platz und einen Job bei mir, komme, was wolle", "Danke", sagte Tanja und sie vielen sich in die Arme , auch ihre Stripper-Kolleginnen verabschiedeten sie unter Tränen.
Nun folgte noch der schwerste Abschied, der von Magdalena, sechs Jahre waren sie wie Pech und Schwefel. Anfangs hat Magdalena ihr den Weg gezeigt und Tanja hatte sie dann immer mehr überrascht, es war eine wunderbare Freundschaft und sie schworen sich, mindestens einmal die Woche zu telefonieren und sich mindestens einmal im Monat zu sehen und obwohl Magdalena mittlerweile verheiratet ist und in guter Hoffnung, haben sie diesen Schwur bis heute immer eingehalten. Magdalena spielte auch gegenüber ihrem Mann sofort mit offenen Karten und der akzeptierte die besondere Freundschaft zwischen den beiden Frauen. Unter heftigen Tränen und Geheule trennten sie sich dann vor dem großen Eingangstor zu ihrer Alma Mater und Tanja machte sich auf den Weg in die große Stadt, wo sie schon zwei Wochen später ihren Job antrat. Im Vorfeld und in den letzten Wochen auf der Uni hatte sie sich schon eine Wohnung gesucht und jetzt musste sie nur noch die bestellten Möbel aufstellen und ihre Habseligkeiten einräumen. Beim Auspacken musste sie lachen, weil eine ganze große Schublade voll wurde nur mit ihrem Sexspielzeug.
In der Woche vor ihrem ersten Arbeitstag, hatte sie sich noch fünf weiter Businesskostüme, in derselben Art wie das, was sie schon hatte, besorgt und dazu auch passende transparente Blusen, Strümpfe und Straps durften natürlich auch nicht fehlen, sonstige Unterwäsche brauchte sie nicht, sie blieb ohne. Lediglich ihre doch etwas nuttigen Plateauschuhe tauschte sie gegen elegante, aber durchaus auch sehr hohe Pumps oder Sandaletten.
Sie hatte bei ihren Vorstellungsgesprächen auch keinen Hehl über ihre Arbeit im Black Rabbit gemacht, lediglich die Seniorpartner darum gebeten, es nicht in das ganze Büro weiterzutragen, es ging ihr aber dabei nicht darum, nicht dazu zustehen, sondern darum nicht schon von Anfang an ins Gerede zu kommen.
Schnell konnte sie sich eingewöhnen und auch mit ihrer Doktorarbeit ging es voran, lediglich der Sex blieb etwas auf der Strecke und die andauernde Selbstbefriedigung war auch nicht die Erfüllung. Tanja dachte so bei sich nach und surfte dann durch Internet, dort fand sie ein paar Swingerclubs. Sie besuchte jeden einzelnen, manche waren ganz okay, manche eine Katastrophe und einer stach besonders heraus, das Separee. Schon bald war sie dort Stammgast und es dauerte auch nicht lange, bis sie zur Attraktion des Lokals wurde. Natürlich fickte sie anfangs nur mit Gummi, aber als sie bekannter wurde und den Chef des Clubs wissen ließ, dass sie gern blank gefickt würden wäre, organisierte der eine Liste mit Anwärter auf Tanja, die unter Vorlage eines aktuellen Bluttestes sie dann auch ohne Gummi ficken durften. Um ihre Identität zu schützen, trug sie immer eine Perücke und eine Augenmaske, sie wollte auf keinen Fall ihre Position als Anwältin oder ihre Kanzlei kompromittieren.
Schon ein Jahr später reichte sie ihre Doktorarbeit ein und als sie diese dann auch noch vor dem Universitäts-Kuratorium erklärt hatte, bekam sie die Doktorwürde für Rechtswissenschaften verliehen. Dies wurde auch in ihrer Kanzlei wohlwollend zur Kenntnis genommen und sie wurde nach weiteren sechs Monaten zur Prozessanwältin.
Für ihre Auftritte vor Gericht hatte sie sich etwas Besonderes einfallen lassen, unter dem Talar war sie immer splitterfasernackt, was sie auch einzusetzen wusste. Wollte sie mal den generischen Anwalt verunsichern, zeigte sie etwas mehr Bein oder spreizte unter dem Tisch ihre Beine etwas und gewährte ihm Einblick. Sie liebte dieses Spiel. Von Anfang an war sie auch im Gerichtssaal sehr erfolgreich, etliche Fälle konnte sie durch ihre Leistung gewinnen, aber auch ab und an durch kleine Tricks.
Tanja ist nun, wie schon Eingangs der Geschichte erwähnt, vierunddreißig Jahre alt, erfolgreiche Anwältin und sexuell mit Swinger Club und auch Bekanntschaften, die sie so unter Tags mal macht, sehr gut ausgelastet. Einmal im Monat trifft sie ja auch noch Magdalena. Lediglich ihre exhibitionistische Ader kann sie nicht mehr so ganz ausleben, wie sie das gerne möchte, wenn sie mal in eine andere Stadt fährt, läuft sie auch tagsüber mit transparentem Kleid und nichts darunter durch die Straßen und genießt die Blicke der Passanten, aber in ihrer jetzt Heimatstadt, bleibt ihr nicht viel mehr als einem Kellner mal einen Einblick auf ihre Brüste zu geben, oder einem Gast in einem Café mit gespreizten Beinen die Pussy zu zeigen. Vielleicht findet sie dafür ja auch noch eine Lösung, immerhin muss sie auf Sicht auf ihre Position und ihren Arbeitgeber Kontenance bewahren.
Kugeln und Plug trägt sie immer noch 24/7 und genießt es, im Großen und Ganzen verläuft ihr Leben so wie sie es gerne möchte und wie sie sich wohlfühlt, ob sie jedoch je einen Mann findet , wie Magdalena, der sie so akzeptiert wie sie ist und sie auch restlos befriedigen kann, steht in den Sternen.
Nachwort des Autors:
Ich hoffe, ich konnte euch auch mit dieser Geschichte wieder etwas Freude machen und euch mitreißen. Wann es eine nächste Story von mir gibt, weiß ich noch nicht, noch fehlt mir die zündende Idee, aber wer weiß.
Viel Spass
Chris
Teil 15 von 15 Teilen. | ||
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