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The Story of Tanja Kapitel 15 (fm:Exhibitionismus, 2226 Wörter) [15/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 12 2024 Gesehen / Gelesen: 2899 / 2196 [76%] Bewertung Teil: 9.47 (40 Stimmen)
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Kapitel 15

Trotz aller Vorlieben für Sex und Exhibitionismus, blieb der Abschluss ihres Studiums doch ihr vorrangiges Ziel, sie hatte ja jetzt die Möglichkeit, ihre Ausbildung und ihre Affinität zu Sex zu kombinieren. Mit dem Black Rabbit, dem Fickzimmer und ihrer besten Freundin Magdalena, hatte sie alles, was ihre Lust auf Sex befriedigte, und auf der Uni ging es sehr gut voran. Obwohl sie eine permanente Geilheit verspürte, war sie doch immer Jahrgangsbeste in ihrem Fachbereich. Sie genoss ihr Leben in vollen Zügen und zu den Eltern fuhr sie nur noch in den großen Ferien für maximal drei Wochen, viel länger hielt sie es ohne Rabbit und Fickzimmer nicht aus. Aber auch in diesen kurzen Auszeiten bei der Familie ließ sie nichts anbrennen, bereits im zweiten Sommer hatten sie alle Jungs der ehemaligen Clique gefickt und auch mit Sonja hatte sie sich mal dem lesbischen Spiel hingegeben. Natürlich wurde als bald in der Vorstadt über sie gesprochen, mit ihren Outfits war sie ein Blickfang und ihre Sexpartner konnten auch kein Stillschweigen bewahren. Immer wieder erfuhren auch die Eltern Einzelheiten von ihrem Lotterleben und begannen sich immer mehr von ihr zu distanzieren, in den Sommerferien vor dem vierten Jahr auf der Uni, legte ihr ihr Vater dann nahe, dass sie nicht mehr nach Hause kommen solle und es doch besser wäre sich anderer Orts zu treffen. Würde man jetzt denken, das würde Tanja deprimieren oder aus der Bahn werfen, so lag man falsch, Tanja fand das gut und konnte nun ganz kompromisslos ihre Wünsche ausleben. Wenn sie Ferien hatte ließ sie sich immer für sechs Tage die Woche im Black Rabbit einteilen und somit hatte die Ablehnung beziehungsweise Distanzierung ihrer Eltern auch einen großen Vorteil, sie verdiente mehr Geld. 

Tanja war sehr sparsam, lediglich für ihre Klamotten und etwaige Kosmetiker gab sie Geld aus, demnach sie ja meistens an den Wochenenden arbeitete , fielen auch großartige Disco- oder Restaurantbesuche flach, wenn sie wirklich mal Zeit dazu hatte, wurde sie sowieso schnell eingeladen und hatte somit wieder einen günstigen Abend. Am Ende ihres Studiums hatte sie sich so eine sechsstellige Summe zusammen gespart und demnach sie das Geld nicht einfach auf ihrem Konto ließ, sondern es auch vernünftig veranlagte, wurde nochmal mehr daraus. Sie hatte ein richtig schönes finanzielles Polster. In den Ferien hatte sie auch ihren Führerschein gemacht und als sie dann ihr Abschlusszeugnis mit ausgezeichnetem Erfolg bekam, machte sie sich selbst ein Geschenk und kaufte sich ein gebrauchtes Cabrio mit einem Stern.

Nachdem die Uni jetzt für sie vorbei war, sie wollte zwar noch eine Doktorarbeit schreiben, aber das erledigte sie schon neben ihrer zukünftigen Arbeit, hieß es Abschied nehmen, aber natürlich nicht ohne eine mega Party. Tanja kostete noch einmal das Unileben voll aus, sie kam so gut wie nackt auf die Party, sie hatte sich nur Sticker über ihre Nippel und über ihren Venushügel geklebt, dazu noch sehr hohe Heels und das war es. Sofort wurde sie betouched und fast schon ausgegriffen, aber das störte sie nicht und hatte sie dem Alkohol über die sechs Jahre ihres Studiums immer abgeschworen, so ließ sie es auf dieser Party richtig krachen. Alles, was ihr angeboten wurde, trank sie aus und so dauerte es nicht lange bis sie richtig beschwipst war. Auf der Tanzfläche wurde sie von Jungs umringt und etliche Hände landeten auf ihren Körper, durch das heftige tanzen wurde sie dann immer wieder etwas nüchtern, aber nach dem nächsten Trink hatte sie wieder ihren Level. Immer zudringlicher wurde die männlichen Kommilitonen und Tanja spielte mit, es war noch nicht Mitternacht und sie hatte sich von ihren Stickern befreit, jeder konnte nun ihre harten Nippel sehen und ihre vom Muschisaft glänzende Fotze. Wieder tanzte sie ausgelassen und ein attraktiver dunkelhaariger ehemaliger Mitstudent, trat an sie heran und flüsterte ihr ins Ohr "Ich will dich ficken", Tanja schaute ihn an, lachte und sagten lauthals, "Dann fick mich!" "Na dann suchen wir uns ein ruhiges Plätzchen", "Nein, nein ich geh hier nicht weg", entgegnete Tanja und griff ihm im selben Moment in den Schritt. Gleichzeitig zog sie mit ihrer anderen Hand ihre Kugeln aus ihrer Fotze und dann den Plug aus ihrem Arsch. In dem Moment tanzte gerade Magdalena neben ihr, Tanja schaute sie an und sagte, "Bitte nimm das mal", und drückte ihr die Toys in die Hand, "Was hast du vor?", fragte ihre Freundin, "Feiern!", lachte Tanja. Magdalena ging kurz von der Tanzfläche und verstaute Kugeln und Plug in ihrer Tasche, als sie Tanja auf der Tanzfläche wieder gefunden hatte, war die schon in die Hocke gegangen und lutschte den Schwanz des dunkelhaarigen Mannes. Ganz tief nahm sie ihn in sich auf, dass selbst Magdalena staunte, denn schlecht gebaut war der junge Mann nicht. Bis zum Anschlag drückte sich Tanja den

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