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Unter Riesen (fm:Grosse Titten, 4531 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 12 2024 Gesehen / Gelesen: 13621 / 8611 [63%] Bewertung Geschichte: 9.37 (83 Stimmen)
Was im Wald alles so passieren kann...

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© Gaby Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Andere Spaziergänger kamen mir entgegen. Gierige Blicke. Schűternes zu nicken.

Das wollte ich nicht. Plötzlich riß mich etwas aus meinen Gedanken. Eindeutige Geräusche.

Ich kenne niemanden, der nicht neugierig wird. Und den es nicht anmacht. Ob man einen Blick riskiert oder einfach weiter geht, ist etwas anderes und liegt bei jedem selbst. Oder jeder. Frauen gucken ja auch ganz gerne. Ich muss das wissen, ich bin ha schließlich eine.

Langsam ging ich in Richtung der Geräusche. Zwischen den Blättern entdeckte ich das Auto. Ein großer alter Kombi. Und ich sah noch mehr. Spanner, die es sich besorgten. Ganz offen, mit einer Hose, die auf den Knie hing. Ein anderer hatte die Hand in der Hosentasche.

Sex im Wald ist geil und lockt nun mal Zuschauer an. Weiß man doch. Störte die zwei im Auto aber nicht. Die Neugier siegte. Hey, ich bin auch nur aus Fleisch und Blut. Und soooo neugierig.

Je näher ich dem Auto kam, umso lauter wurde die Frau. Scheinbar war sie kurz davor zu kommen.

Und dann sah ich ihn. Er lehnte an einem Baum und bemühte sich gar nicht, sich zu verstecken.

Zu der Zeit wusste ich noch nicht, wie sehr es mich anmachte, wenn ich beobachtet werde. Oder zusehe.

Aber das lernte ich noch. Danke hierfür Carlos.

Ich ging vorsichtig näher zum Auto. Es war ein langer Kombi. Viel Platz, den sie zu nutzen wußten. Er lag hinter ihr und besorgte es ihr recht ordentlich. Ich mag die Stellung. Das ist fast wie doggy.

Ich wäre gern an ihrer Stelle gewesen. Natürlich reagierte ich prompt darauf. Meine Nippel drückten gegen den BH. Ich wurde nass. Wann hatte ich das letzte Mal gefickt? Vorgestern. Wann war es gut? Puh. Wann war es richtig megageil gewesen? Keine Ahnung. Es wurde Zeit. Höchste Zeit. Aber die beiden konnte ich nicht stören. Aber danke für die Inspiration.

Ich drehte mich um und sah den alten Mann vor mir stehen. Ich war sprachlos. Was gut war, denn so vergaß ich zu schreien.

Der Typ war ein alter geiler Bock, der es sich schön selbst besorgte. Ein richtiger Spanner eben. 50 Jahre alt würde ich schätzen, schlank, Glatze, Typ Vertreter und scheinbar hemmungslos.

Natürlich wollte ich erst wieder umdrehen. Bloß nicht auffallen.

Worauf er sofort starrte war ja klar. Nicht mehr auf das Pärchen. Das fasste ich als Kompliment auf. Aber 85 g sind schon Eyecatcher, der Rest von mir auch.

Mein Kleid lag eng am Körper, ein Gürtel betonte meine Taille und setzte meine xxl Brüste perfekt in Szene. Die Nippel meldeten sich deutlich.

Worauf ich starrte war auch klar. Mein erster Riese stand vor mir.

Der Typ zögerte kurz und kam dann auf mich zu. Ich wollte weglaufen. Aber ich wollte auch was anderes.

Mit meinem Ex, der eher sehr klein gebaut war und zu schnell gekommen ist, habe ich oft einen großen Dildo genutzt. Das hat natürlich neugier geweckt. Wie ist es so ausgefüllt zu werden?

Und jetzt stand so einer vor mir.

Er stand wirklich wie eine Eins. Und jetzt wichste er auch nicht mehr. Er bot mir freie Sicht an.

Ein haarloser massiver Stab, der nur auf mich wartete.

Ich genoss es. Wurde neugierig. Was ging hier ab? Was wollte er? Welch frage. Was wollte ich?

Langsam kam er näher und winkte mich vom Auto weg. Die beiden fickten immer noch. Ich blieb wo ich war. Ich würde nicht mit einem fremden Mann in den Wald gehen. Auf keinen Fall. Die beiden im Auto würden nicht begeistert sein, aber mir helfen, wenn ich Hilfe bräuchte.

Also durfte er näherkommen. Wir standen im Rücken des Paares, so lange sie ihre Stellung beibehielten war alles gut. Aber eigentlich störte es mich nicht. Sollten sie gucken. Ich war schon über den Punkt mir Gedanken zu machen hinweg. Es gab ein Zentrum in meinem Universum. Der Riese und das, was ihn zu einem machte. Ich wollte ihn zumindest einmal anfassen. Obwohl, sind wir ehrlich, hab ich ihn der Hand, kann er mich auch gleich richtig ficken. Ich kenne mich doch.

Ich nickte ihm zu. Er kam näher, so dass er dicht neben mir stand. Sofort griff er nach meiner Hand und legte sie auf den XXL-Kolben. Was für ein Gefühl.

Diese Hitze, die der Kolben ausstrahlte. Die Adern. Die große Eichel. Eigentlich wollte ich noch ein bisschen gucken und das dicke Ding anhimmeln, aber anfassen ist auch ok.

Obwohl, wenn ich ehrlich bin, es wurde mir schon etwas mulmig. Der Schwanz war schon sehr groß. Passte der in mein nasses Loch?

Ich kannte etwas ähnliches nur aus der Gummiabteilung einer Freundin, ihr erinnert euch an die Nachbarin? Wenn nicht, dann lest die Geschichte ruhig, es war ein geiles Abenteuer.

Für sie war die XXL Variante ein fetish. Vor ein paar Wochen hatte sie mir ihren neuen Kunstfreund mal gezeigt und ich hatte lachend gesagt, der passt niemals. Höchstens zwischen meinen dicken Titten. Sie nahm mich mit ins Bad und stellte das Teil auf den Boden. Dank des Saugnapfes blieb er wo er sein sollte. Sorgfältig rieb sie ihn mit Gleitmittel ein und nahm genüsslich Platz. Es hätte sie zerreißen sollen, tat es aber nicht, stattdessen stöhnte sie nur lustvoll auf legte einen wilden ritt hin. Es dauerte keine zwei Minuten und sie kam. Natürlich machte es mich richtig an, sie zu sehen und zu erleben. In Nullkommanichts war ich nackt und stellte mich vor sie. Ein Bein auf einen Stuhl und sie hatte freien Zugang zu meiner nassen Möse. Als uns ihr Freund erwischte, hatte er nichts besseres zu tun als mich von hinten zu ficken. Es war nicht die schlechteste Idee. Das war der Grund, warum ich damals den Gummiriesen nicht getestet habe.

Zurück in den Wald.

Meine Hände waren zu klein. Ich konnte den Umfang nicht umfassen und wenn ich beide Hände voreinander legte, guckte noch ein gutes Drittel raus. Drei Hände, das wäre passend gewesen.

Meine Möse schrie laut auf: "Gib ihn mir. Steck ihn rein. Das wird unglaublich geil. Wir werden fliegen. Bis ans Ende des Universums."

Hat jemand von euch schon ein mal Venom gesehen? Dieser Marvel Hit. So könnt ihr euch das mit mir und meinem Lustloch vorstellen. Sie ist immer hungrig und bekommt nie genug. Wir sind ein gutes Team.

Langsam drehte ich mich und stellte mich vor ihn. Ich stand jetzt mit dem Rücken zum Auto. Langsam begann ich das riesengroße Monster zu verwöhnen. Es war als massierte ich einen dicken Pfahl. Der Mann grunzte nur leicht auf. "Mach fester. Hast du keine Kraft in der Hand? Ich geh nicht kaputt."

Natürlich hatte ich mehr Kraft. Ich komme vom Land, da lernen alle anzupacken. Also legte ich alle Vorsicht und Zurückhaltung ab und besorgte es ihm derb und schnell.

"Ah. Das besser. Du geiles Luder. Schön weiter machen."

Seine rechte Hand wanderte von meiner Brust hinab zu meiner Möse. Ich zog selbst mein Kleid hoch. In gewissen Momenten kann ich wunderbar mithelfen und sogar voraussehen, was nützlich ist. Zum Lohn beugte er sich hinab und saugte an meiner Brustwarze. Auch wenn es nur durch den Stoff des Kleides war, es war mrgageil. Als er dann noch meine Clit streichelte, keuchte ich laut auf. Zu laut.

Der Typ im Auto hörte mich. Er sagte etwas, das ich nicht verstand. Die Frau blickte zu uns und schrie auf. Ich sah sie lächelnd an.

Wenn die Chemie zwischen zwei Menschen stimmt, ist es oft schon beim ersten Blick klar. Wir nickten uns zu, der Mann drehte sich auf den Rücken und präsentierte mir seinen Schwanz. Er war gehobener Durchschnitt, was die Größe betraf, komplett rasiert und weckte noch zusätzlich Lust. Ich konnte deutlich erkennen, dass das harte Stück Fleisch eben noch in einem sehr nassen Loch steckte.

Die Frau beugte sich hinab und nahm den Schwanz komplett in ihren Mund. Zu meiner Freude hielt sie den Blickkontakt zu mir aufrecht. Unglaublich geil. Die Hingabe, mit der sie den Schaft bearbeitete, war beeindruckend und animierte mich zusätzlich.

Ich schaute zu und bearbeitete das dicke Ding in meinen Händen weiter. Kurz gönnte ich mir einen Blick, dann wandte ich mich wieder meinem Spielzeug zu.

Es war Liebe auf den ersten Blick. Oder besser Griff. Ich spürte jeder Ader, die den Kolben überzog. Der Schaft war gerade und die Eichel nur ein kleines bisschen dicker. Es war das perfekte Teil für mich.

Um es besser massieren und wichsen zu können spuckte ich einfach auf den Schwanz.

"Du geiles Luder. Ich werde dich gleich richtig um den Verstand ficken. Du wirst den Wald zusammenschrein, wenn ich dich hart durchvögle. Bis dahin, schön weiter machen."

Ich grinste ihn nur an und spuckte noch einmal auf die dicke Ficklanze.

Ich schaute zu ihm auf, als er mir die Träger meines Kleides abstreifte. Sollte er.

Natürlich reichte es ihm nicht. Also öffnete er den BH. Sollte er. Meine Gier wuchs mit jedem Atemzug.

Als er meine harten Knospen zwirbelte, keuchte ich laut auf. Ich schloß die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Strom jagte durch meinen Körper. Ich wichste ihn härter. Meine Möse schrie nach einer ordentlichen Füllung.

Er griff zu. Knetete meine Brüste, dass es mir eine Wonne war. Wie ich es liebe, wenn sie in großen Händen liegen. Wenn sie kraftvoll massiert werden. Das können Männer einfach besser.

Ich musste laut aufstöhnen. Der Moment mit einem Fremden. Es geilte mich viel mehr auf, als ich vermutet hätte. Mein Saft füllte meine Möse.

Durch meine fleißigen Hände zeigten sich die ersten Lusttropfen auf seiner dicken Eichel. Zart verteilte ich sie mit dem Daumen und steckte ihn mir dann in den Mund. Als er das sah, wurden seine Augen größer.

"Du geiles Luder. Schmeckt dir mein Saft? Willst du mehr?"

"Natürlich will ich mehr. Ich werde dich richtig melken. Bis dein Riesenkolben leer ist."

Statt zu antworten grunzte er nur und griff härter zu.

"Was für Prachttitten. Ich wusste, heute ist mein Tag. Immerhin habe ich Geburtstag. Willst du ihn richtig spüren? Kein Blasen. Dafür ist er zu dick. Ich will dich richtig ficken."

Ohne meine Antwort abzuwarten, drehte er mich einfach um. Ab den Hüften aufwärts war ich nackt. Und das Paar im Auto starrte uns an. Eigentlich nur mich. Denn er war ja hinter mir und presste sein xxl Ding an meinen Arsch. Ganz genau konnte ich das Teil spüren. Meine Möse schrie ein eindeutiges Ja.

Wer sollte widersprechen? Ich nicht.

Als ich die Blicke des Paares im Auto sah, zauberten sie ein Lächeln auf mein Gesicht. Ich liebe es, wenn der Anblick meiner dicken festen Bürste Gier weckt. Und das war bei beiden eindeutig der Fall. Sie wollten mich. Beide wollten mich. Und die Frau hatte den größten Hunger.

Der Mann drückte mich ans Auto. Nur die Scheibe trennte mich von dem Paar. Aber sie hatten einen Premiumblick auf meine Titten, die gegen das Glas drückten. Das, was der Fremde mit mir anstellte, konnten sie nur ahnen. Und das war mörderhöllengeil.

Ich liebe große kräftige Hände. Ich liebe es, wenn sie nicht zart und zimperlich sind. Das treibt mich in den Wahnsinn. Und es gibt nur noch eins, was ich dann will.

Der Fremde schien meine Stimmung zu spüren, oder sie zu ahnen. Oder hoffte er nur?

Mit einer Hand schob er mein Kleid hoch. Der Slip wurde einfach zerrissen.

"Was... was bist du...Teufel, ist das geil... was bist für ein geiler Bock!" Ich stammelte nur. Einen klaren Satz brachte ich nicht mehr zu stande.

Er drückte mir den Stoff in die Hand und rieb seinen Kolben endlich direkt an meiner Haut. Der Mann wusste genau, welche Knöpfe er drücken musste. Meine Gier und meine Ungeduld schossen ins Universum.

"Los du geiler Bock. Fick mich endlich. Gib mir dein Prachtstück. Bohr ihn tief in mich rein. Füll mich richtig aus."

Er grunzte nur und nahm auch die andere Hand von meiner Brust. Eigentlich schade. Aber er hatte jetzt anderes vor. Besseres. Mit einem Fuß tippte er gegen meine Füße, ich sollte meine Beine spreitzen. Derbe zog er mich etwas zurück. Ich konnte jetzt durch die Scheibe des Autos gucken. Der Typ lag auf dem Rücken, die Frau verwöhnte ihn immer noch mit dem Mund, beiden sahen zu mir. Betrachtete, was ich ihr bot. Ihr Partner guckte natürlich auch genau hin. Starrte auf meine Titten, die fröhlich hin und her schaukelten.

Der Anblick steigerte natürlich noch meine Lust. Ich liebe diese Stellung.

Der Fremde bewegte sich etwas zurück und plötzlich spürte ich das Riesenteil an meinen Lippen. Ich keuchte laut auf. Immer wieder fuhr die dicke Eichel zwischen meinen Lippen hindurch. Er trieb mich in den Wahnsinn. Ich wurde immer lauter. Immer geiler.

Der Eingang ist mega empfindlich und bei dem dicken Ding wurde ich besonders gereizt.

Mit einer Hand griff ich nach unten und drückte ihn gegen mein Loch. Es war als würde ich einen Mast reiten.

Ich war unglaublich nass. Der Saft floß an meinen Beinen entlang. Ich wollte ihn in mir. Nein er musste endlich in mir sein.

Ich drückte ihn zurück. "Los fick mich endlich du geiler Bock. Zeigs mir. Ich will dich in mir."

Ich stammelte und keuchte zwischen den Worten. Wieder grunzte er nur und brummte ein tiefes "Hmmmmm." Männer sind eben Männer. Worte werden überbewertet. Ich hörte seine Geilheit. Hörte und spürte sie, letzteres war mir wichtiger.

Geschickt dirigierte ich das dicke Ding wieder vor mein Loch und teilte meine Lippen.

Als er vorsichtig Druck ausübte bekam ich eine Ahnung von dem, was mir bevor stand.

Aber wisst ihr, was ich am meisten liebe? Wenn ein Schwanz das erste Mal meine Lippen teilt und in mich eindringt.

Es gibt Männer, hallo Carlos, die kennen mich und wissen was ich brauche und wie ich es will.

Aber sie machen es nicht, obwohl ich genau weiß, dass sie mich foltern wollen. Das steigert meine Lust und Geilheit ins unermessliche. Wenn der Mann dann endlich eindringt, ist es oft schon der erste Orgasmus.

Jetzt war es ähnlich. Ich war megageil. Die Situation. Der Fremde. Das Paar. Der Riesenschwanz. Der Entzug die letzten Tage und Wochen.

Es war eine kleine Faust die in mich eindrang. Cm für cm. Er machte kurze Pausen, zog sich zurück. Bohrte sich wieder in meine geiles Fickloch und weitete mich auf diese Art. So hatte ich Zeit mich an ihn zu gewöhnen. Die brauchte ich auch. Ich war noch nie so ausgefüllt gewesen, nicht einmal durch die Dildos, die ich benutze. Es war geil. Ein bisschen Aua war dabei, doch ich liebe Schmerzen, das ist ein geiler Kick für mich. Aber er war wirklich vorsichtig. Meine Anspannung wich und ich begann zu genießen. Sehr laut zu genießen.

"Ja, fick mich. Ja. Das ist geil. Zeigs mir. JAAAAAAA. ICH KOMME SCHON. DU GEILER BOCK."

Er war noch nicht halb in mir, und ich stand schon vor einem mega Orgasmus. Er rannte volle Pulle auf mich zu.

Oft kommen sie angeschlichen und überraschen mich.

Aber der hier, das war eine Urgewalt.

Der berühmte I-Punkt bestand aus 2 Teilen.

Das Fenster wurde runtergekurbelt zwei fremde Hände griffen nach meinen Titten, zwirbelten meine Nippel und der Fremde bohrte seinen Hengstkolben bis zum Anschlag in mich rein. Also gefühlt bis zu den Mandeln.

"Warte. Bleib so. Nicht bewegen. Jaaaaaaaaaaa. Teufel ist das geil." Ich konnte mich kaum auff den Beinen halten. Zum Glück war das Auto massiv genug. Einen kleinen Käfer hätte ich während des Höhepunktes umgeworfen. So sehr schüttelte der Orgasmus mich durch. Er hielt mich mit beiden Händen an den Hüften fest. So konnte ich gar nicht zusammenbrechen. Er hielt still, bis mein Orgasmus abebbte. Ich atmete und versuchte runter zu kommen.

Kannte der Fremde Gnade? Nein.

Er zog sich langsam aus mir raus und bohrte sich wieder tief rein. Es war unglaublich. Natürlich war ich noch nie so ausgefüllt. Immer noch bewegte er sich langsam. Und jeder Stoß kam mir endlos vor.

Es ist ein unterschied ob sich 15 oder 25 cm aus einem herausziehen und wieder reinbohren. Es war ein geiler Trip, der sich langsam immer weiter steigerte. Er wurde schneller. Meine Möse war vollkommen entspannt und immer noch nass.

Er zog sich ganz aus mir heraus und bohrte sich langsam wieder rein. Es war unglaublich. Nicht zu beschreiben.

"Ja. Fick mich. Das ist so unglaublich geil. Fick mich schnelker. Härter. Ich komme schon wieder. JAAAAAAA." Es war nicht so heftig wie beim ersten Mal, aber immer noch eine 8 von 10. Er gönnte mir noch einen Moment, dann zog er sich aus mir raus.

Entschlossen packte er mich und führte mich zur Motorhaube. Das Paar im Auto kümmerte ihn gar nicht. Ich wusste was er wollte und konnte meine Begeisterung kaum zügeln. Ich liebe es auf der Motorhaube gefickt zu werden.

Woher sollte ich wissen, was mich erwartete.

Aus dem Inneren des Autos hörte ich nur: "Was für ein Monsterschwanz. Der würde mich zerreißen."

Wenn die Frau wüsste, dachte ich und sollte es bereuen.

Kaum das ich lag, baute er sich vor mir auf. Zack, bis zum Anschlag rein. Nicht zart. Es war ein kräftiger Stoß. Durch die Stellung konnte er tiefer in mich eindringen, zumindest fühlte es sich so an.

"Ahhh. Vorsichtig."

Er hörte mich nicht. Er rammlte mich wie ein Stier. Meine Schreie kümmerten ihn nicht. Es war geil und Schmerzhaft. Aber der Schmerz kickte mich. Ich stöhnte und keuchte. Versuchte ihn mit den Händen auf Abstand zu halten, damit er nicht so tief eindringen konnte. Gleichzeitig wollte ich ihn so tief in mir. Ich wollte, dass er mich hart fickte.

"Ja. Stoß zu. Fick mich. Fick mich hart. Zeigs mir, du geiler Bock. Gib mir deinen Riesenschwanz. Schneller. Stoß schneller zu. Los beweg deinen Arsch."

Er griff nach meinen Beinen, hob sie und lehnte sie an seine Brust. Dann beweckte er sein Becken, kraftvoll und schnell. Pausen schien er nicht zu brauchen. Wer hätte das gedacht. Ich nicht. Ich flog. Von einem Orgasmus zum nächsten. Seine Hände kneteten meine Titten, dass sie beinahe platzten. Zum Glück sind sie echt. Silikonbeutel wären sicherlich kaputt gegangen. Ich konnte nicht denken. Nicht reden. Ich brachte nur ein Wimmern über die Lippen.

Oder, wenn er besonders kraftvoll zu stieß, schrie ich laut auf. Immer war es die Mischung aus Schmerz und Lust.

Meine Beine dirigierte er wie es ihm gefiel. Mal an seiner Brust, wenn es etwas ruhiger zu gehen sollte. Dann drückte er sie von sich weg, so daß meine Oberschenkel fast auf meinem Bauch lagen. Jetzt ging es hart wild zur Sache. Jetzt schrie ich aus Leibeskräften. Keine Sätze.

"Aua. Vorsicht. Teufel... Geil...nicht aufhören. JAAAAA...JETZT."

Wie oft bin ich schon gekommen? Meine Möse wurde einfach intensiv und perfekt gereizt. Alles in ihr. Vor allem der Eingang und der G-Punkt.

Endlich kamen die Zwei aus dem Auto. Sie stellte sich nebens Auto und griff sofort nach einer Brust und begann die andere zu lecken und den Nippel zu beißen. Ein Finger fand sofort den Weg zu meiner Perle. Ich explodierte sofort.

"JAAAAAAAAAAA. TEUFEL IST DAS GEIL. JETZT. ICH... ICH... JAAAAA. "

Krampfhaft hielt ich mich an den Scheibenwischern fest. Natürlich präsentierte ich meine Titten auf diese Art perfekt. Große pralle Bälle.

Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Der Fremde schien unendliche Ausdauer zu haben. Tatsächlich waren es nicht mehr als 20 Minuten, die ich auf der Motorhaube verbrachte. Er wurde immer lauter. Seine Bewegungen unkontrollierter.

Als er laut keuchend kam, zog er sich aus mir heraus und spritzte meine Möse, meinen Bauch voll. Sogar der Fremden spendierte er einen Teil seines Saftes. Der Druck war hoch genug, um sie zu treffen, als sie kurz von meiner Brust abließ und seinen Höhepunkt zu sehen.

Schwall um Schwall ergoss sich auf mir. Ich hatte nicht einmal Kraft mir das Schauspiel anzusehen. Mein Kopf lag auf der Motorhaube. Ich war vollkommen fertig. Wie oft war ich gekommen? Keine Ahnung. Mein Herz raste. Meine Möse schrie nach Ruhe. Sie war vollkommen überfordert. Das kannte ich gar nicht von ihr.

Das arme Ding.

Der Fremde kniete sich hin und leckte mich sauber. Genauso grob wie er mich eben noch genommen hatte. Die Zunge begann am Bauch und arbeitete sich schnell zu meinem Loch vor. Den Rest holte sich die Frau.

Dann stand er auf, zog sich an und beugte sich über mich: "Ich weiß, wir sehen uns wieder. Du willst mehr von mir. Willst noch mal von mir gefűllt werden. Das wollen sie alle. Du weißt wo du mich findest."

Er drehte sich um und ging weg, ohne sich um mich zu kümmern. Langsam rutschte ich von der Motorhaube und stand auf wackeligen Beinen. Knie hatte überhaupt nicht.

Kennt ihr das Gefühl, wenn eure Beine eingeschlafen sind, weil ihr zu lange falsch gesessen habt?

Kaum das ich auf meinen Füßen stand, meldete sich mein Unterleib. Es fühlte sich an, als wäre mir ein Kind in den Leib gekrochen. Eine Geburt rückwärts.

Ich hatte einfach zu viel einstecken müssen. Punkt. Und das zeigte mir mein Körper jetzt.

Ich konzentrierte mich auf meine Atmung. Einatmen. Ausatmen. Die beiden aus dem Auto kamen auf mich.

"Was war das denn? Wer war der Typ?"

Die waren ja auch noch da.

Ich sah die Frau an. Sie war Mitte 40. Ihre Hand lag auf meiner Schulter. Obenrum war ich immer noch nackt. Müde zog ich das Kleid wieder hoch und bedeckte meine Brüste.

"Ich kenne ihn nicht. Ich habe euch kurz beobachtet und plötzlich stand er vor mir. Ich kann es nicht richtig beschreiben. Es war wie ferngesteuert sein. Ich hatte nur noch eins im Sinn."

Die Frau lächelte mich an: "Du wolltest diesen Hengst."

Ich nickte nur. Ihr Partner bewies, dass er auch reden konnte: "Mehr abgebiessen, als du kauen konntest. Kommst du klar? Sollen wir dich irgendwohin bringen?"

Ich wollte tatsächlich nicht allein durch den Wald gehen. Nicht in meiner Verfassung. Nicht in dem Outfit. Ich sah aus, wie ein explodiertes Hühnchen.

Dankbar nahm ich im Auto Platz und gönnte mir von der Cola, die sie mir anboten.

Den zerrissenen Slip nutze ich, um mich sauber zu machen. Die Frau lächelte und gab mit Taschentücher.

"Das war ein richtiges Monster. Bisher kannte ich die nur aus den Pornos."

Die Frau nickte zustimmend: "Und seine Ladung war nicht schlecht."

"Ich habe es nicht gesehen und war zu fertig, um es zu spüren. Aber schön dass es euch gefallen hat."

"Du hast uns beobachtet. Da dürfen wir auch gucken. Und ich sehe es gern, wenn ein Mann kommt."

"Ihr habt mehr getan als nur geguckt. Ich weiß genau, dass du sehr motiviert mit meinen Brüsten gespielt hast. Und nicht nur mit den beiden. Deine Finger sind ein Traum."

"Erst hast du uns beobachtet, und dann die beiden Riesentütten in unser Auto gehangen. Wer kann da widerstehen. Ich nicht."

Der Mann schüttelte den Kopf.

"Ich auch nicht. Und du bist sofort gekommen. Ist schon geil, wenn Fremde einen abgreifen."

Die Frau lächelte mich auf zauberhafte Art an.

"Ich heiße Frauke und mein Spielgefährte hört auf den Namen Rodriguez. Na gut oft hört er nicht. Aber er gibt sich Mühe und er weiß, wie er es wieder gut macht, wenn ich mich aufrege."

Ich lächelte und fragte mich, was die beiden wollten. Eigentlich war es mir egal. Ich war im Arsch und meine Möse rebellierte noch immer. Es wurde sogar immer schlimmer.

"Ich bin Gaby. Es freut mich, dass ihr mir gerade zur Seite steht. Ich bin echt fertig. Ein ausgiebiges Bad würde mir gut tun. Sehr gut sogar."

Frauke nickte mir zu. Mir gefielen ihre großen Augen. So feuriges grün. Passend dazu ihre roten Haare. Jetzt musste sie nur noch aus Irland kommen.

"Wir sind uns Fremd aber wir haben uns in sehr intimen Momenten beobachtet. Hast du Lust mit zu uns zu kommen?"

Mein Kopfkino raste. Ich fixierte Frauke, die sich mir immer noch zu wandte und dann ihren Partner, der mir durch den Rückspiegel einen gierigen Blick zu warf.

Was sie wollten war eindeutig.

"Ihr habt nicht zufällig eine Wanne?"



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