Unter Riesen (fm:Grosse Titten, 4531 Wörter) | ||
Autor: Gaby | ||
Veröffentlicht: Jun 12 2024 | Gesehen / Gelesen: 14199 / 8899 [63%] | Bewertung Geschichte: 9.37 (83 Stimmen) |
Was im Wald alles so passieren kann... |
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Unter Riesen
Was immer ich mir erträumt hatte, das hier war besser, geiler, am geilsten. Der Megakick. Der Hengst vögelte mir den Verstand aus dem Kopf. Viel war eh nicht drin, es drehte sich immer nur um die eine Sache. Aber so bin ich eben.
Ich lag auf der Motorhaube eines fremden Autos, ein fremder Mann steckte bis zum Anschlag in mir, eine fremde Frau saugte an meinen Nippeln, rieb immer wieder meine Clit, während ein mir fremder Mann sie von hinten fickte. Was für ein wildes Quartett. Wie unglaublich geil.
Ich fand das alles so geil, das ich meine Lust in den Wald hinausschrie und von einem Orgasmus zum nächsten jagte. Und das meine ich wörtlich. Meine tolle Freundin zwischen meinen Beinen, so nenne ich meine Möse, wurde dermaßen gefordert und gereizt, das sie mir eine Serie von Höhepunkten schenkte. Was ich alles kann.
Mein Hengst wusste genau was er machen musste. Er gönnte mir einen Moment, wenn ich gekommen war und gab dann wieder Vollgas, sobald ich mich etwas erholt hatte. Und Vollgas heißt, er bohrte mir sein dickes Ding tief in meine Fotze. Der Schwanz war lang genug, dass ich drei meiner Hände nebeneinander legen konnte, also deutlich über 20 cm. Nur ein bisschen mehr an Länge und es hätte weh getan. So war es für mich perfekt. In dem Augenblick zumindest.
Das andere war der Umfang. Ich konnte ihn nicht umfassen. Er selber auch nicht. Stellt euch eine 0.5 Liter Bierflasche vor.
Das Ding fühlte mich in nie gekannter Art und Weise aus. Dehnte mich, und reizte jede Nervenzelle in mir. Die Gewitter, die er auslöste, ebbten nicht ab. Und er fickte mich nicht zart, wenn er mich hart nahm, dann glich er einem Dampfhammer. Ich kam mit dem Schreien gar nicht hinter her.
Toll. Wieder mal mitten in der Geschichte.
Warum ficke ich mit fremden Menschen? Weil ich es geil finde und es mich anmacht. Immer? Nein.
Aber ab und zu überkommt mich die Lust, was richtig derbes zu machen. Carlos sei dank.
Wer meine Geschichten kennt, der weiß, mit Carlos habe ich schon einiges erlebt.
Ich schreibe auch schon an unserer Geschichte. Bleibt neugierig.
Zurück zum Auto und dem Hengst. Und dem Anfang.
Ich war Anfang 20. Urlaub stand kurz bevor, eigentlich wollte ich nach Spanien ans Meer fahren. Eigentlich. Allein, weil ich mich getrennt hatte und einen klaren Kopf kriegen wollte.
Warum habe ich mich getrennt? Pedro war lieb aber eine Null im Bett. Punkt! Ich habe ihn sogar mit seinem Bruder Carlos betrogen.
Da ist er schon wieder.
Carlos ist älter. Besser. Größer. Ein wilder Stier. Ich bin ein Arsch. Ich weiß. Aber ich habe ja Schluß gemacht. Hätte ich früher machen sollen. Ja ich weiß. Schluß damit. Zurück zum Thema.
Am Abend vor dem Flug bin ich spazieren gegangen. Die Koffer waren gepackt. Alles fertig. Ich bin eben doch nicht so chaotisch, wie ich immer denke.
Damals lebte ich in Bielefeld. Durch einen kleinen Wald führte mein Weg über einen Parkplatz in einen großen Wald. Ich trug ein Kleid, BH und Slip. Schuhe. Aber das war und ist mein Lieblingssommeroutfit. So praktisch, wenn es schnell zur Sache gehen soll.
Ich genoss die Luft. Die milde Kühle. Das Lüftchen, dass über meiner Haut strich. Die Gedanken drehten sich um meinen Ex. Was wollte ich? Was brauchte ich? Ging es nur ums Ficken?
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