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Eine ungewöhnliche Bitte (fm:Ehebruch, 6160 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 15 2024 Gesehen / Gelesen: 20407 / 16870 [83%] Bewertung Teil: 9.42 (180 Stimmen)
Ein Freund bittet seinen Single Kumpel um einen gefährlichen Gefallen

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beiden vor über zehn Jahren zusammen gebaut hatten, jetzt wo die Kinder erwachsen sind, hatten sie mehr Platz als nötig. Ein schöner Garten, uneinsichtig umgibt das Gebäude und vor einigen Jahren haben sie sich einen kleinen Pool gebaut, Tanja hatte geerbt. An der Haustüre begrüßte mich auch gleich ihre Katze, ein hübscher norwegischer Waldkater mit buschigem Schwanz. Ich wollte gerade die Glocke betätigen, da öffnete Tanja schon die Türe und fiel mir um den Hals, küsste mich auf die Wange:"Hallo, schön dass du uns endlich wieder mal besuchst. Komm rein, Tom ist im Wohnzimmer, was willst Du trinken? Wie geht's dir? Erzähl!" Sie hörte nicht auf zu plappern vor Freude. "Hallo Tanja, ich freue mich auch. Lass dich anschauen... wow Du siehst einfach umwerfend aus, keinen Tag älter als damals", ich drückte sie von mir weg, um sie anzusehen, drehte sie im Kreis und war wirklich positiv überrascht. Als ich sie zuletzt, vor fast einem Jahr gesehen hatte, waren ihre Haare halblang, gewellt und sehnten sich nach einem Friseur, ihre Bekleidung war sehr praktisch. Eine alte Jeans und ein Schlabberlook Pullover verdeckte ihre Figur, von Makeup keine Spur. Und jetzt stand sie vor mir in einem kurzen Sommerkleid mit Ausschnitt und freiem Rücken, ihre Haare zart getönt und ein dezentes, aber schönes Makeup mit rosefarbenem Lippenstift. Sie ist mit ihren Anfang vierzig immer noch eine betörend schöne Frau mit Kurven an den richtigen Stellen und einem hinreißenden Lachen.

Thomas stand an der Terrassentür und blickte mit leeren Augen in den Garten hinaus, ich klopfte ihm auf die Schulter und er fuhr zusammen. "Sorry, mein Alter ich wollte dich nicht erschrecken. Alles gut soweit?" Thomas schaute nach Tanja, die in der Küche das Essen vorbereitet:"Mein Chef setzt mich unter Druck, ich soll mich gesund melden, aber mein Arzt schickt mich ab nächster Woche auf Reha und Tanja weiß von allem nichts." Ich ging mit ihm in den Garten und redete ihm gut zu reinen Tisch zu machen und Tanja alles zu erzählen, er war total verunsichert aber willigte ein. Sie hatte den Tisch hübsch gedeckt und eine leckere Lasagne zubereitet, wir aßen und plauderten belangloses Zeug, Tom wurde zusehends nervös. Tanja merkte, wie etwas im Busch ist und sah Thomas direkt ins Gesicht:"So mein Lieber, jetzt hast Du ja Rückendeckung. Ich weiß schon lange, dass etwas nicht stimmt, aber ich habe keine Lust immer den Anfang zu machen..." Thomas saß in sich zusammen gesunken am Tisch und ich begann damit Tanja das Problem zu erläutern. Sie war sehr ruhig und gefasst, dachte darüber nach und sagte nur:" Ich unterstütze dich uneingeschränkt und natürlich machst du die Reha. Alles andere kriegen wir dann hoffentlich auch geklärt, ich habe jetzt so lange auf dich verzichtet und mir selbst geholfen, dann schaffe ich das auch noch, Du verstehst?" Sie machte eine zweideutige Handbewegung in seine Richtung. Zu Tanja meinte ich:"Ich kann dir in dieser Zeit gerne meine Hilfe anbieten und sei Tom nicht böse, er fühlte sich einfach hilflos." Tanja sah ihn lange an, dann begann sie den Tisch abzuräumen und verschwand in der Küche. Tom sah mich lange an:"Danke Mann, Du hast mir den Arsch gerettet. Du bist ein echter Freund, das ist schön." "Schenk uns doch was von deinem guten Bourbon ein, für mich ohne Eis bitte. Ich spreche nochmal mit deiner Frau", ich stand auf und er nickte nur kurz.

Ich ging zu Tanja in die Küche, sie weinte und räumte mit viel Wut und Verzweiflung den Geschirrspüler ein. Ein Topf fiel ihr herunter, als sie sich danach bücken wollte hielt ich sie auf und dann lag sie schluchzend in meinen Armen. "Bin ich wirklich so ein Biest, dass er mich nicht mit ins Boot nimmt. Immer schon muß ich mich um die unangenehmen Dinge kümmern, ich habe das so satt. Ich hätte mich damals für dich entscheiden sollen...", sie war jetzt in Fahrt. Ich blockte sofort ab:"Stopp meine Liebe, deine Entscheidung war absolut richtig, Tom ist der richtige. Ich hingegen habe es in dreißig Jahren nicht geschafft, eine Beziehung länger als ein Jahr zu halten. Tom ist einfach nur sehr dünnhäutig." Sie war wieder etwas gefasster und ging hinaus, ich folgte ihr und sah, wie sie ihren Mann umarmte und etwas ins Ohr flüsterte. Tom riss die Augen auf, schluckte und nickte zaghaft:"Okay, Schatz aber nicht mehr heute." Wir redeten und tranken noch lange, am Ende waren Tom und ich sternhagel voll und pennten auf dem Sofa zusammen ein. Ein Bild für Götter!

Der nächste Morgen, war nicht schön, die Sonne schmerzte in den Augen, mein Rücken tat weh und wenn ich mich zu schnell bewege, dann drehte sich alles im Kopf. Ein Granaten Kater, aber wir hatten auch zwei Flaschen Bourbon weg gezogen. Tanja brachte uns Kaffee und Alkaselzer, es wurde langsam erträglicher, aber weit weg von gut. Jetzt hatte ich ein Problem, ich hatte einen Termin und konnte auf keinen Fall fahren. Tanja bot sich an, mich zu chauffieren, was ich dankbar annahm. Mit ihrem Stadtflitzer fuhr sie mich zu meinem Termin, wartete in einem Café und fuhr mich zurück zu meinem Auto. Als wir uns verabschiedeten meinte sie geheimnissvoll:"Wenn Thomas dich die nächsten Tage um etwas ungewöhnliches bittet, dann sag nicht gleich Nein, okay?" Ich fuhr nach Hause und schlief den Rest meines Rausch vor dem Fernseher aus.

Am Vorabend von Toms Reha rief er mich an und fragte, ob ich eine halbe Stunde Zeit habe, er wollte etwas mit mir bereden. Ich sagte zu und wir gingen in die Kneipe an der Ecke. Thomas war schon da und hielt sich nervös an seinem Glas fest, ich begrüßte ihn herzlich. "Na mein Alter, morgen geht's also los, ich bin froh dass du den Schritt machst. Dort können sie dir sicherlich helfen und dann wird's schon wieder." Tom räusperte sich:"Ja, Du hast Recht, danke nochmals für deine Unterstützung. Und da sind wir auch schon beim Punkt. Ähhm, ich weiß nicht, wie ich es anfangen soll, das ist echt peinlich und..." "Also ich glaube nicht, dass es irgendwas gibt, dass uns noch peinlich sein muss. Wir haben schon soviel zusammen erlebt, dass...", weiter kam ich nicht. Tom winkte ab:"Da hast Du schon Recht, aber das ist mir echt unangenehm! Ich muss erstmal ein bisschen ausholen, zu meinem Burnout hat sich auch noch ED gesellt. Du weißt was das ist? Ich kann nicht mehr, mein Schwanz spielt nicht mehr mit, erektile Diskfunktion." Ich muss wohl ziemlich doof geguckt haben:" Schön, dass du nicht gleich loslachst. Tanja und hatten schon ewig keinen Sex mehr, er verweigert sich. Mein Arzt meinte, dass es mit der anderen Sache zusammen hängt und heilbar ist." "Okay, aber wie kann ich dir da helfen, soll ich ihn dir halten?", jetzt konnten wir uns einen Lacher nicht verkneifen, Kopfkino! Ein herzhaftes Lachen kann manchmal befreiend sein.

Tom sah mich lange an, räusperte sich:"Das klingt jetzt vielleicht etwas merkwürdig, aber Tanja wünscht sich mal wieder richtig rangenommen zu werden. Ich kann schon länger nicht mehr und sie ist eine leidenschaftliche Frau, die regelmäßigen Sex braucht. Vielleicht kannst Du ihr ja ein bisschen Freude bereiten, ohne schlechtes Gewissen oder Reue." Tom schnaufte herb durch, jetzt war es raus. War das gerade wirklich passiert:"Das ist jetzt aber ein Scherz oder? Du meinst wirklich, ich soll es DEINER Frau besorgen, aber wie kommst Du denn auf diesen schmalen Ast?" "Du wirst lachen, aber es war Tanjas Idee und Du bist der einzige dem ich genug vertrauen kann, dass er die Situation nicht ausnutzt", Thomas meinte es wirklich ernst und Tanja war die Initiatorin. Ich gönnte mir einen großen Schluck, verschluckte mich dabei und dann fragte ich ihn nochmals:"Willst Du das wirklich, unsere Freundschaft darf deshalb nicht zerstört werden. Du weißt, dass ich immer etwas für sie empfunden habe und damals etwas enttäuscht war, dass Tanja sich für dich entschieden hat. Das war auch eine gute Entscheidung, ehrlich!" Tom entspannte sich:"Natürlich habe ich das nicht vergessen, aber ich weiß, dass es mit dir nur um Sex geht, Du bist nicht der Beziehungstyp. Du bist mein bester Freund, ich vertraue dir blind und ich vertraue meiner Frau, sie braucht einfach mal wieder richtig guten Sex. Sie mag dich immer noch sehr gerne und würde nie mit jemandem vögeln, den sie nicht kennt und mag. Na was sagst Du dazu?" Ich mußte darüber nachdenken, nachdem ich mein Glas ausgetrunken hatte, nickte ich:"Okay, wenn ihr das so wollt, ich bin zur Zeit alleine und Tanja hätte ich früher schon nicht von der Bettkante geschubst, trotzdem ist das schon extrem crazy, oder?" Thomas umarmte mich, drückte fest zu, solch eine Bekundung kannte ich noch nicht von ihm.

Ich brachte Thomas am nächsten Tag zum Bahnhof, er war auf dem Weg zur Reha, Tanja hatte sich zu Hause verabschiedet und sie hatten vereinbart, dass sie die nächsten zwei Wochen Funkstille halten. Wie dieses Arrangement jetzt von statten gehen soll, war mir nicht klar, soll ich den ersten Schritt machen oder warten bis Tanja vor der Tür stand. Zu Hause angekommen versuchte ich einen klaren Kopf zu bekommen und räumte erst einmal die Wohnung auf. Die nächsten Tage passierte nichts und ich dachte kurz daran Tanja mal anzurufen, doch sie nahm mir die Entscheidung ab. Ich brachte gerade den Müll hinunter, öffnete die Haustüre und da stand sie nun, sichtlich nervös und verunsichert. Minlutenlang standen wir uns gegenüber, wussten nicht was wir machen sollen, dann fiel sie mir um den Hals und weinte bitterlich. Wir gingen hinauf und setzten uns erstmal, ich machte Kaffee und Tanja beruhigte sich wieder. Mir fiel wieder ein, dass wir früher gerne Café Amaretto mit Sahne getrunken haben und ich holten alle Zutaten. Der Kaffee duftete köstlich, mit einem kräftigen Schuss und der Sahnehaube war es das Beste Beruhigungsmittel bei Herzschmerz.

"Das weißt Du noch", strahlte mich Tanja an, als ich ihr die Tasse servierte,"das haben wir früher immer gemacht, wenn es mal wieder Stress gab. Habe schon fast vergessen. Hmm, lecker, da ist aber ein ordentlicher Schuss drin". Sie hatte immer noch einen kräftigen Zug im Hals, aber nicht mehr die Kondition, der heisse Amaretto zeigte schnell seine Wirkung. Sie wurde zusehends lockerer und kicherte:"Ich bin einfach nix mehr gewöhnt, der haut ganz schön rein. Hast Du noch was?" Sie hielt mir die leere Tasse entgegen und grinste mich frech an. Jetzt hieß es vorsichtig sein, denn bei höherem Alkoholpegel wurde Tanja früher sehr zudringlich und offenherzig und ich wollte die Situation nicht ausnutzen. Ich mixte ihr einen zweiten, jedoch mit nur ein paar Tröpfchen Amaretto und viel Sahne. Doch sie bemerkte den Schwindel und als ich kurz zur Toilette ging, goß sie sich einen kräftigen Schuss hinterher. Sie versuchte lange nicht aufzufliegen, aber irgendwann merkte sogar ich, dass sie ziemlich einen sitzen hat. Sie flezte sich auf mein Sofa und lallte etwas von Film ansehen und alte Zeiten aufleben lassen. Ich räumte das Geschirr in den Spüler und ging zu ihr zurück, sie hatte bereits eine DVD in der Hand und wedelte damit:"Den schauen wir uns jetzt an, weißt Du noch, den haben wir in der Jugendgruppe immer geschaut. Leg ihn bitte ein, Bitte!" Es war 'The Breakfast Club', ein Klassiker aus den Achtzigern, aber die war gar nicht so schlecht, vielleicht schläft sie dann ein.

Die Erinnerungen an unsere Jugend und frühen Zwanziger Jahre kamen wieder hoch und als der Film langsam auf das Ende zulief, wurde Tanja ganz melancholisch und kuschelte sich an mich an, plötzlich lag ihr Kopf auf meinem Schoß und ihre Hände gingen auf Wanderschaft. Ich müsste lügen, wenn mir ihre Hände nicht gut getan haben, aber ich hatte doch etwas Zweifel, immerhin ist sie die Frau meines Freundes und leicht betrunken. Als ihre Finger sich meinem Zentrum näherten, presste ich die Schenkel zusammen:"Hey Du Spielverderber ich merkte doch, dass dir das auch gefällt. Lass uns sehen, wo das hinführt." Es war klar, dass sie jetzt auf Angriff ging und ich musste entscheiden, ob ich da mitspiele. Sie machte es mir nicht leicht zu widerstehen, war sie doch schon bei meinem Schaft angekommen, der auf die Berührung ungewöhnlich extrem reagierte. Die letzte Zeit hatte er keinen Grund seine volle Größe zu präsentieren und freute sich über die Streicheleinheiten. "Das ist aber ein ordentlicher Ständer in der Hose, hoffentlich hat der auch Platz in meiner Pussy. Ich hatte bisher nur eher kleines Gerät", Tanja kicherte wie ein Teenager. Am liebsten wäre ich jetzt über sie hergefallen, aber mein Kopf sagte nein. Tanja provozierte es jetzt und als im Film die romantischen Szenen liefen wurde Tanja ganz melancholisch:"Weißt Du noch, wir waren dreizehn oder vierzehn, da haben wir bei dieser Szene miteinander geknutscht und ich war so verliebt in dich." Sie küsste am Hals, auf die Wange und dann berührten sich unsere Lippen sehr zaghaft, die Erinnerung an unseren ersten Kuss waren plötzlich wieder da. Wir waren Teenies und gerade dabei heraus zu finden, wie es sich anfühlt verliebt zu sein. Wir hielten Händchen und knutschten im dunklen vor der Haustüre der Eltern. Tanjas Lippen schmeckten salzig durch ihre Tränen, sie waren samtweich und angenehm, ich erwiderte den Kuß ohne die Lippen zu öffnen.

Als der Film zu Ende war, löste ich mich von ihr und holte uns etwas zu trinken, ich weiß dass Tanja auf Hugo steht. Ich mixte meine Spezialmischung, eiskalter Hugo mit einem Schuss Minzelikör, Eis und zerstoßene Minzblätter. Tanja nahm einen großen Zug aus dem Trinkhalm, hickste lustig und trank den Rest gleich aus:" Hast Du noch was davon, der ist lecker...!" Ich schüttelte den Kopf, sie hatte genug getrunken und es wäre besser, wenn ich sie jetzt bitte zu gehen. Das Problem war aber, dass sie dazu nicht mehr in der Lage war und ich ebenfalls nicht mehr fahren konnte. Tanja lag mehr als sie saß auf der Couch und grübelte vor sich hin:"Ich war so dumm und naiv, weißt Du! Alle haben mir gesagt, dass Tom besser für mich ist als Du, und Du hast auch nicht um mich gekämpft. Ja die Caro war schneller zu haben als ich und außerdem wolltest Du nur schnell vögeln und keine Beziehung, oder? Ja vielleicht ist Tom der Beste für mich, wir hatten gute Zeiten und zwei tolle Kinder. Der Sex war gut, aber er ist nicht gerade ein Hengst im Bett, eher solide. Er hat sich nie verweigert wenn ich Sex wollte, aber er hat nur selten die Initiative ergriffen und einfallsreich ist er auch nicht gerade. Immer nur drauf auf die Mutti, reinstecken, abspritzen und dann einschlafen, das war's, ich wollte immer schon mehr." Das war dann doch mehr Information als ich haben wollte und schon wieder hing sie an mir, ich konnte ihr nicht entkommen.

Nach einiger Zeit zeigte der Alkohol doch seine Wirkung und Tanja schlief ein, ich deckte sie zu, räumte noch auf und ging zu Bett. Die Nacht war unruhig, immer wieder wachte ich auf und hörte wie Tanja im Schlaf wimmerte. In den frühen Morgenstunden war ich dann doch fest eingeschlafen und träumte un zusammen hängende Dinge, die keinen Sinn ergaben. Als ich langsam erwachte bemerkte ich die ungewöhnliche Wärme und den Arm über meiner Mitte. Tanja hatte sich irgendwann zu mir geschlichen und atmete mir tief und gleichmäßig in den Nacken, wie mir schien war sie nackt. Ich wusste nicht, wie ich mich jetzt verhalten soll, doch diese Entscheidung wurde mir von Tanja abgenommen, ihre Hand begann damit sich unter den Bund meiner Boxershorts zu schieben und die morgendliche Erektion meines kleinen Freundes zu begutachten. Die Berührung ließ mir den Atem stocken und die Härte des Schwengel zu verstärken. Sie befingerte den Schaft, prüfte mit ihren Fingern die Eichel und die Eier, dann begann sie damit das Rohr zärtlich zu massieren. Ich konnte ihre festen Nippel in meinem Rücken spüren, sie küsste mich in den Nacken und knabberte an meinem Ohr. Noch nie zuvor wurde ich so von einer Frau angeheizt, Tanja wollte Sex, jetzt und hier und mit mir. Ihre Fingerspiele hatten dann doch dafür gesorgt, dass meine Zweifel verflogen und die Lust siegte.

Langsam drehte ich mich um, schaute ihr tief in die Augen und sie strahlte mich aufmunternd an:"Ich finde es sehr schön, dass du dich zurück hälst, aber das ist nicht notwendig. Es war meine Idee mit dem Arrangement und Tom war einverstanden." Tanja presste mir ihre weichen Lippen auf den Mund und ich erwiderte den Kuß, schmeckte sie, untersuchte ihre Lippen mit meiner Zunge. Ihre Zunge durchbohrte meine Lippen und traf sich mit meiner, ein wilder Tanz begann, der uns nur noch geiler machte. Tanja fingerte wieder an meinen Shorts und schob den Stoff über den Pint. Meine Lippen wanderten an ihrem Hals hinab zu ihren Möpsen, wie oft hatte ich als Teenager davon geträumt, Tanja war schon mit fünfzehn gut gebaut und heute reckte sie mir ihre vollen Brüste entgegen. Ich fand ihre harten Nippel und saugte mich daran fest, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte und meinen Steifen heftig umklammerte. Sollten wir jetzt wirklich über einander herfallen, der Lust Raum geben? War das wirklich in Ordnung, was sich hier anbahnte? Konnte Tom, immerhin mein bester Freund, damit leben dass ich seine Frau gevögelt habe, leben? Warum mache ich mir eigentlich so viele Gedanken, der Vorschlag bzw. Wunsch ist nicht auf meinem Mist gewachsen und Tanja ist sich scheinbar sehr sicher damit. "Denk nicht so viel nach sonst stellt dein Lümmel die Arbeit ein, er wird schon wieder ganz weich und ich brauche ihn hart. Du kannst mich ja auch gerne von hinten nehmen, vielleicht hemmt dich das nicht mehr so", Tanja meinte es ernst und drehte mir ihren Rücken zu, presste ihren Hintern gegen meinen Schwengel und legte sich meine Hand auf ihre Titte. Es war wie ein Reflex, denn meine Finger begannen sofort diese erotische Melone zärtlich zu verwöhnen. Tanja atmete schwer:"Oh ja, das ist schön. Du weißt wirklich wie man die Bälle behandelt, vergiss meine Zitzen nicht." Gerne kam ich ihrem Wunsch nach, zwirbelte die Knospe und mein Schwanz wurde wieder ordentlich hart. Tanja spürte das, öffnete ihre Beine und das Rohr lag mit leichtem Druck auf ihrer Spalte.

Ich roch den Duft ihrer Haut, spürte ihren Atem in der Hand auf ihrer Brust und die aufkommende Lust an ihrer Vagina. Langsam rieb ich den Pint an ihrer Spalte und ihre Feuchtigkeit schmierte das Rohr. Der Stab teilte sanft ihre Schamlippen und stubste immer wieder gegen den Kitzler, was Tanja mit leisem Stöhnen beantwortete und mir mit ihren Fingernägel in den Arsch kniff. Wir waren kurz davor, die Vereinigung zu besiegeln, da klingelte es an der Tür Sturm. Tanja erschrak sich so sehr, dass sie wie vom Blitz getroffen auf sprang:"Was zur Hölle war das denn?" Zugegeben meine Türklingel klingt wie ein Nebelhorn und hat schon so manchen Besucher erschreckt. Ich schlüpfte schnell in einen Bademantel und öffnete die Tür, meine Mutter rauschte mit einem Redeschwall an mir vorbei:", Guten Morgen mein Liebling, hast Du noch geschlafen? Hast wohl wieder mal vergessen, daß ich heute komme um den Großputz zu machen! Ich habe auch was für das Frühstück mitgebracht." Ich war etwas überfahren:"Guten Morgen Mutti, ja habe ich total vergessen, ich wollte gerade ins Bad." "Gut mach das, ich bereite alles für das Frühstück vor und dann können wir loslegen," sie flitzte in die Küche und begann damit, den Tisch zu decken. Ich ging zurück ins Schlafzimmer, aber Tanja war nicht mehr da, sie konnte nur im Badezimmer sein, was sollte ich jetzt machen? Ich zog mich schnell an und ging zurück in die Küche, vielleicht kann ich sie davon überzeugen, dass heute ein schlechter Tag ist. Mutter handtierte bereits mit der Kaffeemaschine herum und das Geschirr stand schon auf dem Tisch. Gerade als ich ansetzen wollte, sie hinaus zu komplimentieren, kam Tanja in den Raum. Sie hängte sich bei mir ein:"Na Du Stoffel, willst Du uns nicht bekannt machen! Hallo guten Morgen, ich bin die Tanja, eine gute Freundin ihres Sohnes." Sie hielt meiner Mutter die Hand hin und Mutter sah mich vorwurfsvoll an:"Sie hat Recht, Du bist ein Stoffel, hättest auch sagen können, dass du Besuch hast. Freut mich Tanja, ich heiße Maria, willst Du mit uns frühstücken?" Tanja nickte:"Gerne ich bin am verhungern." Und schon plauderten die Damen miteinander und ich stand daneben. Tanja hatte sich nur meine Boxershorts und eins meiner T-Shirts angezogen, trotz der Übergröße des Shirts, konnte man sehen, dass sie keinen BH trug, ihre Nippel zeichneten deutlich ab. Meine Mutter war, wie immer sehr neugierig und fragte Tanja Löcher in den Bauch, aber sie blieb bei ihren Antworten immer sehr unverbindlich.

Nach dem Frühstück jagte uns meine Mutter aus der Wohnung, wir sollten uns einen schönen Tag machen, sie würde dann in Ruhe die Wohnung putzen. Wir zogen uns an und beschlossen in die nächste Stadt zu fahren, dort kennt uns niemand und wir wollten ein wenig shoppen, essen gehen und abends ins Kino gehen. Irgendwie war es wie vor fünfundzwanzig Jahren, wir quatschten viel über die Zeit, alberten herum und neckten uns gegenseitig. Wir vergaßen fast den Grund der uns zusammen geführt hat. Wir hielten Händchen, wie die Teenies, küssten uns leidenschaftlich und ich musste aufpassen, dass ich mich nicht in die Frau meines Freundes erneut verliebe. Das durfte nicht geschehen, auch wenn Tanja es mir nicht leicht macht, aus dem lebenslustigen Teenager ist ein versteckter Vamp geworden, die mich ständig herausforderte. Sie schleppte mich in ein Wäschegeschäft und ich sollte ihr als Berater fungieren. Tanja suchte sich einige heiße Teile aus und verschwand in der Umkleidekabine, durch den Vorhang meinte sie:"Schau doch mal bei der 'Secrets-Kollektion', ob dich da was anmacht. Ich habe Größe achtunddreißig und oben achtzig D! Aber erst must Du dir diese Kombi ansehen." Sie hatte eine fast durchsichtige, rosefarbene Kombination aus G-String und Push Up BH ausgewählt, sie sah atemberaubend aus und mein Pint meldete sich wieder zurück. Ich nickte aufmunternd und hob den Daumen:"Das würde ich dir jetzt gerne ausziehen, ich gehe jetzt lieber!" Tanja lachte und ich sah mir die extrem heißen Dessous in der Secret Abteilung an, fand eine sehr gewagte Kombination aus schwarzem Oberteil, mit Netzeinsatz, Blumenstickerei, langen Ärmeln und Schnürung am Rücken, sowie ein passendes Röckchen im gleichen Design hinten offen und ein Hauch von String mit Strumpfhaltern. Tanja pfiff durch die Zähne, als ich ihr meine Wahl präsentierte:"Hätte dir gar nicht so einen verruchten Geschmack zugetraut, geiles Teil." Sie gab mir die abgelegte Ware, schloss den Vorhang und Kurz darauf rief sie mich in die Kabine. Mein Gott sah Tanja scharf aus und sie war es auch, der Stoff lag hauteng an ihrem Körper an und betonte alle ihre Vorzüge. Sie war so scharf, dass sie mir sofort in den Schritt griff:"Ich will jetzt sofort mit dir ficken, lass uns abhauen hier!"

Sie bezahlte ihre Auswahl der Teile und zog mich hinter sich her, es konnte ihr gar nicht schnell genug gehen. Wir eilten zum Parkhaus und erreichten den Wagen, Tanja warf ihre Einkäufe auf die Rückbank und schon saß sie auf meinem Schoß. Ich konnte gerade noch den Sitz nach hinten schieben, da presste sie mir ihre Lippen auf den Mund und ihre Zunge in den Hals. Sie fingerte an meinem Reißverschluss und holte sich den harten Schaft heraus, Tanja hatte das neuerworbene Set gleich anbehalten und ihr Wickelkleid ließ sich leicht öffnen. Sie packte den Luststab, hob ihr Becken an und ehe ich mich dagegen wehren konnte, steckte ich in ihr. Mein Schwengel pulsierte vor Erregung und Tanja begann damit ihn zu reiten, erst im sanften Trab, dann immer mehr im Galopp jagte sie sich den harten Schaft in ihre heiße Grotte. Sie war ausgehungert und extrem geil, wollte einfach nur vögeln und den Frust der letzten Zeit hinweg ficken. Ich hatte Mühe meine Säfte im Zaum zu halten, denn Tanja ließ mir keine Verschnaufpause, ihre Pussy umklammerte, massierte und reizte meinen Pint ohne Unterlass. Sie war heiß und feucht, sie schwitzte und stöhnte. Sie lehnte sich zurück gegen das Lenkrad, ihre Nippel drückten sich am Netzstoff ab, groß und hart. Für außenstehende muss es ein bizarres Bild abgegeben haben, denn das Fahrzeug schaukelte heftig. Tanja war in voller Fahrt als ich mich nicht mehr zurück halten konnte und mein Saft tief in ihrer Lustgrotte einschlug. Sie stöhnte laut auf und ging dann ebenfalls ab, ihr Körper fiel vor Erschöpfung zusammen und ich spürte ihre Brüste an meiner verschwitzten Brust. Noch immer steckte ich tief in ihr, der Lümmel zuckte und pumpte die letzten Tropfen heraus bevor auch er sich in den Erholungsmodus begab.

"Hast Du schon was von Tom gehört", fragte ich Tanja als wir beim Essen saßen und uns die Köstlichkeiten aus der mexikanischen Küche schmecken ließen. Sie schüttelte kauend den Kopf:"Nein noch nicht, er darf die ersten zwei Wochen keinen Kontakt haben, um den Kopf frei zu bekommen. Ich werde vielleicht nächstes Wochenende mal hinfahren und sehen wie es ihm geht. Würdest Du mich begleiten, er freut sich sicher." Ich zuckte mit den Schultern, war mir nicht sicher, ob das eine gute Idee wäre und wechselte das Thema:"Wollen wir noch ins Kino gehen, der neue Eberhofer ist gerade abgelaufen." Tanja nickte nur und biss herzhaft in ihren Buritto, wir beendeten das Essen und machten uns auf den Weg zum Filmpalast. Kaum war das Licht aus, war klar dass Tanja wenig Interesse am Film hat und schon wieder scharf ist, sie drückte sich an mich heran und ihre Hände gingen auf Entdeckungsreise zwischen meinen Beinen. Wir saßen alleine in der letzten Reihe, so bekamen die anderen Gäste nichts mit, das war auch gut so. Ihre Hand verschwand in meiner Hose, packte die Schlange am Hals und massierte den Schaft. Die Reaktion ließ auch nicht lange auf sich warten, der Schwanz richtete sich auf und wurde hart. Die Enge in der Hose wurde unangenehm, Tanja bemerkte es und öffnete die Knöpfe. Sie ließ sich vom Sitz gleiten und kniete sich zwischen meine gespreizten Beine, holte den harten Pint hervor und fing an mit ihren Lippen meine pralle Eichel zu verwöhnen. Sie saugte sich den ganzen Schwengel in ihren Rachen, ihre Zunge umkreiste dabei immer wieder das Köpfchen. Dann stoppte sie die Aktion, drehte mir ihren Hintern zu und schon glitt der Steife in ihre nasse Votze. Tanja hielt sich am Vordersitz fest und drückte ihren Arsch gegen mich. Ich hörte wie sie leise stöhnte, als plötzlich ein Lichtstrahl uns traf und eine Stimme befahl:"Hören sie sofort damit auf und verlassen sie das Gebäude, ich rufe sonst die Polizei!" Ich konnte gerade noch sehen, wie sich einige Gäste umdrehten, Tanja versteckte sich hinter dem Sitz und ich packte den befreiten Lümmel ein. In ziemlich geduckter Haltung schlichen wir uns durch den Hinterausgang hinaus und rannten lachend zum Auto.

Am folgenden Samstag fuhren wir gemeinsam zu Thomas, er hatte sich gemeldet und gefragt, ob ich Tanja zu ihm bringen kann. Auf der Fahrt sprachen wir nicht viel, ihre Anspannung war zu spüren, so lange waren sie noch nie getrennt gewesen und unsere Treffen gingen ihr durch den Kopf. Kurz vor dem Ziel legten wir eine Pause ein, Tanja wollte noch einen Kaffee trinken und etwas Zeit gewinnen. Sie ging dann zuerst alleine zu Tom, ich wartete im Garten der Klinik und nach einer Stunde kamen die beiden ausdruckslos aus dem Gebäude. Thomas nickte mir aufmunternd zu und wir umarmten uns herzlich. Er erzählte von der Therapie und dass es ihm langsam besser geht, aber das nur der erste Schritt sei. Tanja entschuldigte sich und ging hinein, Tom nutzte die Gelegenheit mir für die Hilfe zu danken, Tanja hatte ihm alles erzählt und er beauftragte mich auch weiterhin mit Tanja viel Zeit zu verbringen. Ich wollte nochmals wissen, ob das wirklich sein Wunsch ist, dass ich Sex mit seiner Frau habe, er darauf:"Es war ihr Wunsch und ich habe derzeit andere Probleme, auch wenn das doch sehr skurril ist, oder?" "Und wie läuft das hier ab", wollte ich wissen,"viele Gespräche und Therapiestunden und hilft es dir?" Tom nickte nur, dann kam Tanja zurück und ich lies die beiden alleine.

Auf der Rückfahrt merkte ich, dass etwas passiert war und wollte nicht fragen, doch Tanja platzte damit heraus. Tom hatte ihr erklärt, dass er voraussichtlich noch sechs Wochen hier bleiben wird und er keinen weiteren Besuch möchte und auch keine Anrufe annehmen wird, er will sich voll auf sich selbst konzentrieren. Ich versuchte ihr den Druck zu nehmen und erklärte es mit den Therapiezielen. Tanja war außer sich vor Wut und Enttäuschung, sie hatte immer darauf geachtet, dass Tom sich wohl und sicher fühlt, hatte ihm alles unangenehme abgenommen. Selbst die Erziehung der Kinder war hauptsächlich ihr Resort, vom Haushalt ganz zu schweigen. Kurz vor unserem Wohnort unterbrach sie ihr Schweigen:"Kann ich mit zu dir, ich will jetzt nicht ins leere Haus zurück, bitte?" Wir erreichten meine Wohnung und bestellten uns beim Italiener eine Pizza, Salat und eine Flasche Rotwein, bei der ganzen Aufregung hatten wir das Essen total vergessen. Tanja hatte sich auf Netflix eine Erotikserie ausgesucht, mit zunehmender Dauer der etwas eigenwilligen Story wurde sie zusehends geiler. Der Wein eleminierte ihre letzten Hemmungen, sie knöpfte sich ihre Bluse auf und zum Vorschein kam das neue Set mit dem rosafarbenen, durchsichtigen BH, der ihre tollen Brüste aufreizend in Szene setzte. Sie stand auf und tanzte vor mir, dabei zog sie sich ihre Bluse vollends aus, dann folgte ihre Jeans. Tanja drehte sich um und begann damit die Knöpfe ihrer Hose langsam zu öffnen, mit ihren Händen schob sie den Stoff in der Hüfte wiegend nach unten. Der String ihres Tangas war zwischen ihren straffen Pobacken verschwunden und als sie sich umdrehte war da nur ein Hauch von Nichts, das ihre blank rasierte Scham bedeckte. Sie tanzte zum Abspann der Folge, fuhr sich mit den Händen über die Möpse und lies ihre Finger in ihre Lustgrotte wandern. Natürlich ließ mich dieses Schauspiel nicht kalt, ich konnte kaum meine Augen von ihr abwenden und mein Schwanz wurde schnell hart wie Kruppstahl. Tanja kam auf mich zu, setzte sich rittlings auf meinen Schoß und rieb sich an meinem Schaft, der noch immer von der Hose geschützt war. Ich umfasste sie und begann damit, ihre herrlichen Titten zu massieren, ihre harten Nippel durch den Stoff zu zwirbeln und dabei ihren Nacken zu küssen. Meine Finger fanden den Verschluss ihres BHs zwischen ihren Hügeln und die beiden Häkchen waren rasch geöffnet. Ich hatte das Gefühl, dass ihre Melonen noch fester wurden und sie die Massage sehr genoß. Tanja stand auf und ließ ihr Höschen an sich herab gleiten, dann kniete sie sich zwischen meine gespreizten Beine und begann meine Hose zu öffnen. Knopf und Reißverschluss waren ihren flinken Fingern unterlegen, sie zog das Beinkleid herunter und ihre Finger wanderten sofort hinauf zu meinen Shorts. Sie ließ ihre Finger zärtlich in je einem Hosenbein verschwinden und fand den steifen Luststab, den sie nun sanft massierte.

Ich bemerkte gar nicht, dass sie mir auch noch die Shorts auszog, erst als sich ihre weichen Lippen um meine Eichel legten, blickte ich auf um dem geilen Spiel zu zusehen. Mein T-Shirt streifte ich mir über den Kopf, es klebte an der schweißnassen Haut und dann drückte ich Tanja nach hinten auf den Teppich vor der Couch. Sie verstand sofort und legte sich zurück, jetzt kniete ich zwischen ihren Beinen, die sie hoch auf die Sitzfläche des Sofas legte. Ich nahm ein Kissen, schob es ihr unter den Hintern und kitzelte ihre Schamlippen mit meiner Eichel. Tanja war nun höchst erregt, ihr ganzer Körper bebte und ihr Atem ging hörbar schwer. Ihre Spalte war samtweich und sehr feucht, ich suchte nach ihrer Klit, dem kleinen Ball und umkreiste ihn zärtlich. Als sie anfing die Luft stoßweise aus ihrer Lunge zu pressen, setzte ich den Pint an und ganz langsam verschwand er in ihrer Lustgrotte. Tanja stöhnte erfreut auf und streckte mir ihr Becken entgegen, sie wollte ihn jetzt ganz tief in sich spüren. Mit einem heftigen Stoß drang ich ganz in die Grotte hinein, bis die Eichel ihren Muttermund berührte, Tanja explodierte förmlich und war kurz vor dem ersten Höhepunkt. Ein hinauszögern war nicht mehr möglich, der Point of no Return war überschritten und ich hämmerte meinen Pint voller Lust in ihre Pussy. Es waren nur noch wenige Stöße nötig und ich feuerte meine Ladung in ihre Lustgrotte. Tanja schrie vor Vergnügen laut auf, ihr Orgasmus war gewaltig und ihre heisse Vagina umklammerte meinen ganzen Schwanz.

Wie soll das nur weiter gehen, diese Frau hatte mich nach so vielen Jahren der Freundschaft sexuell in ihren Bann gezogen. Ich wollte nur noch Sie...



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