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Semesterferien 3. Teil (fm:Cuckold, 2319 Wörter) [3/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 18 2024 Gesehen / Gelesen: 7575 / 6227 [82%] Bewertung Teil: 8.92 (37 Stimmen)
Es geht weiter mit Yvonne und mir.

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"Nun, ich liebe Dich und wollte Dich nicht verletzen. Außerdem kannte ich ja auch nichts anderes als Dildo, lecken und fingern. Vor 4 Wochen allerdings habe ich mal wieder lange mit Sabine telefoniert und mich ihr dann anvertraut. Sie hatte schon paar Mal danach gefragt wie der Sex mit Dir wäre und mir von Patrick und seinem prächtigen Schwanz vorgeschwärmt. Aber ich bin ihr immer ausgewichen und wollte Dich auch nicht kompromitieren vor Sabine. Doch diesmal hat sie nicht locker gelassen und da habe ich ihr von uns erzählt. Von Deinem kleinen Schwänzchen und das Du so schnell spritzt und ich deshalb noch keinen gemeinsamen Orgasmus mit Dir hatte."

"Ok, und was hat Sabine dann dazu gesagt?"

"Naja, sie war erstmal wie ich der Meinung das Du ja nichts dafür kannst. Wenn er nun mal von Natur aus zu klein und zu dünn ist, da kann nan nichts machen. Aber wir haben ja danach noch einige Male telefoniert. Und da kamen wir dann zu dem Schluß, das ich ja auch nichts dafür kann das Du so ein kümmerliches Schwänzchen hast. So hat sich Sabine wortwörtlich ausgedrückt" Yvonne lachte wieder laut los und mein Kleiner wurde wieder steif in der Hose. Sie fasste mir auch wieder in den Schritt und grinste wie ein Honigkuchenpferd.

"Das passt so gut Manuel das Dich das erregt wenn man über Dein mickriges Wichsschwänzchen her zieht und lacht. So können wir unsere Liebe genießen und ich kann mich sexuell ausleben und ausgiebig durch ficken lassen, weil mein Schatz das auch geil findet und genießt. Und danach können wir schmusen und ich genieße Deine Zunge und Deine Zärtlichkeit und Liebe! Das ist übrigens auch das, was mir Sabine vorgeschlagen hat. Nach dem FKK am Baggersee wollte ich Dich auf Patricks großen Schwanz ansprechen und darauf das ich so einen auch mal gerne in meiner Muschi hätte. Aber dann kam es ja anders und die Ereignisse haben sich überschlagen."

"Ja Yvonne, das kann man wohl sagen. Sabine hat schon ganz schön Gas gegeben und mich bloß gestellt."

"Ich wollte zuerst auch einschreiten, aber dann fiel mir ein, daß Sabine mir gesagt hatte das Du bestimmt von anderen Frauen weißt das Dein Schwänzchen nicht zum ficken taugt. Nur zum wichsen ist er gut und natürlich zum Pipi machen" Yvonne lachte laut und fragte "Stimmt doch Manuel, oder?"

"Ja das stimmt, mein kleiner Winzling taugt nur zum wichsen und Pipi machen, mehr nicht! Und Sabine hatte ja auch recht mit ihrer Vermutung und insofern war es richtig das Du nicht dazwischen gegangen bist. War wahrscheinlich sogar für uns beide einfacher das sie es mir gesagt hat und nicht Du. Und irgendwann hätten wir ja sowieso mal darüber reden müssen. Ich fühle mich jetzt auf jeden Fall wie befreit Yvonne. Danke das Du da bist so wie Du bist und ich will das Du immer zufrieden und glücklich bist! Du bist mein Schatz!"

Yvonne war sichtlich gerührt, hatte sogar etwas Pipi in den Augen und nahm mich feste in den Arm.

"Ich bin auch so froh und dankbar Manuel, das ich mit Dir so einen lieben aufmerksamen Mann gefunden habe! Du bist mein Schatz!"

So lagen wir uns eine ganze Zeit schweigend in den Armen und gingen dann langsam weiter.

"Du wolltest noch wissen wie es weiter geht Manuel, richtig?"

"Ja Yvonne, wie stellst du es Dir in Zukunft vor?"

"Ich möchte jetzt wirklich öfter richtig gefickt werden Manuel. Von einem schönen dicken Schwanz der mich ganz ausfüllt und dehnt. Das war so ein geiles Gefühl eben mit Patrick, da kann und will ich nicht drauf verzichten! Das verstehst Du doch?"

"Ja das verstehe ich voll und ganz Yvonne und ich will das ja auch für Dich! Für mich ist es wie eine Befreiung das ich nicht mehr versuchen muss Dich mit dem Winzling zu befriedigen. Und als ich eben Deine Lust gesehen und gehört habe, da habe ich mich auch sehr für Dich gefreut mein Schatz! Liebe besitzt nicht, Liebe schenkt ohne Gegenleistung einfach weil sie da ist. Das mich das jetzt auch noch geil macht ist das Sahnehäubchen und sicher auch für Dich eine Beruhigung das Du mich damit nicht verletzt, sondern mir sogar etwas gutes geiles schenkst!"

Jetzt mussten wir beide wieder lachen und gingen Hand in Hand langsam zurück ins Wohnheim.

Wieder auf dem Zimmer nahm Yvonne meine Hände und sagte " Nachher fahren wir noch mit Sabine und Patrick an den Baggersee zum FKK. Da treffen wir dann auch noch einen gemeinsamen Freund von den beiden. Er soll auch einen schönen dicken Schwanz haben und zu dem noch sehr sympathisch sein. Vielleicht habe ich ja dann heute Abend und Nacht nochmal das Vergnügen geil gefickt zu werden. Wäre das ok für Dich oder geht Dir das jetzt zu schnell mein Schatz?"

"Nein, nein, alles ok Liebste. Würde mich wirklich sehr sehr freuen für Dich und Dein kleiner Nichtsnutz in meiner Hose freut sich auch, fühle mal."

Yvonne hatte gerade ihre Hand in meinen Schritt gelegt, als es klopfte und Sabine und Patrick wieder kamen.

"Na, alles klar bei Euch?" fragte Sabine. "Hast Du ihm schon von Gabriel erzählt Yvonne?" Konnte sie gar nicht abwarten zu erfahren.

"Ja Sabine, deshalb habe ich gerade meine Hand in seinem Schritt. Es hat ihn nämlich geil gemacht, das ich heute vielleicht wieder fremd ficken werde."

"Echt, lass mal sehen Manuel." Meinte Sabine.

"Du meinst ich soll die Hose runter ziehen?"

"Ja Manuel, genau das meint Sabine und ich finde das eine sehr lustige Idee. Wenn der Nichtsnutz uns Mädels schon nicht befriedigen kann, so bringt er uns so wenigstens ein bisschen Belustigung. Findest Du nicht?"

"Doch doch" stotterte ich " wenn ihr Du das so wollt mache ich das" und zog verschämt und mit rotem Kopf meine Hosen runter.

"Seht ihr, das macht ihn geil das ich heute Abend vielleicht fremd ficken werde und das er sich hier so vor uns zeigen soll. Aber mehr als zeigen geht ja mit dem Mini auch nicht" und alle drei lachten such schlapp.

Nachdem sie sich wieder beruhigt hatten, packten wir unsere Sachen und etwas Proviant und fuhren ins Münsterland an den Baggersee.

FKK. Völliges Neuland für mich und ich war schon ziemlich aufgeregt als wir in den abgegrenzten FKK-Bereich gingen. Yvonne machte es mir nicht leichter, denn sie sagte "Gleich sehen alle Dein kleines Schwänzchen Manuel, freust Du Dich schon darauf?"

Und natürlich reagierte der Kleine genauso wie Yvonne das bezweckt hatte, er begann langsam steif zu werden. Sie fasste mir dann noch beim Gehen in den Schritt und stellte ganz trocken fest " Ja, Du freust Dich darauf!"

Wir fanden dann einen schönen Platz nicht weit vom Wasser und breiteten dort unsere Decken und Handtücher aus. Yvonne, Sabine und Patrick zogen sich dann auch im Stehen aus, während ich es vorzog, mich auf den Boden sitzend zu entkleiden. So würde nicht jeder sofort sehen das ich eine Erektion hatte.

Die drei sahen mir grinsend zu und Sabine meinte dann zu mir "Hättest Dich ruhig auch im Stehen ausziehen können. Deinen dünnen Bleistift kann im Abstand von 10 Metern eh keiner mehr richtig sehen und zwischen schlapp und steif ist auch kaum ein Unterschied."

Das hatte natürlich keine beruhigende Wirkung auf mein kleines Schwänzchen das noch steifer wurde und jetzt wie eine 1 stramm stand. Ich legte mich dann schnell auf den Bauch, worüber sich die drei dann köstlich amüsierten.

"Was ist denn so lustig?" erklang auf einmal ein männlich Stimme und Sabine sprang auf und stellte uns Gabriel vor.

"Yvonne, Manuel, das ist Gabriel ein guter Freund von uns. Und um Deine Frage zu beantworten Gabriel, da muss sich Manuel nur mal auf den Rücken drehen oder aufstehen. Dann weißt Du sofort was lustig ist."

War mir das peinlich, ich kannte den Typen ja bis heute nicht mal. Und trotzdem war es auch total erregen für mich, was ich an meinem wieder härter werdenden Schwänzchen fühlte.

"Komm Manuel, sei nicht unhöflich und stehe auf um Gabriel richtig zu begrüßen" sagte Yvonne mit ziemlich bestimmenden Tonfall zu mir.

Ich stemmte mich also hoch und stand nun mit steifen Schwänzchen und gefühlt hochrotem Kopf vor Gabriel. Dieser schaute kurz hin und fing dann an zu lachen und meinte "Ok, jetzt verstehe ich was ihr meint und verstehe jetzt auch das Problem von Yvonne. Das ist ja wirklich nicht viel Mann, da hat es die Natur nicht gut gemeint mit Dir!" Und gab mir einen Klaps auf die Schulter.

"Du musst kein Mitleid mit ihm haben" sagte Sabine zu Gabriel der sich dabei war zu entkleiden "Manuel gefällt es wenn man sich über seinen kleinen dünnen Bleistift lustig macht. Und ihm gefällt es auch wenn ein anderer seine Freundin fickt, nicht wahr Manuel?"

"Ja das stimmt, das gefällt mir" antwortete ich immer noch verlegen.

Gabriel war inzwischen nackt und konnte sich sehen lassen. Sportlich schlank und mit einen Schwanz, der schon schlaff größer war als mein Schwänzchen steif. Vorallem aber auch dicker, das war das wichtigste für Yvonne die ihren Blick erstmal kaum abwenden konnte von Gabriels schönem Schwanz.

Wir saßen dann in einer Runde zusammen auf den Decken und lernten uns alle näher kennen. Sabine und Yvonne erzählten Gabriel unsere Erlebnisse vom Vormittag und brachten somit auch ihn auf den neuesten Stand. Yvonne unterhielt sich dann sehr viel mit Gabriel und ich hatte den Eindruck, daß sie ihn sehr sympathisch fand.

Gegen späten Nachmittag wurde es dann kühler und wir beschlossen zurück nach Münster zu fahren.

Auf dem Weg zum Auto fragte Yvonne dann Gabriel ob er heute Abend zu uns ins Wohnheim kommen möchte. Gabriel schaute zu mir und fragte mich "Wenn es für Deinen Freund ok ist, dann sehr gerne!"

Yvonne schaute mich erwartungsvoll an und ich sagte zu Gabriel "Ich würde mich sehr freuen, wenn Du heute Abend zu uns kommen würdest" und Yvonne fiel mir um den Hals und gab mir einen zärtlichen Kuss.

Danach ging sie zu Gabriel und küsste auch ihn auf den Mund und sagte "Ich freue mich auf Dich" und küsste ihn erneut. Gabriel erwiderte jetzt diesen Kuss und die beiden gingen dann neben mir Hand in Hand zu unseren Autos was mich unheimlich erregte aber auch eifersüchtig machte.

Die nächste Herausforderung für einen Cuckold.

Seid gespannt was weiter passiert. Fortsetzung folgt.



Teil 3 von 15 Teilen.
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