Sexsüchtig (fm:Verführung, 2303 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Jun 18 2024 | Gesehen / Gelesen: 4677 / 3444 [74%] | Bewertung Geschichte: 9.03 (34 Stimmen) |
Würde ich Alexis jemals wiederfinden? Oder sollte ich wieder eine brave, solide Ehefrau werden? aus „Mein kleiner Dämon – 5. Geschichte |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Vergeblich wartete ich auf eine Antwort auf meine Mail. Würde ich Alexis jemals wiederfinden?
War es ein Wink des Schicksals? Sollte ich mich besinnen und wieder eine brave, solide Ehefrau werden? Alle Facebook-Seiten mit dem Link zu meinen Alben waren gelöscht. Keiner konnte mehr den Link zu meinen Nacktfotos bei Myalbum finden.
Aber hatte mein Mann Horst nicht im Urlaub gestöhnt "Alle sollen dich nackt und schamlos sehen......Du darfst alles, solange du keinen anderen Schwanz an dich heran lässt." "Dann musst du den Link wieder überall zeigen" flötete mir mein kleiner Dämon ins Ohr.
Nein, ganz sicher ist Horst nicht damit einverstanden, wenn seine Geschäftspartner meine Nacktfotos im Internet sehen, musste ich mir eingestehen.
Immer wieder sah ich mir bei Myalbum die Homepage von Alexis an. Da waren die Alben von Alexis, deren süße, verführerische Stimme ich so sehr vermisste. Und die Alben von mir. Dann sah ich die Fotos von meiner frisch rasierten Muschi. Kurz vor unserem Urlaub hatte ich sie Alexis gemailt. Sie hatte sie tatsächlich noch eingestellt.
Als ich dann das Album "Hanna, die geile Hure von Alexis" öffnete, musste ich erst einmal tief durchatmen. Das Foto mit meiner rasierten Scham war durch eine aufgemalte Tätowierung verschönert worden. Diese überdeckte nicht nur meinen Schamhügel, sondern als Dreieck meinen gesamten Schambereich und zeigte drei rote Rosen. Meine Brustwarzen waren gepierct.
Dann dieser Text links unten im Foto:
Ich biete mich an habe meine Hurenfotze tätowieren lassen und die Nippel verschönert.
Mein Schock wurde noch größer als ich ein weiteres Foto von mir sah. Es zeigte einen Nuttenausweis mit einem Passfoto von mir und sämtlichen Angaben wie Alter, Wohnort, Größe, Gewicht, Brust und meiner Email-Adresse.
Hatte Alexis vielleicht diese Fotos bei Facebook veröffentlich?! Mich als Hure angeboten? War ich deshalb gesperrt worden? Wollte sie aus mir auch eine gewerbliche Dirne machen?
Seltsam, meinen Schock hatte ich schnell überwunden. Je länger ich mir dieses, mein Foto ansah, desto erregter wurde ich. War ich jetzt eine Hure? Was würden meine Freunde und Bekannten denken, wenn sie diesen Nuttenausweis zufällig sehen? Sollte ich mich als jetzt als solche anbieten? Dem Mann aus dem Café? Seine Telefon-Nr. hatte ich ja noch. Noch einfacher fand ich es, ich besuche wieder den Verkäufer im Sexshop.
Mehrere Tage wehrte ich mich gegen diese Gedanken. Jedes Mal wenn das Telefon klingelte, hielt ich den Atem an, in der Angst, ein Bekannter hätte meine Fotos bei Myalbum entdeckt und wollte mich zu einem Rendezvous einladen. Aber mein kleiner Dämon in mir war geweckt. Er ließ mir keine Ruhe mehr. Wie in Trance zog ich mein geiles Outfit wieder an. Nur mit dem Blusenblitzer, einer Bluse und einem kurzen Minirock bekleidet, suchte ich den Sexshop auf.
Statt des Verkäufers war diesmal wieder die Verkäuferin da. Es war auch Nachmittag. Wie ich von ihr erfuhr, war der Verkäufer nur vormittags da. Der Shop war stark besucht. Außer der Verkäuferin und ich mir waren es alles Männer.
Mein Outfit erregte wohl das Interesse der Männer. Sie betrachteten mich scheinbar schon als Freiwild und taxierten ihre Beute. Vor einigen Wochen wäre ich noch schamhaft errötet, jetzt genoss ich ihre Blicke. Unbeeindruckt schaute ich mich in Ruhe im Shop um.
Dann fand ich den Gang zu den Videokabinen. Neugierig ging ich hinein. Rechts am Gang entlang befanden sich mehrere Kabinen mit verschließbaren Türen. Ich sah mir eine genauer an. Ein Flachbildschirm, ein Bedienerpult mit einem Schlitz für den Münzeinwurf, ein abwaschbaren Polstersitz und die Wände mit Plastik
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