Lana - Begierde (fm:Dominante Frau, 1337 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: ben | ||
Veröffentlicht: Jun 19 2024 | Gesehen / Gelesen: 7798 / 6398 [82%] | Bewertung Teil: 8.83 (48 Stimmen) |
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Lana - Begierde
Es begann im vergangenen Jahr. Es war an einem Mittwoch. Lana ist die Frau meines Chefs.
Sie ist blond, hat eine sportliche Figur und ist zirka 1,70 cm groß.
Beinah jeden Tag kommt sie in die Firma und in mein Büro, da wir einen langen Schrank in meinem Büro haben, in dem viele Dinge aufbewahrt werden.
Da Lana im Betriebsrat mitarbeitet, legt sie in dem Schrank unterschiedlichste Dinge ab.
Während sie arbeitete, erwischte ich mich oft, wie meine Blicke an Ihr klebten. Oft verabschiedete sie sich mit einem Lächeln und ich blickte Ihr nach.
Eines Tages war sie mit Ihrem Tun im Büro fertig, dreht sich zu mir um und zog aus Ihrer Handtasche ein zusammengefaltetes Blatt Papier.
Sie trat wortlos, aber mit einem leichten Grinsen an meinen Schreibtisch und legte mir das Blatt vor meine Tastatur. Ich roch Ihr Parfüm und sah auf dem Blatt Ihren Zeigefinger. Ihre Nägel waren wie immer top gepflegt und knallrot.
Ich musste, bei dem Anblick ein wenig schlucken. Schon im nächsten Augenblich dreht sie sich um. Ihre langen Haare wirbelten auf die rechte Seite, Ihrer Schulter und sie ging.
Ich blickte Ihr nach, bis sie das Haus verlassen hatte. Das klingelnde Telefon holte mich zurück in die Realität. Ich führte ein kurzes Gespräch. Im Anschluss holte ich mir eine Tasse Kaffee und kehrte an meinen Arbeitsplatz zurück, lehnte mich kurz zurück und genoss den Kaffee.
Ich öffnete das Blatt Papier. Darauf stand knapp: Morgen, 16:00 Uhr in der Villa! L.
Kurz überlegte ich, was sie wohl von mir wollen würde. Da ich schon öfter in der Villa war, dachte ich mir nichts weiter dabei. Schon oft musste ich kleine Dinge, außerhalb meiner eigentlichen Tätigkeiten erledigen.
Der nächste Tag kam und ich bereitete mich rechtzeitig auf ein frühes Gehen vor.
Gegen 15:30 Uhr verließ ich die Firma, der Weg dauerte so in etwa 25 Minuten. Ich sollte also rechtzeitig an der Villa ankommen.
Ich fuhr die lange Auffahrt hoch, es dämmerte bereits. Ich verlies das Fahrzeug und ging an die Tür. Diese war leicht angelehnt. Ich war etwas verwundert, da die Villa selbstverständlich mit einer Alarmanlage versehen ist. Ich betrat die Vorhalle, es war niemand da und auch nichts zu hören.
Nach einigen Minuten rief ich: Hallo?
Nichts! Hallo, ist jemand zu Hause?
Im nächsten Augenblick hörte ich Schritte. Sofort schoss es mir durch den Kopf. High Heels. Der Klang von High Heels. Da ich auf hohe Schuhe stehe, erkannte ich die Geräusche sofort. Ich hatte den Gedanken noch gar nicht zu Ende gedacht, da öffnete sich am Ende der Vorhalle eine Tür.
Es war Lana, sie schritt in den Raum und direkt auf mich zu. Ihre Haare waren hochgebunden. Sie trug ein enges schwarzes köchellanges Lederkostüm. An Ihren Füssen trug Sie schwarze Lack High Heels, sicher 14cm hoch. Ungefähr zwei Meter vor mir bleib sie stehen, stellte einen Fuß leicht vor. In Ihrer rechten Hand hatte sie eine schwarze Reitgerte.
Ihr Zeigefinger der linken Hand deutete auf den nach vorn gestellten Fuß, genauer auf die Schuhspitze. Ich sah sie nur an. Es war mucks
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