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Lana - Begierde (fm:Dominante Frau, 1337 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 19 2024 Gesehen / Gelesen: 6753 / 5639 [84%] Bewertung Teil: 8.91 (47 Stimmen)
wie aus Lana, meiner Cefin meine Herrin wurde

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Mäuschen still. Ihre Lippen waren in dem gleichen knallrot wie Ihre Fingernägel. Und dann durchbrach Ihre Stimme die Stille der Halle.

Leise, aber bestimmend!

Ab heute bin ich nicht deine Chefin. Ich bin deine Herrin. Begrüße mich entsprechend!

Ich verstand nicht und zögerte. Die Gerte schnellte auf meine linke Hüfte.

Ich zuckte zusammen und verspürte einen leichten Schmerz. Ich sah sie fragend an.

Sie verzog keine Miene und sagte dann: Auf die Knie und begrüße deine Herrin. Wieder wies der Zeigefinder Ihrer linken Hand auf den vorgestellten Fuß.

Ich trat ein kleines Stück vor und sank auf die Knie. Mein Blick war leicht gesenkt. Ich spürte plötzlich die Gerte an meinem Kinn, welches ich darauf anhob und zu Ihr aufblickte. Sie sah zu mir runter und sagte: Küsse zur Begrüßung deiner Herrin die Schuhspitze und sage:

Guten Tag Herrin.

Ich beugte mich vor und küsste, wie befohlen die Spitze Ihres Schuhes. Wieder roch ich Ihr sagenhaftes Parfüm. Sie stellte den anderen Fuß vor und sagte:

Den anderen auch! Ich tat es.

Und nun steh auf und folge mir. Während ich aufstand, drehte sie sich um. Ich sah Ihre Nylonstrümpfe, welche hinten eine Naht hatten. Sie ging, nein sie schritt, auf den wundervollen High Heels vor mir her in das nächstliegende Zimmer.

Ich folgte Ihr und meine Blicke klebten an Ihr. Was für ein Anblick.

Im Raum befand sich eine lange Tafel. Ich sah am Ende des Tisches eine Mappe liegen. Lana nahm auf dem Stuhl Platz und legte ihr rechtes Bein über das linke. Der Anblick, die Stille Ihr Geruch.

In meiner Hose wurde mein Schwanz langsam halbsteif. Mit dem rechten Zeigefinger winkte sie mich zu Ihr und deutete abermals in Richtung vor Ihre Füße.

Ich blickte sie an, und wieder lautet Ihr Befehl: Auf die Knie! Ich sank zu Boden! In dem Moment zischte die Gerte und trag mich an der linken Schulter. Das saß und wieder durchfuhr mich ein leichter Schmerz. Meine Erregung war sofort wieder weg. Ich schluckte und blickte zu Ihr auf.

Sie beugte sich ein klein wenig vor und mit ganz ruhiger Stimme sagte sie zu mir:

Es heißt, ja Herrin! Ich senkte meinen Kopf und sagte wie in Trance: Ja Herrin. Sie erwiderte nur: Siehst Du, geht doch!

Sie öffnete die Mappe und dreht diese zu mir. Als erstes las ich die Zahl 12. Damit konnte ich nichts anfangen. Sie blätterte um. Sofort war mir klar, was ich sah. Sie muss an meinem Rechner gewesen sein. Ich sah mein Stöbern auf Amazon. High Heels, schwarz, 12 cm hoch in Größe 43 und vieles mehr.

Ich guckte sie an. "Du stehst also auf High Heels und Damenkleidung"?

Etwas entgeistert schaute ich sie an und wusste nicht, was ich antworten sollte!

Antworte deiner Herrin fuhr sie mich an.

Ich war gebrochen und antwortete: Ja, Herrin, ich stehe auf Damenkleidung und begehre Euch gleichermaßen.

Was jetzt passieren sollte mochte ich kaum glauben.

Lana befahl mir aufzustehen und mich auszuziehen.

Leg Deine Kleidung dort auf den Sessel. Schnell, und Knie dich gefälligst wieder vor meine Füße.

Ich tat was mir befohlen war.

Hände auf die Knie! Dann leutete sie eine kleine Glocke! Darauf rief sie: Henriette!

Mein Atem stockte, nein er stand still.

Erneut hörte ich Schritte! High Heels, wieder High Heels! Eine Tür öffnete sich und Henriette betrat den Raum. Sie trug ein Dienstmädchenkostüm, halterlose Strümpfe, High Heels, in etwa auch 14 cm hoch. Sie war wohlgeformt, braungebrannt und brünett.

Sie trug vor sich ein kleines silbernes Tablett, auf dem ein kleines Kästchen stand.

Henriette stellte das kleine Kästchen vor Lana auf den Tisch.

Lana schaute zu Henriette und sagte leise: Du kannst gehen, Henriette. Henriette machte einen knicks und senkte leicht den Kopf. Dann sagte sie: Sehr wohl Herrin, dreht sich um und ging.

Lana schaute mich an und sagte: Aufstehen!

Sie öffnete das Kästchen. Hervor kam ein Peniskäfig in Silber.

Komm her herrschte sie mich an. Ich trat vor.

Das erste Mal: Sie griff mit Ihren wunderschönen Händen nach meinem Schwanz.

Sie guckte mir in die Augen. Sie war wunderbar geschminkt, leicht bläulich schwarz sah ich Ihre Lider. Atemberaubend, waren zu der damaligen Zeit meine Gedanken.

Dann sagte sie: Wenn dein Schwanz noch einmal so unrasiert ist, setzt es was! Ist das klar!

Sofort erwiderte ich: Ja Herrin!

Sie legte mir wortlos den Peniskäfig an und ließ das kleine Schloss einrasten.

So, fertig. Nun wirst du einige Tage nicht mehr wichsen!

Zieh dich an und verabschiede dich!

Ich zog mich schnell an, trat vor sie und ging auf die Knie. Und beugte mich vor. Ich atmete ein. Der Geruch Ihrer Beine und des guten Parfüms ließ es unten regen, aber da kniff ja der Käfig.

Ich küsste die Spitze Ihres High Heels und sagte: Auf Wiedersehen, Herrin!

Meine Güte war das geil, und ich konnte nichts machen.

Sie schickte mich aus dem Haus, und ich ahnte das ich nun einfach nur warten konnte.....

Ende Teil 1

Fortsetzung folgt!



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