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Wie aus mir eine Hure wurde (fm:Schlampen, 962 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 19 2024 Gesehen / Gelesen: 7046 / 5394 [77%] Bewertung Geschichte: 8.60 (43 Stimmen)
Linda eine Medizinstudentin gerät in die Prostitution

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Wie aus mir eine Hure wurde

Ich bin Linda, ich habe gerade mein Medizinstudium beendet und werde am 01. Oktober als Assistenzärztin an einem Krankenhaus in Köln anfangen. Zu meiner Person, ich habe gerade meinen 25. Geburtstag gefeiert, bin 174 cm groß, wiege 58 kg und habe lange dunkelblonde Haare. Die meisten würden sagen das ich besonders hübsch bin. Ich selber sage, das ich einen schönen Hinteren, lange Beine und sehr schöne gepflegte Füsse habe, mit Schuhgröße 41. Meine Brüste gefallen mir nicht besonders, sie stehen ziemlich steil, haben aufgesetzte rosafarbende Brustwarzen, aber es gab schon einige Jungens die darauf besonders abgefahren sind.

Die letzte Zeit habe ich mich sehr auf mein Studium konzentriert, viel gelernt, bin wenig ausgegangen und habe auch sonst nichts besonderes unternommen. Seit 4 Monaten habe ich auch keinen Freund mehr. Deshalb wollte ich mich in den Ferien zusammen mit meiner Freundin Marie eine lustige Zeit verbringen. Wir wollten Jungs kennenlernen, ausgehen und waren bereit uns auf ein sexuelles Abendteuer einzulassen.

Dazu sind wir nach Sylt gefahren und haben eine kleine Ferienwohnung in Westerland, von Freunden meiner Eltern gemietet.

Gleich am ersten Abend sind wir in einen der angesagten Clubs gegangen, haben 2 nette Jungs kennengelernt, die wir später in ihr Hotel begleitet haben. Wir haben zusammen noch weiter getrunken und später durften sie uns ficken. Marie war begeistert von ihnen, mir waren sie ehrlich gesagt zu jung und zu albern gewesen. Doch nur ihr zu liebe, war ich bereit, mich am nächsten Tag wieder mit ihnen zu treffen.

Heute Abend wollten wir gemeinsam am Hafen essen gehen und danach wieder den Club besuchen. Dort ging ich dann auf die Tanzfläche, ich tanzte fast den ganzen Abend. Dabei fiel mir ein älterer recht gutaussehender Typ auf. Er schaute mich häufig an und als ich mir etwas zu trinken holen wollte sprache er mich an. Wir unterhielten uns. Er war nett, er hieß Alex, er bestellte mir einen Drink. Dabei erzählte er mir, das er meistens den Tag über am Strand, an der Duhne 16 verbringen würde. Ich ging nicht weiter darauf ein. Später dann ging ich wieder zu meiner Freundin und wir verbrachten den restlichen Abend gemeinsam mit den beiden Jungs. Wir nahmen sie mit in unsere Ferienwohnung. Ich schlief mit Denis in unserem Bett, wieder fickten wir. Marie verbracht die Nacht mit ihrem Verehrer auf der Coach.

Nach dem Frühstück, die beiden waren gegangen, sprach sie mich verärgert an:

Warum fickst du mit Denis, wenn du ihn nicht magst. Und überhaupt, du benutzt einfach unser Bett.

Ich wurde sauer, ein Wort gab das andere, bis Marie meinte, das ich wohl eine Bitch sei. Das war der Grund für mich, den Tag alleine zu verbringen. Ich ging am Strand spazieren und lief nach Kampen. Eigentlich wollte ich zur Duhne 16. Dort angekommen, war mir kalt und ich suchte mir einen windgeschützten Platz oben an der Dühne. Ich schaue mich um, ich schaute nach Alex. Er kam auf mich zu und er freute sich. Zusammen gingen wir an einen Tisch, dort stellte er mir seinen Freund Roger vor. Sie bestellten mir eine Weißweinschorle und wir quatschten eine ganze Zeit.

Später Roger war bereits gegangen, legten wir uns auf eine der großen Liegen in die Sonne. Ich lag auf dem Bauch und Alex cremte mir den Rücken ein. Es wurde mehr ein zärtliches Streicheln, aber es war sehr schön und ich ließ es mir gerne gefallen. Alex wurde immer frecher, nachdem er wirklich ausdauernd meine Füsse massiert hatte, berührte er nun immer heftiger meinen Po und die Innenseite meiner Oberschenkel. Er machte mich an und ich hatte meine Beine schon leicht geöffnet. So konnte er mich immer wieder auch intim berühren. Dann war es genug, ich drehte mich auf den Rücken. Alex sah mich an, er küsste mich zunächst auf die Wange, dann auf den Mund. Ich erwiderte seine Zuneigung ung wir küssten uns leidenschaftlich.

Wir hatten bereits den späten Nahcmittag und ich wollte zurück nach Westerland laufen. Alex und ich hatten uns noch für heute Abend im Club verabredet.

Als ich in der Ferienwohnung angekommen bin, lag Marie auf dem Bett.

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