Wenn die Katze außer Haus ist, tanzen die Mäuse auf dem Tisch (fm:Sex bei der Arbeit, 5278 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

>> Wenn die Katze außer Haus ist, tanzen die Mäuse auf dem Tisch <<

>> Alle meine Geschichten drehen sich um Anne, Hans und ihre Freunde, auch wenn andere Personen im Titel genannt werden. Das dient lediglich der Strukturierung. Ihr Leben besteht ja nicht nur aus einer anfänglichen Seereise. Die Geschichten nehmen oft Bezug auf diese erste gemeinsame Urlaubsreise und andere gemeinsame Erlebnisse. Daher ist das Lesen in der Reihenfolge der Veröffentlichung zum Verständnis zu empfehlen. <<

Am Tag nach dem Umzug fragte Lis bei uns an, ob ihr neue Geselle und der Lehrling die mitgebrachten Möbel bei uns auf Schäden durchsehen könnten und ggf. auch reparieren könnten. Uns war das recht, also kamen die drei zu uns und Lis stellte sie uns vor. Georg war schon bei ihrem alten Chef als Geselle ihr Kollege und wollte bei ihr das Restaurieren lernen, der Lehrling war eine junge Frau, die sie uns als Grit vorstellte. Grit hatte vorher eine abgeschlossene Lehre als Bürokauffrau gemacht, wollte jetzt aber doch lieber etwas handwerkliches machen. Lis zeigte ihnen das Möbellager und erklärte, was sie sich vorstellte.

Die beiden neuen Handwerker waren sehr nett. Grit war dunkelblond, schlank und sah trotz der Arbeitsklamotten ansprechend aus. Georg war groß, sportlich und muskulös und hatte immer ein freundliches Lächeln im Gesicht. Vergnügt sichteten sie, was zu tun war, und als Lis weg war, fingen sie mit der Arbeit an. Anne sorgte für Getränke "und wenn ihr was braucht, sagt einfach Bescheid!"

Aus der "Werkstatt" hörten wir dann eifrige Tätigkeiten, unterbrochen von lautem Lachen. Offenbar arbeiteten sie gerne zusammen. Wir luden sie zum Mittagessen ein und dabei entspann sich ein nettes Gespräch über alle möglichen Themen. Die beiden sahen sich immer wieder lächelnd an und wir bekamen den Eindruck, daß sie sich mochten. "Es ist unser erster selbstständiger Job in der Firma ohne ständige Aufsicht durch den Seniorchef." berichtete Grit stolz. "Aber die Chefin meinte, wir könnten das, und wenn wir Fragen hätten, würde sie jederzeit gerne helfen." "Sie ist wirklich eine tolle Chefin. Aber das wußte ich schon, als wir noch zusammen bei unserem alten Meister arbeiteten. Daher wollte ich ja auch gerne zu ihr." erzählte Georg.

Nach dem Essen gingen sie gleich wieder an die Arbeit. Auf dem Weg dahin legte Georg seinen Arm auf Grit´s Schulter und es sah irgendwie vertraulich aus. "Möchtet ihr noch was zu trinken?" Als Anne in die Werkstatt kam, schossen die beiden auseinander und waren peinlich berührt. Sie hatten es sich in einer Ecke gemütlich gemacht und schmusten miteinander, als Anne reinplatzte. Grit zog sich schnell ihre Jacke zu und griff sich in die Haare. "Sorry, ich wollte nicht stören. Ich hätte anklopfen sollen!"

"Aber bitte nichts verraten! Wenn der Senior das erfährt, gibt's Ärger!" bat Georg. "Von uns erfährt keiner was. Für Kuscheln haben wir jede Menge Verständnis." Dann erzählten die beiden, daß sie seit einiger Zeit ein Paar seien, sich aber nur selten sehen könnten und Zeit miteinander hätten. "Dann nutzt die Zeit und laßt euch nicht stören." Damit war Anne wieder weg, aber die intime Stimmung war unterbrochen und sie arbeiteten weiter. Anne berichtete mir dieses Erlebnis und es erinnerte uns an den Beginn der Freundschaft zwischen Lis und Fiete, die auch in unserer Werkstatt begann. Aber das war in deren Freizeit, kuscheln in der Arbeitszeit war sicher nicht in Lis´ Sinne.

"Arbeiten die beiden vernünftig, oder schmusen die nur?" fragte Lis grinsend, als sie abends noch vorbei kam. Sie wußte von der Freundschaft und hatte so manchen schnellen Kuß mitbekommen. Daher war der Auftrag bei uns auch eine gewollte Chance für die beiden. "Ihr seid tolerant genug, um das zu verstehen. Andere Kunden würden das sicher nicht so sehen." "Uns stört das nicht und wenn du nichts dagegen hast, ist uns das recht." "Soll ich für die beiden auch ein Bett mit Herzchen vorbereiten?" lachte Anne zum Spaß. "Ich würde es ihnen ja gönnen, aber bitte nicht in der Arbeitszeit!" grinste Lis. "Soweit ich weiß, können die beiden sich tatsächlich kaum irgendwo ungestört treffen." ergänzte sie. "Vielleicht wäre es für sie schon gut, wenn sie das Gefühl hätten, sich hier ungestört treffen zu können. Dann aber bitte in der Freizeit." "Das mußt du ihnen dann aber klar machen. Wir halten uns aus dienstlichen Dingen raus."

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 449 Zeilen)