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Brave Mitvierzigerin lässt sich verführen (fm:Verführung, 2436 Wörter) [13/22] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 22 2024 Gesehen / Gelesen: 3880 / 2642 [68%] Bewertung Teil: 9.31 (16 Stimmen)
Meine Geliebte wird immer lockerer und genießt ihr neues Leben immer mehr

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komplett dunkel, fast schwarz, nur innen sind sie erst hell und dann knallrot. Ihre dicken Schamlippen hängen mindestens 3-4cm lang heraus und klappen am Ende weit auseinander. "Und gefällt dir meine Fotze!! Alle meine bisherigen Männer und Frauen waren begeistert von ihr!!" "Oh ja und wie!!" meine ich geil. "Dann hör auf zu schauen, auch wenn ich das auch mag, und fang an es mir zu besorgen. Dabei brauchst du keinerlei Rücksicht zu nehmen ich mag es intensiv und auch hart!!" meint sie fordernd.

Ich bin ein wenig irritiert, wie sie mit mir über sich und ihren Körper spricht, doch langsam beginne ich nun ihre Muschiränder und dann auch ihre großen und feuchten Schamlippen zu lecken und zu lutschen. Dabei springt mir irgendwann ihr dick geschwollener Kitzler entgegen, den ich nun ebenfalls sanft anlecke, dabei stöhnt sie unglaublich geil. "Oh ja, mach weiter - lutscht ihn richtig feste und intensiv!!! Und fick mich dazu!!" stöhnt sie geil. Kaum das ihr 2 Finger in ihre klitschnasse Fotze geschoben habe, kommt sie laut stöhnend auf dem Tisch. Es ist unglaublich, sie schmeckt wunderbar und so mache ich immer weiter und weiter, bis sie ein weiteres Mal kommt. Langsam gönne ich ihr eine Pause, dabei kommt sie dann langsam wieder zu mir, wir küssen, uns erneut intensiv und geil. In einer kurzen Pause meint sie dann sanft stöhnend: "Ich muss nun leider los, aber das sollten wir dringend wiederholen!! Sag mir einfach Bescheid, wenn du an einem Vormittag wieder Zeit hast, dann wiederholen wir das!!" Schnell zog sie sich wieder an, und verabschiedete sich mit einem langen und intensiven Kuss von mir.

Ich stand dann noch einen Moment vollkommen irritiert in der Küche, ich hatte gerade sehr intensiven Sex mit einer Frau gehabt. Es hat mir richtig Spaß gemacht, auch wenn diese Erfahrung wieder vollkommen neu für mich war. Nackt und immer noch geil, ging ich nun ins Bad, duschte mich, wobei ich mich erneut selbst befriedigte. Anschließend lag ich nackt auf meinem Sofa und entspannte noch ein wenig. Da kam eine Nachricht von meinem Geliebten: "Hast du Lust auf eine Runde Sex, vor der Arbeit?!" Was für eine Frage, ich war immer noch geil und so schrieb ich zurück: "Na klar, immer!!" "Dann sei in 20 Minuten im Hotel!!" Ich packte meine Sachen, zog mich schnell an, einen transparenten BH und den passenden Minislip dazu, Schuhe mit etwas Absatz und ein locker sitzendes Kleid darüber. Was ist hier nur los, bzw. was ist mit mir los, eben hatte ich noch Sex mit meiner Nachbarin, was mich immer noch anfasst. Jetzt fahre ich wie ein aufgeregter Teenager ins Hotel, um mich mit meinem Geliebten zu treffen und das alles, bevor ich in die Schule muss, ich erkenne mich selbst nicht mehr wieder.

Als ich geil und mit etwas weichen Knien auf dem Parkplatz stehe, bekomme ich eine Nachricht mit der Zimmernummer und so gehe ich mit festem Schritt und sich locker bewegenden Brüsten los. Erst jetzt fällt mir auf wie sich meine weichen dicken Brüste in dem leichtem BH bewegen, gleichzeitig spüre ich wie meine Nippel immer härter werden und meine Muschi wieder richtig feucht wird. Ich klopfe nun an der Zimmertüre und höre von drinnen: "Es ist offen komm herein!" Als ich ins Zimmer komme, sitzt er nur in seinem Short, unter dem sich schon sein geiler Schwanz abzeichnet, vor mir in einem Sessel. "Los zieh dein Kleid aus und dann komm her zu mir!"

Es irritiert mich zwar ein bisschen, aber ich ziehe schnell mein Kleid aus und stehe nun nur in meiner minimalen und transparenten Unterwäsche vor ihm. "Du siehst wirklich geil aus und so wir ich dich einschätze, bist du es auch?!" "Oh, ja das bin ich!" stottere ich verlegen und geil. "Dann komm jetzt her und blas meinen Schwanz geil an!!" Langsam gehe ich auf ihn zu, es ist mir ja fast schon peinlich, aber die Art wie er heute mit mir spricht, macht mich richtig an. Als ich bei ihm ankam, kniete ich mich langsam vor ihm hin, zog seinen Short langsam herunter, wobei mir sein harter und geiler Schwanz entgegensprang. Sanft nahm ich ihn in die Hand, leckte sanft und zärtlich an seinen Schaft entlang, legte dann seine dicke Eichel komplett frei, um auch sie sanft und liebevoll zu lecken. Ich konnte mich kaum zurückhalten, um mir nicht sofort seinen Schwanz in den Mund zu saugen, denn als erstes saugte und lutschte ich ihm nun intensiv und geil seine geile Eichel. Was mir wieder peinlich war, ist der Zustand, dass ich dabei extremgeil und vor allem feucht wurde. Während ich nun langsam seinen Schwanz in meinen Mund schob, um ihn intensiv und geil zu lutschten und zu saugen, spürte ich wie er meinen BH öffnete. Sekunden später spürte ich seine Hände an meinen nackten Brüsten, die er nun massierte und knetete. Es machte mich unfassbar an, wie er meine Brüste bearbeitete, vor allem da er immer wieder auch meine dicken und harten Nippel, zwirbelte und zusammenpresste. Ich stöhnte immer geiler, obwohl ich den Mund voll hatte und er brauchte auch nicht mehr lange, dann kam ich mit einem intensiven und auch lauten Orgasmus.

Er zog mich nun von seinem Schwanz weg, half mir herauf und zog mir dabei direkt meinen dünnen Slip aus. "So und jetzt knie dich aufs Bett und zeig mir deine geile Rückfront!! Denn ich will dich nun ordentlich von hinten ficken!!" Wie in Trance befolgte ich seinen Befehl, ich kniete mich aufs Bett, präsentierte ihm mit gespreizten Beinen meinen Hintern und vor allem meine heiße Muschi. Ich konnte mir gut vorstellen, wie sie feucht glänzend leicht offenstand und auf seinen Schwanz wartete. Dann drang er in mich ein, ohne Probleme und mit einem langen Stoß, kam er hinein und schlug direkt an meinen Muttermund an. Dabei stöhnte ich laut und geil auf und zusätzlich drückte ich ihm meinen Unterleib entgegen, denn ich wollte nun mehr davon.

Nach weniger als 3-4 harten und tiefen Stößen kam ich das nächste Mal, dabei stöhnte ich ins Kopfkissen, genoss es wie meine herunterhängenden Brüste bei jedem Stoß, über die Bettdecke rieben. Er kannte keine Gnade, immer wieder trieb er seinen geilen Schwanz in meine gierige und willige Muschi hinein, dazu riss er mir immer wieder meine Pobacken weit auseinander. Als ich nun erneut kam, drang er noch 2-3mal tief in mich ein, um nun seinen Schwanz aus mir herauszuziehen. Es dauerte nun etwa 30 Sekunden, dann spürte ich etwas feuchtes und Warmes zwischen meinen Pobacken und Sekunden später spürte ich seine dicke Eichel erneut an meiner Rosette. "Oh mein Gott!!" stöhnte ich geil.

Und dann drang er ganz langsam und gefühlvoll in meinen Hintern ein, diesmal konnte ich das geile Gefühl noch besser / intensiver genießen, denn meine Entjungferung, hatte ich ja hinter mir. Es war ein wohliges, wenn auch immer noch etwas ungewohntes Gefühl, was ich nun aber sofort genoss, auch wenn es immer noch einen leichten Dehnungsschmerz gab. Nach einer kurzen Pause, in der ich mich mit einem wohligen Schauer wieder an das geile Gefühl gewöhnte, fing er an mich in meinen Hintern zu ficken. Ja, es war geil und ich kam nach weiteren 3-4 tiefen Stößen, kam ich erneut, auch diesmal stöhnte ich wieder geil in das Kopfkissen. Ich genoss dann jeden einzelnen tiefen und inzwischen auch deutlich schnelleren und härteren Stöße von ihm, wobei ich schnell ein weiteres Mal kam. Als er mich dann an meinen langen Haaren packte und so meinen Kopf nach hinten zog, wusste ich erst nicht direkt, was es wurde, doch dieses Gefühl, des nach hinten gezogenem Kopf, mit der etwas rohen Gewalt, machte mich noch geiler. Ich stöhnte nun immer geiler und frei in den Raum, während er meinen Kopf unter Spannung hielt und mich weiter intensiv in meinen Hintern fickte, bis laut schreiend und bebend kam.

Da ließ er meinen Kopf los, zog seinen Schwanz, nach einigen sanften Stößen aus meinem Hintern heraus und meinte dann: "So jetzt hast du dir deine Belohnung verdient!" Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, drehte ich mich herum, und nahm seinen, nun vom Kondom befreiten, Schwanz in den Mund. Gierig und geil lutschte - saugte und fickte ich nun seinen Schwanz, bis er kurz darauf ebenfalls stöhnend kam. Ich genoss das Gefühl, als sein Sperma in meinen Mund hineinspritzte, mein Zäpfchen umschloss und ich langsam alles schlucken konnte. Als er fertig war, lutschte und saugte ich ihm seinen Schwanz noch intensiv und geil sauber, bevor wir zusammen aufs Bett legten. Ich genoss die Wärme und den Duft seines Körpers, auch wenn wir noch lange so hätten, liegen bleiben können, so mussten wir doch beide weiter in unseren Job. So zogen wir uns beide wieder an, und gerade, als ich meinen Slip nehmen wollte, sah ich das er ihn in der Hand hatte. "Den mein geiler Schatz, bekommst du heute Abend, wenn ich dich zum Abschluss des Tages noch einmal gefickt habe!!" "Ich kann doch nicht ohne Slip in die Schule gehen!" protestierte ich kleinlaut. "Doch mein Heißer Schatz, dass kannst du sehr gut sogar!! Denn so denkst du die ganz Zeit an unsere geile Nummer hier und freust dich gleichzeitig darauf, wenn ich dich heute Abend noch einmal ficken werde!"

Was soll ich sagen, so fuhr ich nun frisch gefickt, ohne Slip in die Schule, heute war es mit dem Sitzen auch schon deutlich besser. Langsam gewöhnte ich mich daran, in den Hintern gefickt zu werden, nein das ist falsch, ich liebe es inzwischen. Und eben die Nummer, als er meinen Kopf an den Haaren feste nach hinten gezogen hatte, dass hatte mich richtig angemacht und ich wurde dadurch nur noch geiler. Dazu das Gefühl, auf meiner nackten und frisch gefickten Muschi und meinem ebenso frisch gefickten Hintern zu sitzen, machte mich inzwischen auch verdammt an. So kam ich nun (halb) nackt, immer noch geil und vor allem frisch gefickt, an meiner Schule an.



Teil 13 von 22 Teilen.
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